Dreht sich Techno seit den 90er nur noch im Kreis?

würden uns sehr wahrscheinlich zu Tode langweilen müssen, um letztendlich dann doch zu sterben, nur eben nach einem langen Prozess der zunehmenden Langeweile und Apathie.
Aus dem Grund find ich auch die Paradiesvorstellung der katholischen Kirche zum Gähnen. Ein Leben in ewiger Glückseligkeit wäre ein stinklangweiliges. Ich hoffe, ins Paradies kommen alle Schwerverbrecher, sogar Putin.
 
und gibt es eigentlich eine alternative.

wohin hätte sich techno denn hin entwickeln sollen, wenn nicht sich im kreis drehen.

wenn sich etwas im kreis dreht, bleibt es wenigstens da. wenn es aber permanent in eine richtung läuft, ist es irgendwann weg!
 
Eine kleine Auswahl an guten Post-95 Techno, die melodische Seite.

Ab Mitte der 2000er ging das Tempo drastisch nach unten, dass war für mich das Hauptproblem, jetzt ist es dagegen so absurd hoch, ich hoffe es pendelt sich irgendwann zwischen 130 und 140 BPM wieder ein. Im klassischen "Underground" Techno ist das bereits/nachwievor - meinem Eindruck nach - der Fall....

Thomas Schumacher - When I Rock (1997)


Jeff Mills - The Bells (1997)


Heiko Laux - Souldancer 3 (1998)


Johannes Heil - Paranoid Dancer (1998)


Laurent Garnier - Coloured City (1999)


Funk D'void - Diabla (2001)


Ricardo Villalobos - Miami (2004)


Loco Dice - Flight LB 7475 (2006)


David F. & Abel Gonzalez - Scented Surface (2006)


Gregor Tresher - A Thousand Nights (2007)


Stephan Bodzin - Singularity (2015)


KiNK - Cloud Generator (2015)


Thomas Schumacher - No Rules Involved (2022)
 
Ich weiß nicht, ob sich alles im Kreis dreht, das tut es doch immer irgendwie bei 12 Halbtönen, man hat sich dessen ja schon entledigt...
Es gibt immer Neues, immer Neues, das biasartig die Wahrnehmung trübt...mal wird man überschwemmt, mal unterwandert...

Für mich wird oft zu viel auf Namen und zu wenig auf Musik gegeben, weil ich das anders sehe, veranstalte ich Dinge, bei denen Musiker dastehen, viel improvisieren...von 0 auf mit viel Liebe von wenigen Menschen auf die Beine gestellt, der Musik und den Künstlern gewidmet, wie sie nun auch heißen mögen. ;-)
Wenn mir die Mucke gefällt, dann ist das cool und auch das ist für mich Techno.
Anhang anzeigen IMG_6268 (1).mp4

Hardware. Live.
Ich glaube, Techno muss spontan sein und veränderbar sein und live ist da ziemlich gut in beidem.
Die Hochkantfilmerei gewöhnste aber keinem mehr ab, leider.
 
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Der Anfang vom Ende hat sich schon in den 70ern und 80ern angedeutet, doch als Techno kam, ging es mit der Musik steil bergab, denn zuvor war keine andere Musik einfallsloser, generischer und gefühlsloser.
Für den einen ging die Musik bergab für den anderen war Techno eine weitere Befreiung von der klassischen Bandmusik. Gerade diese monotone ist doch das was die Leute mögen und die Kunst ist es das nicht zu monoton aber auch nicht zu melodisch usw. werden zu lassen oder da groß was mit Kadenzen anzufangen, mal von Subgenres wie Meloodic Techno und so abgesehen. Dann ist Techno ja inzwischen auch nur ein Obergenre. Dieses Hardtechno mit Rumbles etc. ist auch nicht meins, aber so etwas wie im Stile von Robert Babicz finde ich schon toll:


Für den, der Techno nicht mag und sich damit auch nicht groß auseinandergesetzt hat hört sich das alles gleich an. Für mich gibt es auch fürchterliches Techno, wie vieles aus den 90er, ala Scooter und Co.
Ich mag aber auch Synthwave, Ambient, Electronica usw. Eigentlich mag ich das Unterteilen in Genres nicht, aber es ist schon nützlich für die Kommunikation.
 
Eigentlich mag ich das Unterteilen in Genres nicht, aber es ist schon nützlich für die Kommunikation.
Korrekt, ich tu mir auch immer schwer, "bootstrappe" mich aber mit dem Stichwort Kommunikation.
Auf der anderen Seite nehme ich auch gerne Dinge an, die für mich schlüssig sind.
Meine beiden Homebois hier:



Nennen ihr Ding "Raw Techno" und das kommt für mich gut hin...seit ich das zum ersten mal aktiv gehört hab, hab ich ein neues, schönes Genre für mich.
Seitdem begleiten die Jungs mich und uns und ich schreibe selbstbewusst "Raw Techno" aufs Plakat.


Babicz macht coole Mucke, wenn man das Melodischere mag. Techno macht er für mich nicht. Das etwas Kräftigere ist dann für mich "Elektro", glaube ich.


Allgemein:
Techno ist für mich auch und vor allem zeitlos.
Ich hab meine erste Technoerfahrung auf Arcus TS45 im heimischen Wohnzimmer noch im Sinn.



Das ist heute noch anhörbar und macht mir Spaß.
Genau wie das:




So macht ein Randomer - Bring auch zehn Jahre später noch Spaß wie am ersten Tag.
Zeitlosigkeit ist für mich ein wichtiges Ding.

/Edit
Ich mag aber auch Synthwave, Ambient, Electronica usw.
Ja! Ich mocht Jean-Michel Jarre schon als kleiner Stumpen, auch weil das Gewitter mit dem Regen bei Equinoxe Pt.5 mich begeistert hat wie Bolle, die Atmosphäre....das war immer ein Ding, wenn mein Vater die in den Player gepackt hat, das Lied macht mir heute noch direkt Gänsehaut. Synthesizer fand ich schon ziemlich cool, bevor ich wusste, was das ist.

Und weil du es sagst, hier ein musikalisch sehr schönes Stück aus der etwas schwärzeren Schiene (evtl NSFW?) über das ich irgendwann gestolpert bin:

 
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Für den einen ging die Musik bergab für den anderen war Techno eine weitere Befreiung von der klassischen Bandmusik. Gerade diese monotone ist doch das was die Leute mögen und die Kunst ist es das nicht zu monoton aber auch nicht zu melodisch usw. werden zu lassen oder da groß was mit Kadenzen anzufangen,

Genau so ist es, Techno muss monoton und einfach sein, das ist der Schlüssel für Techno. Für mich lebt Techno vom Groove und nicht von Melodien. Für viele Menschen ist dieser Groove nicht zugänglich und damit können sie meine Musik -die ich höre- nicht verstehen. Mich nervt es, dass einige von diesen Menschen gerne missionieren und einen davon überzeugen wollen, dass das keine Musik ist, bzw. schlechte Musik. Das erlebe ich immer wieder, im privaten und auch hier im Forum. Sogar in diesem Thread diskutieren Leute mit, die kein Techno mögen. Wozu bitte, das ist für alle Zeitverschwendung!?

Ab Mitte der 2000er ging das Tempo drastisch nach unten, dass war für mich das Hauptproblem, jetzt ist es dagegen so absurd hoch

Mir kamen diese Veränderungen eigentlich immer entgegen. Ok, zu schnellen Beat mag ich auch nicht, da fehlt der Raum für coole Bässe und darauf tanzen fühlt sich auch nicht toll an, dafür bin ich aber vermutlich einfach nur zur alt. :D Den Minimal Trend habe dich damals z.B. sehr genossen. Ich finde, es hat auch tolle Veränderungen/Neuerungen im Techno gegeben, sonst würde ich vermutlich heute keinen Techno mehr hören. Mit House sehe ich das übrigens genauso.

Deswegen, bitte bitte lasst den Techno so simpel wie möglich und er muss sich immer drehen drehen drehen. TWISTED! :hupfdrone:
 
Für viele Menschen ist dieser Groove nicht zugänglich und damit können sie meine Musik -die ich höre- nicht verstehen. Mich nervt es, dass einige von diesen Menschen gerne missionieren und einen davon überzeugen wollen, dass das keine Musik ist, bzw. schlechte Musik.
Ich war so einer, als ich noch nur die ganz analogen Instrumente gespielt hab, langhaarig, vollbärtig, in Bands, mit Schlagzeug und so, Metal, da war ein Pfriemler am Computer mit ner 2 Oktaven-Klaviatur natürlich kein ernstzunehmender Musiker. Engstirnig, ist richtig, aber jeder sieht sich ja so ein bisschen auf der richtigen Seite der Sache, privat hab ich natürlich auch Elektronisches gehört, vielleicht gar nicht gewusst, was vom Gehörten alles elektronisch ist. Aber man war halt der Metaller, Saiten und Fell muss es haben, draufhauen und schreddern muss mans können!

Das Immersive, Repetitive des Techno an sich habe ich tatsächlich erst recht spät schätzen gelernt, weil ich geborener Skeptiker bin, verzögert sich so was manchmal auch unnötig...ich war wohl so um die 23, 24? Als Trommler fand ich auch spannend, dass es rhythmisch und völlig ohne Harmonie sein kann, darf. Was Brachiales also.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich quasi vom verschlossenen Lager ins empfangende Lager gewechselt hab und darin meine Leidenschaft stattfindet. Ist ne gute Sache! :)

Wie Techno zu sein hat, mag ich deshalb (bis auf 160 bpm "Kick unter Sample packen"-Krams) nicht sagen, ich mag einfach drin versinken, die Augen zumachen und nicht denken. Wenn das geht, ist gut!
Missionieren ist auch nicht so meins, ich rede gerne offen mit Menschen über Techno und was da für mich passiert, ich lade dazu ein, das zu erleben, mehr Eifer besteht da aber auch nicht, man muss die Leute kommen lassen, viele jedenfalls. Wenn jemand aber verschlossen ist, dann such ich keine Schlüssel. ;-)
Und nun:

 
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Obwohl, lass mich mal kurz überlegen..... umpfwm.|.umpfwm.|.umpfwm.|.umpfwm mit einem seltsamen Geschwätz über den Konsum von Suchtmitteln. Völlig einfallslos, kein bisschen kreativ, seit 30 Jahren das selbe......
Könnte man sagen, wenn man wollte und läge damit gar nicht einmal falsch, aber man kanns auch einfach coolfinden wie es ist und alles ist ein kleines Stückle entspannter. :D So mach ich das! :)
 
Mir kamen diese Veränderungen eigentlich immer entgegen. Ok, zu schnellen Beat mag ich auch nicht, da fehlt der Raum für coole Bässe und darauf tanzen fühlt sich auch nicht toll an, dafür bin ich aber vermutlich einfach nur zur alt. :D Den Minimal Trend habe dich damals z.B. sehr genossen. Ich finde, es hat auch tolle Veränderungen/Neuerungen im Techno gegeben, sonst würde ich vermutlich heute keinen Techno mehr hören. Mit House sehe ich das übrigens genauso.
Interessant, für mich war Techno in der Minimal Zeit nahezu gestorben, dass hat sich erst so langsam 2013 mit Paula Temple und dann endgültig gegen Ende der 2010er für mich wieder geändert.

Grundsätzlich kann ich mit diesen "Trends" im Techno nicht wirklich was anfangen, für mich hat das irgendwo was von Mainstream und Business, wenn man sich Modeströmungen unterwirft. Modeströmungen sind für mich auch keine Weiterentwicklung, Weiterentwicklung ist etwas positives und nachhaltiges.

Man muss aber auch sagen, dass es einige Künstler gibt, die da nicht mitmachen und einfach ihr Ding durchziehen.
--

Guter Post-95 Techno, die nicht ganz so melodische Variante. Natürlich bei weitem nicht repräsentativ, da gab es vieles an guten perkussiven Techno bis Anfang der 2000er....

JB3 - Forklift (Luke Slater's Filtered Mix) (1996)


Plastikman - Panikattack (1997)


Planetary Assault Systems - Voodoo (1998)


Regis - Rites (1999)


Regis - Meat (2000)


Joey Beltram - The Rising Sun (2004)


Paula Temple - Colonized (2013)


Paula Temple - Ful (2014)


SNTS - Submission Is Not Obedience (2018)


Rikhter - Phiom Enhah (2019)


Oscar Mulero - Aire Silencioso (2022)
 
Rikhter - Phiom Enhah (2019)
In meiner Playlist der besonderen Schätze. <3


Grundsätzlich kann ich mit diesen "Trends" im Techno nicht wirklich was anfangen, für mich hat das irgendwo was von Mainstream und Business, wenn man sich Modeströmungen unterwirft. Modeströmungen sind für mich auch keine Weiterentwicklung, Weiterentwicklung ist etwas positives und nachhaltiges.

Man muss aber auch sagen, dass es einige Künstler gibt, die da nicht mitmachen und einfach ihr Ding durchziehen.
Ich denke, jeder hat seine eigene Geschwindigkeit...oder andersherum...seinen eigenen Grad an Stoizismus, der überhört und überwunden werden will, bis man zugänglich wird. Das ist das mit dem Überschwemmen und Unterwandern, das ich oben meine, mal gehts sanft und langsam, mal wird man erschlagen.
Mit dem Strom, gegen den Strom, ich fands ab Punkt X (meinem "Punkt der Offenheit"...) immer schwierig bis unmöglich, mein Empfinden anzupassen, mit einem Trend zu gehen und es ist befreiend, sich nicht gegen etwas zu sträuben, das man mag!

Die Mucke, die ich gerade fühle, die höre ich...und manchmal bin ich dann ganz froh drum, dass es unfassbare Auswüchse in ganz viele Richtungen gibt!

Manchmal fühle ich Martin Books:



Modern, catchy, bissi kitschig, inzwischen schon wieder "alt", viel zu langsam, dafür mit Charakter und Charme, manchmal UMEK:



Authentisch und aus dem Bauch, "den Eiern" heraus geilfinden muss ichs, dann ist alles paletti!
Ich fahre auch mit Martin Books im Spieler selbstbewusst vor die Eisdiele und zeig meine neue, fesche Frisur.
Ob andere meinen, dass das nun irgendwie komisch und kein "echter Techno" mehr ist...pffffff...
 
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Muss da jetzt auch mal meinen Senf dazu abgeben.

Dreht sich Techno im Kreis ?

Ja das tut er und das ist auch gut so.

Techno ist was ihr daraus macht.

Für mich kommt guter Techno mit Minimalisten Mitteln aus.

Ne MC101 ist da schon fast überdimensioniert.

Manch Produzent übertreibt es dann mit FX und gedudel so sehr das die Effekthascherei nach hinten los geht.

Dann gibt es Tracks die wären Klasse aber leider hat man ihnen mit pinibelster akrebi die Seele ausgemärzt,
nur um den Perfekten (Cleanen) Mix raus zu bekommen.
Da tun einen echt die Ohren weh.

Da fragt man sich...

"Eh Junge wo ist der (Punk) Dreck".

Es gibt Unmengen dieser Tracks ,diese heraus zu filtern ist das Problem.

Früher dienten DJ's dazu das zu tun.
Pascal F.e.o.s
z.bsp. was bei ihm auf dem Plattenteller lag war 100% Techno.
Heute fallen mir nur wenige ein.
Tanith ,Hawtin,Ellen Alien...

P.s. Liste bitte verlängern wer kann.

Grüße
 
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Verstehe das nicht so Recht .....

Quicksilver das war doch dieser Eurodance Rummel-techno.

Und Harald Büschel alias Cosmic Baby ist Trance Pionier der ersten Stunde.

Dachte es geht hier um Techno ?
Habe nur die letzten zwei Seiten gelesen.

Und wenn der Harald Büschel was mit Quicksilver zu tun hatte wird er sicher sagen .

"Ich war Jung und brauchte das Geld".

Kannst ihn ja fragen er lebt ja noch.

 
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Gerade was gefunden und für sehr gut befunden....kann gar nicht aufhören mit den Kopf zu wippen und mit zu Grooven....

Techno lebt .....

Fadi Mohem



Habe Fadi Mohem vor einer Woche im Open Ground (https://www.openground.club/de/) in Wuppertal gehört.
Super DJ in einem tollem Club mit fettem Sound System! Ja, Techno lebt :)

Ich finde auch seine Produktionen auf seinem Label richtig gut:
 
Die Musik des Projekts DJ Quicksilver war nie Techno. Kommerzielle Kategorie der damaligen Zeit dafür war Trance und Dream House.
Er (Orhan Terzi) hat als DJ aber viel Techno aufgelegt.
Edit: Zudem war er Besitzer und Verkäufer eines Vinylstores und kannte sich tatsächlich sehr gut mit Techno aus.
 
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Mein Beitrag zum Thema :
„Dreht sich klassische Musik seit 300 Jahren im Kreis ?“
Ja, tut sie und trotzdem gibt es immer wieder neue, hervorragende Kompositionen.
Wird im Techno nix anderes sein - an ner 303 Bassline werden sich die Menschen in 300 Jahren auch noch erfreuen 😄😄

Steigerungspotenzial ??? Wirds nicht viel geben - maximal neue Subgenres oder leicht veränderte tonale Höhrgewohnheiten.

KI wird warscheinlich vieles übernehmen - eventuell Musik direkt, anhand neuronaler Informationen des Konsumenten „on the fly“ automatisch generieren.
 
303 Bassline werden sich die Menschen in 300 Jahren auch noch erfreuen 😄😄

Ich verbessere das mal.

In 303 Jahren....und dann hoffentlich aus einer Originalen wegen dem Mojo....

Zumal Techno ja eh schon extreme Musik ist.

Klar gibt es Extremeres keine Frage aber nun steigere das mal zu etwas redikal neuem ohne das es zur Karikatur verkommt.

Wird schwierig , in der Rock Musik wurde auch schon jedes Riff zum 1000mal gespielt und trotzdem kommt auch da immer was interessantes und neues bei rum.
 
Musik muss dreckiger werden. Man hört DAW Produktionen sofort raus. Klingt alles zu sauber. Das ist für mich kein Techno. Es fehlt das modulierende Rauschen im Hintergrund, welches durch die Wechselwirkung der ganzen Signalkette entsteht.
 


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