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Rolo
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(Ich weiß aber nicht ob der Reissue bei der einstellung auch so reagiert.)
das klingt richtig Super!
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(Ich weiß aber nicht ob der Reissue bei der einstellung auch so reagiert.)
Die Wellenform des LFOs wechselst Du, indem Du den LFO Rate Regler hoch ziehst oder runter drückst.
Damit wechselt man zwischen Dreieck- und Rechteck-Schwingung.Oh, den kannte ich noch gar nicht! Ich habe mich mit der Bedienungsanleitung noch nicht auseinander gesetzt. Muss ich wohl mal lesen!! Aber von hier aus vielen Dank für den Hinweis.Die Wellenform des LFOs wechselst Du, indem Du den LFO Rate Regler hoch ziehst oder runter drückst.
Ist speziell bei diesem Synthesizer nicht nur ein Hilfstool sondern sehr sinnig.Weise nicht, ist das beim Reissue gleich, mal in die Behringer Pläne schauen.
Evtl. ist die Absolute Stimmung auch nicht so wichtig, ist ja mehr ein Hilfstool, für Genau gibt es Laborfrequenzzähler.
Bei meinem gibt's den Trimmpoti nicht.Steht in der Bdienungsanleitung im Bereich Kalibration OSC 1 . Ist in einem Satz nur kurz erwähnt, daß er ggflls. auch mal justiert werden muß, dafür gibt´s (von hinten draufgesehen...)
einen Trimmpoti. Ist keine solche Prozedur wie bei den drei OSC´s, einfach nur justieren, bis er kalibriert ist...
Ja , auf jeden Fall ne Super Sache. Bei meinem Eurorack habe ich bisher immer eine kleine Pfeife benutzt die ein A-ton hergibt.Ist speziell bei diesem Synthesizer nicht nur ein Hilfstool sondern sehr sinnig.
Ich habe unter anderem wegen des Voyagers ein Rack-Stimmgerät. Kann ich nur empfehlen, um auch diverse Intervalle wirklich sauber hinzukriegen:Ja , auf jeden Fall ne Super Sache. Bei meinem Eurorack habe ich bisher immer eine kleine Pfeife benutzt die ein A-ton hergibt.Ist speziell bei diesem Synthesizer nicht nur ein Hilfstool sondern sehr sinnig.
Weil ich diese manchmal verlegte oder sie manchmal wegrollte und sich hinter irgendwelchen Gegenständen versteckte, ist mir dieses
Trimm Osc vom Mini sehr willkommen![]()
Der Oszillator für das A440 muss ja nur langzeitstabil und gegen Temperaturschwankungen immun sein. Das wird durch den Wien-Brücken-Oscillator soweit offenbar erfüllt. Wenn Du genau wissen willst, was im Reissue drinnen ist, kauf Dir einen und schau rein. Ansonsten besteht wenig Grund anzuszweifeln, dass die von Moog genannte Release 2 der VCOs implementiert wurde. Die Schaltpläne dazu gibt es im Netz.Sollte, ist es beim Reissue so? Wobei jedes Daw hat heute einen Tuner und auch sonst gibt es x andere genauere Möglichkeiten.
Witzig ist nur, das auf den Tuning-oszillator vertraut wird, einfach so. Ich habe Brüel & Kjær RC Oszillatoren, superhighendteuer, und auch bei denen hängt die Frequenz vor allem vom C ab, bei fester Frequenz muss dieser C schon was ganz besonderes sein.
Andererseits... wenn Dich der Kasten gerade derartig begeistert und einnimmt, daß Du dies schon nicht mehr recherchierst bekommst,
hast Du offensichtlich den richtigen Kauf getätigt...![]()
Links auf der Platine ist der Filter deutlich zu sehen.
Wie ich schrieb, auf Seite 26 ist auch ein Schema/Skizze der Rückansicht, dort ist´s doch mehr als deutlich zu erkennen ???Andererseits... wenn Dich der Kasten gerade derartig begeistert und einnimmt, daß Du dies schon nicht mehr recherchierst bekommst,
hast Du offensichtlich den richtigen Kauf getätigt...![]()
Ja so ist es, ich muß jetzt mal aufhören dauernd nur zu spielen.
Aber ein Trimmpoti für den A-440 hat er nicht auf dem Rücken , das ist wahrscheinlich im Gerät.
Ich muß auch zugeben daß ich nur einen Hauptschulabschluß habe. Mein Englisch ist nicht
so doll. Man lernt zwar Jahr für Jahr immer wieder mal ein bisschen mehr, aber es reicht halt
bei mir nicht um z.B. einen Film anzugucken. Ich habe aber gemerkt daß man beim lesen
am besten lernt. Es strengt mich aber sehr an
Genau.Links auf der Platine ist der Filter deutlich zu sehen.
Wohl eher am rechten Rand...
...
TIS 97 nicht so rar wie manche denken.
Wie auch immer, lasergetrimmte SMD Doppeltransistoren sind genauer.
![]()
https://picload.org/view/ddaorpal/img_2015.jpg.html
Den 440Hz-Ton kann man ab und zu sogar musikalisch einsetzen. Das geht natürlich nur in ganz speziellen Situationen und will geübt sein, aber es macht dann auch besonderen Spaß.Ist speziell bei diesem Synthesizer nicht nur ein Hilfstool sondern sehr sinnig.
Denn...leider!!!...ist´s bei vielen Minis (und Reissues wohl fast immer...) so, daß die OSC-Modulation einen Offset hat - daß bedeutet, bei An-und Ausschalten der OSC-Modulation ist
Nachstimmen angesagt.
Hey danke. Sehr cooles Foto. Und das mit Links stimmt schon, einfach das andere Links...Hier ein Foto des Innenlebens meines Minimoog Reissues: Deutlich sieht man das Trimmpoti für die 440 Hz.
Hier gibts 2 Seiten Streit wegen der langweiligen 440Hz Stimmgabel und das die 100% stimmt wenn die digital wäre wäre das nicht ok - hab ich das richtig verstanden? Das ist ja wirklich noch weniger als Nebensache. Musik machen und erden.