borg029un03 schrieb:
Gibt's eigentlich sowas wie nen direkten Vergleich zum Octatrack? Bzw. Was kann oder kann der Digitakt nicht was der Octa kann?
gelistet ? nichts gesehen.
aber grob:
octa hat den Fader ( genannt scene locks ) wobei Fader-locken und fader-scenes umschalten eigentlich fast als zwei dinge angesehen werden können.
das ist unersetzbar !
dann:
octa 2x FX blöcke je track !.............DT: keine FX blöcke mit wählbarem FX!
ABER: 1x Filter , 1x Distortion, Bitreduction auch, alles fest integriert je track !. plus regelbares send, für globales Delay und Reverb. Keine p-locks für die send effekte ausser dem send level.
octa kann neighbour machines = man kann 2 tracks stacken und kommt auf 4x FX etc. etc.
octa kann track 8 als master, das entsprciht dann irgendwie so plus minus ( mit auge zudrücken) dem Fx was der digitakt macht.
DT hat ne vile höhere parameter auflösung, was beim granularisieren von samples ganz andere möglichkeiten bietet wie octa.
Octa kann NICHT (sample) auf loop on-off stellen über p-locks ( sondern nur als grundeinstellung je track.
loop on-off per p-lock müsste im DT gehen ( RYTM kanns z.bsp. auch)
Trig conditions gibts im octa nicht.
Octa arbeitet stereo, DT kann nir mono samples laden. track sind aber inkl. Pan, also stereo out.
Octa kann delay je track ( über nen FX block) , auch string filter. geil !
octza kann recorden per locks je step bzw- auf welchem stepp man will.
DT hat dafür den viel direkteren zugang zum recording, und zum sample schneiden. arbeitet aber ganz anders d.h. trackunabhängig. / wirkt sehr logisch und schlüssig in den videos
d.h. ein octa kann nen Digitakt nicht ersetzen ( je nach arbeitsweise / für mich z.bsp. nicht, das kann ich so vorab sagen )
ein digitakt kann nen octa nicht ersetzen..........
was das heisst ? ............mal nachdenken