Cord
||||||||||
Mich auch nicht.
Mich haben die Bedientaster irgendwie an ein eckiges Pfefferminzbonbon aus den 1970ern erinnert... das fand ich weniger gelungen.
Stephen
mhmhhmm, das sind die gleichen Taster wie beim PPG Wave!!!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Mich auch nicht.
Mich haben die Bedientaster irgendwie an ein eckiges Pfefferminzbonbon aus den 1970ern erinnert... das fand ich weniger gelungen.
Stephen
mhmhhmm, das sind die gleichen Taster wie beim PPG Wave!!!
Das weiß ich derzeit nicht. Bei den Behringers kann aber üblicherweise immer noch was nachkommen, je nach Userfeedback.Betrachtet Behringer das OS als fertig/feature-komplett?
Minus der Beschriftung. Minus des Hubes. Transluzent dazu und Knackfrösche.das sind die gleichen Taster wie beim PPG Wave!!!
Der fehlende Hub und das "Knackfrosch"-Verhalten stören mich auch etwas - besonders, wenn man einen Doppelklick machen muss (z.B. zu editierendes Layer auswählen). Auch bei den Poti- und Encoderkappen ist sicher noch Luft nach oben. Ansonsten ist das Bedienkonzept natürlich deutlich moderner und an vielen Stellen ergonomischer als beim PPG.Minus der Beschriftung. Minus des Hubes. Transluzent dazu und Knackfrösche.
Also dann kein analoger Filter mehr, nicht mal z.B. per Free Envelope gesteuert? Das ist bitterMan kann pro Stimme ein MWII/XT-Filter haben. Mischen kann man da nichts.
Doch, der analoge Filter geht immer. Aber halt nicht das MW1 artige Auslesen mit ASIC Bug zugleich mit den MW2 Filtern.Also dann kein analoger Filter mehr, nicht mal z.B. per Free Envelope gesteuert? Das ist bitter
Minus der Beschriftung. Minus des Hubes. Transluzent dazu und Knackfrösche.
[...] Und ja, sie sind Hintergrundbeleuchtet (wobei man das nicht bei ausgeschalteten Mode sieht), aber besser als die Lösung beim Wavecomputer mit der roten LED in der Ecke, wo sich immer der Dreck ansammelte.
Vom Aussehen ist der 3rd Wave vielmals besser als das was Behringer uns hier bietet.
Weder Knöpfe noch Schalter sind irgendwie nahe am Originalen. [...]
Aber alles hat halt seinen Preis.
Böhm hat diese Tastenkappen selbst hergestellt? Ich war davon ausgegangen, daß die Kappen vom gleichen Zulieferer stammen. Bei Böhm kann ich mich an diese Taster erst in deren "Digital-Ära" erinnern (Drumcomputer und entsprechende Orgeln), PPG hatte solche Kappen doch schon vor dem Wave verbaut und die älteren Böhm-Tastenkappen sahen so aus wie die bei deren MIDI Key Masterkeyboard (quadratisch ohne Fingermulde) - oder war es umgekehrt?Die PPG-Taster waren im Original auch nur von Dr. Böhm (dito die Taster an den EEH-Sequenzern).
Böhm hat diese Tastenkappen selbst hergestellt? Ich war davon ausgegangen, daß die Kappen vom gleichen Zulieferer stammen. Bei Böhm kann ich mich an diese Taster erst in deren "Digital-Ära" erinnern (Drumcomputer und entsprechende Orgeln), PPG hatte solche Kappen doch schon vor dem Wave verbaut und die älteren Böhm-Tastenkappen sahen so aus wie die bei deren MIDI Key Masterkeyboard (quadratisch ohne Fingermulde) - oder war es umgekehrt?
Komisch, in meinem 360 hat sich da noch nie Dreck angesammelt.
Was wahrscheinlich viel darüber aussagt, wie artgerecht ich meine Instrumente halte.
Ich finde den 3rd Wave vom Design her genauso mißlungen, unausgewogen und vollkommen unergonomisch wie die Geräte von Arturia oder Modal Electronics.
Du hattest schon einen unter den Fingern?
Ja, und für ein Gerät aus Papas Bastelkeller von irgendeiner Klitsche in Übersee mit womöglich unausgereiftem Betriebssystem, mangelhafter Qualitätskontrolle und ähnlichem bin ich nicht bereit, mich zu verschulden.
Ich habe immerhin die Originale, das ist für meine Bedürfnisse schon mehr Bastelkeller als genug.
Stephen
Es gibt mehrere ältere PPGs, die ebenfalls diese Taster verwenden, und die sind von 1976, siehe:Die Orchester DS 3003 hatte genau diese Taster. Baujahr dürfte um 1978 gewesen sein, paßt also zum Erscheinungsdatum des Wave 360:
Ich tippe nach wie vor auf Zulieferer. @swissdoc erwähnte Marquardt, aber deren Taster mit der Mulde sind die, die man von Eventide und den Clavia/Nord Geräten sowie Oberheim Matrix-12 und Xpander kennt (ich selbst kenne die noch von Mikrofilm-Lesegeräten der Firma MAP), die ersten MIDITemps PMM-44/88 und MP44 hatten die ebenfalls, allerdings als schmale Versionen. Die sind aber komplett anders, weil erhobene Mulde und ringsrum eckig mit "scharfer" Kante der Mulde, die Taster die wir meinen haben eine versenkte Mulde und sind eher sanft gerundet.Ob Böhm die selbst hergestellt hat oder von einem Zulieferer bezog, weiß ich nicht.
Das spricht ebenfalls für einen Zulieferer.auch einige industrielle Elektronikgeräte hatten solche Taster
Angeblich sollen auch bei Böhm die Tastaturen für die frühen Waves bezogen worden sein -- mein Wave 2 hatte keine Pratt & Read, sondern irgendwas ganz Furchtbares, das selbst Stefan Hübner nicht zuordnen konnte.
Es gibt mehrere ältere PPGs, die ebenfalls diese Taster verwenden, und die sind von 1976, siehe:
[...]Die PPG-Story
Ohne PPG-Synthesizer hätten sich die 80erJahre anders angehört. Nur wenige Instrumente können eine ähnliche Charthit-Präsenz verbuchen wie Wolfgang Palms charakteristisch blaue Wave-Synthesizer. Obwohl ihr klanglicher Fingerabdruck unzähligen Hits aufgeprägt ist, haftet ihnen eine fast mythische...www.keyboards.de
Ich hatte nochmal bei jemandem, der sich bei Böhm auskennt, nachgefragt und schon Antwort bekommen: Böhm hat seine Tastaturen nicht selbst gebaut sondern von Fatar bezogen. Zu den Tastern bekam ich nur die Info, daß diese nach dem Brand im Lager 1989 nicht mehr verwendet wurden (da gabs dann die Eckigen, wie sie im MIDIKey stecken).Danke, ich bin im Bilde.
zur Keyboards PPG Story:
Da wird der Wave 2 mit SSM Filtern verortet, das waren afaik Curtis?