nanotone
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Re: Buchla 200e talk aus Modular Gearporn…
Wenn man Presets benutzt, geht ein sehr große Motivation für Modular Systeme verloren: Man kann den Sound nicht mehr "sehen".
Für mich ein großer Nachteil bei den Presets vom Buchla ist, daß man keine Chance hat zu sehen was man mal gesichert hat. Es gibt keine Möglichkeit herauszufinden welche Module mit welchen Parametern gespeichert wurden. Auch gibt es nicht so was wie "man dreht am einem Poti und eine LED leuchtet, sobald man den gespeicherten Wert erreicht hat". Man kann also nicht die Oberfläche mit dem geladenen Parametern in Sync bringen.serge schrieb:Nein, das ist nicht nötig. Speicherplatz auswählen, speichern, fertig. Auf Wunsch Namen eingeben. Nur die Module, bei denen "Remote Enable" aktiviert wurde (kann auf Wunsch auch global für alle Module auf einmal aktiviert bzw. deaktiviert werden), nehmen am Speichern bzw. Laden von Presets teil.
So kann man z.B. bequem für Modul A das Preset X laden, ohne dass bei Modul B das bereits geladene Preset Y überschrieben wird. Sehr hilfreich, wenn man beispielsweise die Sequenz aus Preset 3 mit dem Klang aus Preset 24 kombinieren möchte.
Wenn man Presets benutzt, geht ein sehr große Motivation für Modular Systeme verloren: Man kann den Sound nicht mehr "sehen".