S
sdvkaeälkjb848
Guest
Ein Glück ist das so, ansonsten käme es wohl nie zum Fortschritt.Vermutlich ist das auch der Grund, warum wir nur eine begrenzte Lebensspanne haben.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ein Glück ist das so, ansonsten käme es wohl nie zum Fortschritt.Vermutlich ist das auch der Grund, warum wir nur eine begrenzte Lebensspanne haben.
Aus dem Grund find ich auch die Paradiesvorstellung der katholischen Kirche zum Gähnen. Ein Leben in ewiger Glückseligkeit wäre ein stinklangweiliges. Ich hoffe, ins Paradies kommen alle Schwerverbrecher, sogar Putin.würden uns sehr wahrscheinlich zu Tode langweilen müssen, um letztendlich dann doch zu sterben, nur eben nach einem langen Prozess der zunehmenden Langeweile und Apathie.
Der Anfang vom Ende hat sich schon in den 70ern und 80ern angedeutet, doch als Techno kam, ging es mit der Musik steil bergab, denn zuvor war keine andere Musik einfallsloser, generischer und gefühlsloser.Seit 1995 wurde Musik einfältiger, einfallsloser, gefühlloser, generischer und kopierter.
Für den einen ging die Musik bergab für den anderen war Techno eine weitere Befreiung von der klassischen Bandmusik. Gerade diese monotone ist doch das was die Leute mögen und die Kunst ist es das nicht zu monoton aber auch nicht zu melodisch usw. werden zu lassen oder da groß was mit Kadenzen anzufangen, mal von Subgenres wie Meloodic Techno und so abgesehen. Dann ist Techno ja inzwischen auch nur ein Obergenre. Dieses Hardtechno mit Rumbles etc. ist auch nicht meins, aber so etwas wie im Stile von Robert Babicz finde ich schon toll:Der Anfang vom Ende hat sich schon in den 70ern und 80ern angedeutet, doch als Techno kam, ging es mit der Musik steil bergab, denn zuvor war keine andere Musik einfallsloser, generischer und gefühlsloser.
Korrekt, ich tu mir auch immer schwer, "bootstrappe" mich aber mit dem Stichwort Kommunikation.Eigentlich mag ich das Unterteilen in Genres nicht, aber es ist schon nützlich für die Kommunikation.
Ja! Ich mocht Jean-Michel Jarre schon als kleiner Stumpen, auch weil das Gewitter mit dem Regen bei Equinoxe Pt.5 mich begeistert hat wie Bolle, die Atmosphäre....das war immer ein Ding, wenn mein Vater die in den Player gepackt hat, das Lied macht mir heute noch direkt Gänsehaut. Synthesizer fand ich schon ziemlich cool, bevor ich wusste, was das ist.Ich mag aber auch Synthwave, Ambient, Electronica usw.
Für den einen ging die Musik bergab für den anderen war Techno eine weitere Befreiung von der klassischen Bandmusik. Gerade diese monotone ist doch das was die Leute mögen und die Kunst ist es das nicht zu monoton aber auch nicht zu melodisch usw. werden zu lassen oder da groß was mit Kadenzen anzufangen,
Ab Mitte der 2000er ging das Tempo drastisch nach unten, dass war für mich das Hauptproblem, jetzt ist es dagegen so absurd hoch
Ich war so einer, als ich noch nur die ganz analogen Instrumente gespielt hab, langhaarig, vollbärtig, in Bands, mit Schlagzeug und so, Metal, da war ein Pfriemler am Computer mit ner 2 Oktaven-Klaviatur natürlich kein ernstzunehmender Musiker. Engstirnig, ist richtig, aber jeder sieht sich ja so ein bisschen auf der richtigen Seite der Sache, privat hab ich natürlich auch Elektronisches gehört, vielleicht gar nicht gewusst, was vom Gehörten alles elektronisch ist. Aber man war halt der Metaller, Saiten und Fell muss es haben, draufhauen und schreddern muss mans können!Für viele Menschen ist dieser Groove nicht zugänglich und damit können sie meine Musik -die ich höre- nicht verstehen. Mich nervt es, dass einige von diesen Menschen gerne missionieren und einen davon überzeugen wollen, dass das keine Musik ist, bzw. schlechte Musik.
Könnte man sagen, wenn man wollte und läge damit gar nicht einmal falsch, aber man kanns auch einfach coolfinden wie es ist und alles ist ein kleines Stückle entspannter. So mach ich das!Obwohl, lass mich mal kurz überlegen..... umpfwm.|.umpfwm.|.umpfwm.|.umpfwm mit einem seltsamen Geschwätz über den Konsum von Suchtmitteln. Völlig einfallslos, kein bisschen kreativ, seit 30 Jahren das selbe......
Guter Leitspruch für alle Missionare.Wenn jemand aber verschlossen ist, dann such ich keine Schlüssel.
Interessant, für mich war Techno in der Minimal Zeit nahezu gestorben, dass hat sich erst so langsam 2013 mit Paula Temple und dann endgültig gegen Ende der 2010er für mich wieder geändert.Mir kamen diese Veränderungen eigentlich immer entgegen. Ok, zu schnellen Beat mag ich auch nicht, da fehlt der Raum für coole Bässe und darauf tanzen fühlt sich auch nicht toll an, dafür bin ich aber vermutlich einfach nur zur alt. Den Minimal Trend habe dich damals z.B. sehr genossen. Ich finde, es hat auch tolle Veränderungen/Neuerungen im Techno gegeben, sonst würde ich vermutlich heute keinen Techno mehr hören. Mit House sehe ich das übrigens genauso.
In meiner Playlist der besonderen Schätze. <3Rikhter - Phiom Enhah (2019)
Ich denke, jeder hat seine eigene Geschwindigkeit...oder andersherum...seinen eigenen Grad an Stoizismus, der überhört und überwunden werden will, bis man zugänglich wird. Das ist das mit dem Überschwemmen und Unterwandern, das ich oben meine, mal gehts sanft und langsam, mal wird man erschlagen.Grundsätzlich kann ich mit diesen "Trends" im Techno nicht wirklich was anfangen, für mich hat das irgendwo was von Mainstream und Business, wenn man sich Modeströmungen unterwirft. Modeströmungen sind für mich auch keine Weiterentwicklung, Weiterentwicklung ist etwas positives und nachhaltiges.
Man muss aber auch sagen, dass es einige Künstler gibt, die da nicht mitmachen und einfach ihr Ding durchziehen.
Gerade was gefunden und für sehr gut befunden....kann gar nicht aufhören mit den Kopf zu wippen und mit zu Grooven....
Techno lebt .....
Fadi Mohem
303 Bassline werden sich die Menschen in 300 Jahren auch noch erfreuen