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Pitchwheel wird ausgegeben und auch empfangen. Ansonsten ist die Midi Implementierung leider etwas rudimentär, aber das ist wohl der Preis für den ansonsten klasse Sound .
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Pitchwheel wird ausgegeben und auch empfangen. .
Der Waldorf Pulse hat DCOs aber ein Transistor-Ladder-Filter. In Sachen Modulation und MIDI/Speicher natürlich dem Minimoog überlegen. Klanglich nicht schlecht, aber der Punkt geht klar an den Moog.Hat soweit ich mich erinner auch 3 VCO's ,also richtig dicker Sound und auch fettes Filter.
Ja dann los, hop oder top!! nicht lang schnacken, kopf in Nacken.Der MiMo wäre ne Ausnahmesituation bei mir
Also, jetzt wo der Behringer auch ein Model D rausgebracht hat, finde ich, dass ich doch ziemlich dekadent bin, mir einen Reissue gegönnt zu haben, wenn die Volksmoehre doch genauso gut klingt und noch viel mehr Funktionen aufweist. Fühlt sich aber irgendwie toll an, muss ich sagen, so ein Stück Geschichte bei sich rumstehen zu haben. Sieht auch schnieker aus, der Holzkasten mit Tasten.
Da der Reissue Minimoog überwiegend die selben Teile wie das Original hat, wird das schwierig wie für das Original.Wie ist es eigentlich wenn mal bei reissue nach vielen Jahren ein Defekt auftritt? Sind dann noch Ersatzteile zu bekommen?
Trotzdem hat der Minimoog ja gar nicht so viel mit dem Ulimoog zu tun (ja klingt doof, aber lest mal weiter), wenn man die Geräte als Instrumente betrachtet. In diese Betrachtung fließen ja nicht nur die Klangeigenschaften ein, sondern auch die Art und Weise der Bedienung bis hin zum Erscheinungsbild.
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Die späten Originale hatten uA 726 von Fairchild drinnen, wenn die hops gehen, wird es teuer. Da Moog die 2. Version als Basis des Reissues genommen hat, entfällt diese "Problem". Allerdings sind die uA 726 auch nicht so bekannt fürs Ausfallen.Da der Reissue Minimoog überwiegend die selben Teile wie das Original hat, wird das schwierig wie für das Original.
Trotzdem hat der Minimoog ja gar nicht so viel mit dem Ulimoog zu tun (ja klingt doof, aber lest mal weiter), wenn man die Geräte als Instrumente betrachtet. In diese Betrachtung fließen ja nicht nur die Klangeigenschaften ein, sondern auch die Art und Weise der Bedienung bis hin zum Erscheinungsbild.
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Das wahre Minimoogfeeling kann man sich nicht für 350 Mücken klarmachen. Das ist klar. Aber der Sound den ich bisher gehört habe ist wirklich authentisch..also in dem Vergleichvideo was ich sah.
Wirklich 1a. Allerdings fehlt mir da noch etwas..z.B. die Tatsache der Schwebungen die beim leichten verstimmen der Vco's zustandekommen. Davon gab es bisher noch nix zu hören und es könnte sein daß
sich da etwas offenbart was den BehringerMoog richtig "runnerzieht"...aber mal abwarten, ich bin gespannt.
Mein alter Tibetaner klingt noch verrauchter. Muss wohl am Whiskey und Nikotin liegen , den er über die 40 Jahre zu sich genommen hat.
Meiner trinkt statt Whiskey nur Bier, liegt vieleicht daran Aber wie gesagt ist er auch erst noch am üben. Macht aber echt Spaß.