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schlechter sind auch Element of Crime geworden, von englischsprachiger Indie Hoffnung in ihren Anfängen hin zum pseudo-intellektuellen Großstadt-Schlager.
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das fand ich Anfang der 90 er ganz gutich finde alles von R.E.M. ist schlecht. Was für weinerliche Highschool-Vorgartengurken. Haben die überhaupt was Gutes gemacht?
Mozart hatte eine Band? Mozart & Die Divertimentinis?...
mozart
...
Ach so, fast missverstanden ... du meinst beidem im gleichen Thread?laß uns das ruhig hier machen, moogi hat ja die frage, obs nicht auch bands oder musikerInnen gibt, die immer besser wurden, ja auch schon gestellt..
Auf Anhieb? Müsste überlegen ...hast du da ein beispiel, das dir spontan einfällt ?
Kannte ich nicht, interessante Nummer, finde ich.kennt die jemand ?
die haben großartig angefangen:
Ein paar gute Songs hatten sie schon. Zum Glück nicht weinerlich. Aber grundsätzlich machte R.E.M. schon Musik für verliebte nachdenkliche Gymnasiastinnenich finde alles von R.E.M. ist schlecht. Was für weinerliche Highschool-Vorgartengurken. Haben die überhaupt was Gutes gemacht?
Unterschreibe ich sofort und diese Band war in den 80s für mich die Nr. 1. Fairerweise ist das 89er Album Street Fighting Years (der letzte wirklich große Erfolg) von der Musik und von der Produktion herausragend und auch nach 3 Jahrzehnten hochwertiger als viele neue Produktionen, hat mich aber nicht mehr so gepackt. Vereinzelt bekommen die - wie auch U2 und ähnliche 80s Helden - immer noch klasse Songs hin, seltsamerweise aber kein vollständig gutes Album. Seltsam auch, weil die Abstände zwischen den Alben ja nicht mehr 1-2 Jahre sind, sondern 5 oder 6. Wenn man als Berufsmusiker in einem halben Jahrzehnt keine 8 oder 9 Knaller komponieren kann inkl. externer Unterstützung - dann hat beim Künstler die Musik vielleicht an Stellenwert verloren. Dann ist das eher so ein Addon ....Simple Minds ... ab Don´t you
Unterschreibe ich sofort und diese Band war in den 80s für mich die Nr. 1. Fairerweise ist das 89er Album Street Fighting Years (der letzte wirklich große Erfolg) von der Musik und von der Produktion herausragend und auch nach 3 Jahrzehnten hochwertiger als viele neue Produktionen, hat mich aber nicht mehr so gepackt. Vereinzelt bekommen die - wie auch U2 und ähnliche 80s Helden - immer noch klasse Songs hin, seltsamerweise aber kein vollständig gutes Album. Seltsam auch, weil die Abstände zwischen den Alben ja nicht mehr 1-2 Jahre sind, sondern 5 oder 6. Wenn man als Berufsmusiker in einem halben Jahrzehnt keine 8 oder 9 Knaller komponieren kann inkl. externer Unterstützung - dann hat beim Künstler die Musik vielleicht an Stellenwert verloren. Dann ist das eher so ein Addon ....
Unabhängig davon hat Jim Kerr stimmlich enorm abgebaut. Was war der früher cool, dann kam das unsägliche "let me show your hands" und heute hat der das Charisma eines Gebrauchtwagenverkäufers. Selbst Bono finde ich nun besser, das ist gruselig.
Echt? Ich finde deren englischsprachigen Songs nicht so toll. Vor ca. 10 Jahren habe ich das Album "Weißes Papier" gehört und war voll geflasht. Sie haben sich zu meiner Lieblingsband im deutschsprachigen Raum entwickelt. Heute habe ich mir die Diskografie bestellt, um die schlechten mp3s durch Bessere zu ersetzen. Und Weißes Papier auf Vinyl natürlich auch.schlechter sind auch Element of Crime geworden, von englischsprachiger Indie Hoffnung in ihren Anfängen hin zum pseudo-intellektuellen Großstadt-Schlager.
Guckst du hier: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/bands-musiker-die-immer-besser-wurden.157291/Ich hätte es umgedreht und gefragt, welche Künstler immer besser wurden.