Behringer Wave

Wie ich Zitate hasse bei denen bewusst Teilsätze weggelassen werden, how dare you ;-) Ich hatte mein "fair share" an vintage digitalen UIs in den 80ern ... die ich zum Teil bis in die 00er weiter genutzt hab. Mir gehts doch mehr um den Sound als um die Vintage Immersion ;-)

Der Sinn wurde durch das Zitat nicht entstellt. Der UB-Xa hat auch kein 10“ Touch-Display bekommen nur weil die mitgealterte Vintage-Fraktion ohne Lesebrille keine Patchnamen mehr lesen kann.

Ist doch mittlerweile bekannt, dass B das so in etwa haben will wie es damals war, inclusive den Bugs 😂.
Ausser im Formfaktor, da wird (fast) immer reduziert.
 
Der Sinn wurde durch das Zitat nicht entstellt. Der UB-Xa hat auch kein 10“ Touch-Display bekommen nur weil die mitgealterte Vintage-Fraktion ohne Lesebrille keine Patchnamen mehr lesen kann.

Ist doch mittlerweile bekannt, dass B das so in etwa haben will wie es damals war, inclusive den Bugs 😂.
Ausser im Formfaktor, da wird (fast) immer reduziert.
Da ja bekanntlich schon die Farbe der Seitenteile maßgeblich den Klang und Gesamteindruck beeinflusst, wäre es fahrlässig, wenn sie die Bugs ausbauen würden. Warum sollte es Dir besser gehen als Chris Franke damals bei Exit?
 
Sagen wir mal so, wenn es kein Klon sein sollte, dann hätte man die Bedienung sicher auch anders regeln können und nicht diese kryptische Nomenklatur übernommen.
 
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Der Sinn wurde durch das Zitat nicht entstellt. Der UB-Xa hat auch kein 10“ Touch-Display bekommen nur weil die mitgealterte Vintage-Fraktion ohne Lesebrille keine Patchnamen mehr lesen kann.
Bei den Analogen kann ich das noch so halbwegs nachvollziehen, ist ja auch eher was für die Grabscher👐🖐️🤌 ;-) Fraktion unter den Synth Usern, das Display wird da nur in Ausnahmefällen gebraucht und Patches kann man zur Not auch nach Gehör 🦻auswählen ;-)
Bei den Displays kann man selbst bei den Workstations froh sein wenns 7" geworden sind, das ganz erinnert einen halt ein wenig an die aktuellen VR Spiele, die als besonders immersiv bewertet werden, wenn mal alles im Raum wie ein Baby 👶 begrabschen und verschieben kann. Man beim Base-Jumping im Cockpit irgendwelche Bälle und Spielzeugpistolen greifen kann um prominent platzierte Objekte umwerfen zu können.:roll:

Ist doch mittlerweile bekannt, dass B das so in etwa haben will wie es damals war, inclusive den Bugs 😂.
Ausser im Formfaktor, da wird (fast) immer reduziert.
Selbst bei div. emulierten Spielkonsolen kommen mit Haufenweise emulierten Titeln und man kann die Spiele zwischendurch pausieren und später weiter spielen.
 
Die Frage ist, welcher Bug dafür verantwortlich war das es so gut geworden ist.
Wie sagte Dave Smith (oder war es John Bowen?), nach jeder Kalibrierung des Prophet 5 sah er nur in enttäuschte Gesichter… ;-)
Wieso enttäuschte Gesichter? Mein Rev 3 kam gerade aus dem Service. Das Tuning geht schnell und zuverlässig.
 
Ich hatte ja erwartet dass Behringer 'nen Editor gleich mitliefert, für User die kein Bock auf das vintage digitale User Interface haben. Genug Zeit dazu hatten sich ja ;-)
Das fände ich ja richtig klasse, am besten als Plugin mit Total Recall und Librarian. Von Behringer erwarte ich da aber nicht wirklich was, vielleicht aber von einem Drittanbieter?
 
Apropos Samples: Da sind ja auch Waves dabei, die zwei Samples enthalten (Piano und Sax z.B.). Ist das dann quasi ein längeres Sample, bei dem zuerst ein kurzes Klavier und dann ein kurzes Sax spielt und beim Split Sound wählt man quasi über die Waveposition zwischen Piano und Sax? Könnte man sich so eine Dual-Transwave auch selbst basteln, oder sind die User Transwaves dafür zu kurz?
Hat keiner eine Idee hierzu? 😊
 
Das geht beim PPG und vielleicht auch beim Behringer, wenn du die Wellenlänge und eine evtl. Loop exakt 128 Samples lang machst. Macht aber bei den kurzen Sample-Zeiten nicht wirklich Spaß.
Sind die internen Transwaves denn länger? Da kann man ja Piano und Sax schon ganz gut raushören, finde ich. Aber ich selbst würde das wohl nicht in 128 Samples bekommen
 
Sind die internen Transwaves denn länger? Da kann man ja Piano und Sax schon ganz gut raushören, finde ich. Aber ich selbst würde das wohl nicht in 128 Samples bekommen
Der PPG Wavetable 31 mit dem Sax/Piano das im Transient Mode (=Sample) abgespielt wird ist, so glaube ich, 64x128 = 8192 Sample kurz. Oder vielleicht das doppelte. Aber nicht länger.
 
So, jetzt steh‘ ich wie der „Ox“ vorm Berg…

Versuche gerade meine DIY-Patches via DIN MIDI OUT in MidiOX zu sichern.
Bekomme aber vom B-Wave keine Sysex-Daten. Alle diversen Dump Funktionen wurden probiert.

Muss ich da noch irgendwo zusätzlich was aktivieren?

Zum „mechanischen Aufbau:
- surface pro7 win11 mit MidiOX
- Midi Interface ist das Roland UM-One Midikabel, welches normalerweise mit Sysex gut klar kommt (bei DX7 zB keine Dump Probleme).

MidiOX empfängt sämtliche Controller und Notendaten. Also eine saubere Verbindung scheint zu existieren.

Es fällt auch auf, dass die LED am UM-One bei sämtlichen Daten welche vom B-Wave kommen entsprechend leuchtet/flackert, nur nach aktivem senden einer der Dumps bleibt diese aus.

Somit gehe ich davon aus, dass vom Wave auch nichts gesendet wird.
 
Kann ich probieren.
Das Ziel bleibt (u.a. wegen Atari) DIN MIDI.
 
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USB Midi funktioniert, da erhält MidiOX den Sysex Cose

DIN MIDI passiert (bei mir) Nach wie Vor nichts.
Ein Bug oder so gewollt?
Oder nur mein Gerät?
 
Läppische Frage, ich weiss. Totzdem stelle ich sie. Im "Program Menu" steht SYSEX auf "1" oder "0"?

Sollte eigentlich wenn nicht gerade gedumpt wird oder den buffer übertragen will immer auf 0 stehen.
???

IMG_6838.jpeg

Werde ja nach Drücken für den manuellen Dump von zB 2 oder 3 noch mal mit Yes/No gefragt.
 
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USB Midi funktioniert, da erhält MidiOX den Sysex Cose

DIN MIDI passiert (bei mir) Nach wie Vor nichts.
Ein Bug oder so gewollt?
Oder nur mein Gerät?
Bei einem digitalen Interface, es funktioniert oder funktioniert nicht, wahrscheinlich gewollt, Updates erfolgen bei Behringer ja afair (aus div. Threads) auch nur über USB. Die USBHost MIDI I/O Geschichte wär' ein Workaround, braucht meist nochmal 5V USB Power. Vielleicht die Sysex Daten am PC machen und Musik weiterhin über MIDI I/O am ATARI.
 
Voreingestellt ist da eine "0" = No action. Lässt sich die "0" im Program Menu nicht mit "2" oder "3" voreinstellen?

Nein, das ist dann wie ein aktiver Befehl der dann „Impulsmäßig“ eine Funktion (hier Patch oder Bank-Dump) ausführt und sich danach wieder auf 0 zurücksetzt (also zumindest bei 2 und 3).
 
Vielleicht mal testen ob er per USB die Sysex Daten verschickt. :dunno:

Im Extremfall könntest Du ein MIDI-Interface benutzen, das auch ohne Computer funktioniert und einen USB-MIDI-Host.

USB only ist natürlich kein KO Kriterium.
In meiner Umgebung wäre mir DIN MIDI dafür aber lieber.

Es bleibt natürlich die Frage:
Soll so, Bug oder nur bei mir so?
Oder will das UM One und der Wave (aus welchen Gründen auch immer) nicht. Bei DX7, DX9 und JD800 hat es bisher mit Sysex funktioniert. Allerdings war es dort nicht Win 11 sondern „damals“ Pro3 mit Win 8.1.
Habe gerade zum Testen keinen Atari in der Nähe vom Wave, da die Erkundungsphase zZt nicht im „Studio“ sondern in der Wohnumgebung stattfindet.

Also viele zu klärende Faktoren ;-)
 
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Nein, das ist dann wie ein aktiver Befehl der dann „Impulsmäßig“ eine Funktion (hier Patch oder Bank-Dump) ausführt und sich danach wieder auf 0 zurücksetzt (also zumindest bei 2 und 3).
ok, kannst Du das auch irgendwie nachvollziehen, dass in der Firmware auch eine "Oder" Verknüpfung stattfindet?
"0" oder "2" oder "3"?
Was berichten denn andere Besitzer eines Wave?
 
Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenns nur über USB geht, weil man sich bei Behringer gesagt hat, daß Sysex zum Daten sichern und verwalten dient, also am Computer, daher: USB. Gibt nicht wenige Hersteller, da ist das genauso, zB bei Novation oder beim Studiologic Sledge.

Ein Fall für die neuen, sehr nützlichen Helferlein wie CME H2/H4 MIDI Pro (USB Hosts). Als einfacher Host2MIDI ist das H2 unschlagbar.
 
Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenns nur über USB geht, weil man sich bei Behringer gesagt hat, daß Sysex zum Daten sichern und verwalten dient, also am Computer, daher: USB. Gibt nicht wenige Hersteller, da ist das genauso, zB bei Novation oder beim Studiologic Sledge.

Ein Fall für die neuen, sehr nützlichen Helferlein wie CME H2/H4 MIDI Pro (USB Hosts). Als einfacher Host2MIDI ist das H2 unschlagbar.

Ist ja, wie gesagt, auch kein KO Kriterium.
Ein Einzeiler (falls nicht schon vorhanden und von mir übersehen, da ich die Anleitung zu 95% übers Smartphone lese), dass Sysex nur via USB funktioniert hätte mir aber ggf. 90 min „Aufregung“ erspart. ;-)
 


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