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Elektrokamerad schrieb:Mich würde interessieren, was sich mit dem Buchla System (und wirklich nur mit diesem) musikalisch realisieren lässt und wie sich die bei den Besitzern aus dem Forum anhört. Die technische und optische Exotik kann es ja nicht allein sein.
Q960 schrieb:Ich hätte mir das Teil nie hier hinstellen dürfen Ich zähle schon den Wert meines Eurosystems.....
Es wäre glattweg gelogen, würde ich leugnen, dass beides bei meiner Entscheidung für das Instrument eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat.Elektrokamerad schrieb:Die technische und optische Exotik kann es ja nicht allein sein.
weinglas schrieb:Elektrokamerad schrieb:Mich würde interessieren, was sich mit dem Buchla System (und wirklich nur mit diesem) musikalisch realisieren lässt und wie sich die bei den Besitzern aus dem Forum anhört. Die technische und optische Exotik kann es ja nicht allein sein.
Das kannst Du durch Suchen hier leicht herausfinden und hast es auch auf den HKs schon erleben dürfen. Ansonsten empfehle ich den Kauf dieses Albuns: viewtopic.php?f=19&t=67661&p=729858#p729858
serge schrieb:Es wäre glattweg gelogen, würde ich leugnen, dass beides bei meiner Entscheidung für das Instrument eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat.Elektrokamerad schrieb:Die technische und optische Exotik kann es ja nicht allein sein.
Weiter obenweinglas schrieb:... Zudem sorgt das Zufallselement über das "Source of Uncertainty" für eine immer gut dosierbare und irgendwie "musikalische" Abwechslung!
Zotterl schrieb:Bevor Ihr wieder in die "Nullrunde" geht...
Weiter obenweinglas schrieb:... Zudem sorgt das Zufallselement über das "Source of Uncertainty" für eine immer gut dosierbare und irgendwie "musikalische" Abwechslung!
viewtopic.php?f=36&t=71091&start=100#p747141
erwähnte ich Pendants zu Buchlamodulen.
Was meinen die Besitzer: kommen die in etwa an das Original ran?
Elektrokamerad schrieb:Kannst du das vielleicht etwas ausführlicher, möglicherweise an konkreten Beispielen, erläutern? Ist es so, dass erst die Technik Inspiration bietet, da beim Anwender da eher gähnende Leere herrscht? Davon ließe sich dann ja ableiten, dass die Buchla Nutzer die größten musikalischen Nullen sind, sofern man "Null" noch ins Negative steigern kann.
Das ist ok. Sonst käme man noch auf die Idee, dass jemand gezielt Buchla nachbaut...weinglas schrieb:Das Doepfer A149 ist schon ziemlich gut. Im Vergleich zum 266e fehlt im aber noch einiges
Stimmt. Ich tu mich bis heute schwer eine Groovebox vernünftig + abwechslungsreich zu programmierenweinglas schrieb:Ohne technisches und musikalisches Wissen entlockst Du aber auch einem Buchla keine Töne! Das geht mit einer Groovebox oder einem Synthesizer oder gar einem Klavier viel einfacher
Elektrokamerad schrieb:Und da ich auf das diesjährige Treffen in Fischbach angesprochen wurde: Die musikalischen Beiträge fand ich bis auf den von Herrn von Ameln, der erstaunlicherweise eines der kleinsten Setups am Start hatte, recht dünne und belanglos.
Ich weiss nicht, wie andere das einschätzen, aber ich bin sicher, dass es eine Vielzahl rechnergestützter (z.B. Clavia Nord Modular G2) oder -basierter (z.B. NI Reaktor) Systeme gibt, mit denen man Resultate erzielen kann, wie sie auch ein Buchla 200e bietet.Elektrokamerad schrieb:Wer sagt mir als Laien denn, dass das nicht mit irgendeinem anderen Gerödels genauso geht?
Definitiv ein Alleinstellungsmerkmal. Gibts Weitere?serge schrieb:wenn es ein speicherbares Hardware-Modulsystem sein soll.
serge schrieb:Ich weiss nicht, wie andere das einschätzen, aber ich bin sicher, dass es eine Vielzahl rechnergestützter (z.B. Clavia Nord Modular G2) oder -basierter (z.B. NI Reaktor) Systeme gibt, mit denen man Resultate erzielen kann, wie sie auch ein Buchla 200e bietet.Elektrokamerad schrieb:Wer sagt mir als Laien denn, dass das nicht mit irgendeinem anderen Gerödels genauso geht?
Da ich es aber als körperlich und geistig angenehmen Ausgleich zu meinen anderen Tätigkeiten empfinde, beim Musizieren nicht mit Bildschirm und Maus/Trackpad umzugehen, bleibt zur Zeit nur der 200e übrig, wenn es ein speicherbares Hardware-Modulsystem sein soll.
Meiner Ansicht nach die Sequenzer (250e/251e), Controller (222e/223), speziellen Filter (291e/296e) sowie der Spannungsprozessor (256e). Man könnte sich die Möglichkeiten dieser Module in bestimmten Grenzen in anderen Formaten nachbauen, das würde dann aber teilweise sowohl vom schieren Platzbedarf als auch von der Benutzeroberfläche wirklich sehr unhandlich werden (siehe als ein Beispiel die Beschreibung der Bestandteile des 291e weiter oben in diesem Thread).Zotterl schrieb:Definitiv ein Alleinstellungsmerkmal. Gibts Weitere?serge schrieb:wenn es ein speicherbares Hardware-Modulsystem sein soll.
Buchla machts schon möglich, wenn ich da an Morton Subotnicks Sachen denke.Elektrokamerad schrieb:musikalisch überzeugendes Musikstück
Wie kommst Du auf den schmalen Pfad? Das habe, benutze und schätze ich nach wie vor noch.Elektrokamerad schrieb:Und das von dir bis dato hochgelobte Serge System ist nichts mehr?
Die Bewunderung teile ich ganz und gar.Ich bewundere Herrn von Ameln, der eine ganz klare künstlerische musikalische Sprache spricht und bei dem offensichtlich die Mittel alleine der Musik und keinem anderen Zweck dienen. So etwas kann ich ernst nehmen.
Iiiih, das böse "F-Wort"serge schrieb:Freude.
Zotterl schrieb:Buchla machts schon möglich, wenn ich da an Morton Subotnicks Sachen denke.Elektrokamerad schrieb:musikalisch überzeugendes Musikstück
Du hattest Dich aber nur auf das Forum beschränkt?
Nö. Gibt noch Außermusikalisches als Sparziel.Elektrokamerad schrieb:Fange schon mal am sparen.
Sieh an. Dann habe ich heute zumindest einen Menschen glücklich gemacht...... lässt mich schmunzeln.
Das ist die Ruhrgebiets-typische Verkürzung von "Ich fange schon ...", anderenfalls hätte ich am Satzende ein Ausrufezeichen gesetzt.Zotterl schrieb:Nö. Gibt noch Außermusikalisches als Sparziel.Elektrokamerad schrieb:Fange schon mal am sparen.