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Ich weiß gar nicht, warum das Teil so viel Aufmerksamkeit erhält. Ich hatte damals einige Monate ein PPG-Komplettsystem bei mir stehen und mich hat die digitale Grütze damals schon tierisch abgenervt, ganz zu schweigen von der undurchsichtigen Bedienung. Ich finde zwar die PPG Wavetables schön aber die hab ich auch in meinem Blofeld. Das Teil kauf ich bestimmt nicht.
Na ja die Wavetables sind die Gleichen, nur halt in gut, also ohne das ganze Aliasing, Knacksen und rauschen.
Ich liebe Behringer Treads
Es soll bloß niemand auf den Gedanken kommen, Musikinstrumente wären unpolitisch! Oder moralisch neutral!Warum?
Weil dort auf Behringer getreten wird?
Geradezu wie in einer treadmill...
Stephen
Das Original-Wavetablekonzept in den PPGs verschiebt keine Loop-Punkte irgendwo innerhalb eines Satzes, sondern es wird immer eine der Wellenformen abgespielt. Der Index der abgespielten Wellenform kann durch alle möglichen Einstellungen (Startpunkt, Mod, Env etc.) modifiziert werden. Sprich, es sind harte Übergänge zwischen den Wellenformen. Eine Wavetable hat 128 Einträge (genauer gesagt 64 + 64 für die "Upper Wavetable", die von Haus aus für alle Wavetables gleich ist).Mir ist das Wavetable Prinzip im PPG noch nicht so klar. Ich versuche das mal mit eignen Worten zu erkläre. Ihr könnt mich gerne korrigieren wenn ich etwas Falsches sage.
Ich habe zB eine Wavetable mit 32 hintereinander gespeicherten Wellenformen. Die Auflösung jeder Wellenform beträgt 16Bit und ist 256 Samples groß. Diese lade ich über das
Wave Term in den 12Bit breiten Arbeitspeicher des PPG. Wenn ich jetzt eine Note spiele, wird die erste Wellenform im Speicher auf Adr. 0 - 255 im Loop-Modus abgespielt.
Mit zunehmender Abspielzeit verschieben sich die Loop-Punkte in Richtung zweite Wellenform und spielen diese ab. Das geht bis zum Ende der 32.Wellenform und beginnt dann von vorne.
Simpler. Man konnte einen Startpunkt (sinnvollerweise ein positiver Nulldurchgang) im Sample Set bestimmen und dann mittels Fouriertransformation in seinen Spektralgehalt umwandeln. Die ersten 32 Obertöne werden dann zur Synthese einer Wellenform verwendet. Funktionierte allerdings nur dann wirklich gut, wenn das verwendete Sample Set eine Grundfrequenz hatte, die einem Ein- oder Vielfachen von 128 Samples entspricht.Eine weitere interessanter Geschichte, ist die Möglichkeit (gewesen), im Wave Term des PPGs aus einem Sample eine Wavetable zu erstellen.
Thorsten hatte das in seinem PPG Video kurz erwähnt.
Ich finde das hoch interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Wie funktionierte das genau
Genau. Deswegen heißt es ja auch Swinger-Club (und nicht etwa Wellen-Club), ihr Nasen!Das sind Schwingungsformen und keine Wellenformen, ihr Spezialisten.
Wer wäre ich, darüber zu debattieren ... nur so viel: in der deutschen Waveterm-Dokumentation wird das als "Wellenform" bzw. "Welle" bezeichnet (so einig waren sie sich da offenbar selber nicht ), in der englischen als "waveform". Wir sind also in guter GesellschaftDas sind Schwingungsformen und keine Wellenformen, ihr Spezialisten.
Das Original-Wavetablekonzept in den PPGs verschiebt keine Loop-Punkte irgendwo innerhalb eines Satzes, sondern es wird immer eine der Wellenformen abgespielt. Der Index der abgespielten Wellenform kann durch alle möglichen Einstellungen (Startpunkt, Mod, Env etc.) modifiziert werden. Sprich, es sind harte Übergänge zwischen den Wellenformen. Eine Wavetable hat 128 Einträge (genauer gesagt 64 + 64 für die "Upper Wavetable", die von Haus aus für alle Wavetables gleich ist).
Theoretisch natürlich richtig, Wellenform und Waveform haben sich allerdings so im Sprachgebrauch festgesetzt...ich denk zwar jedesmal dran, schreibs dann trotzdem lieber "falsch".Das sind Schwingungsformen und keine Wellenformen, ihr Spezialisten.
Eine weitere interessanter Geschichte, ist die Möglichkeit (gewesen), im Wave Term des PPGs aus einem Sample eine Wavetable zu erstellen.
Simpler. Man konnte einen Startpunkt (sinnvollerweise ein positiver Nulldurchgang) im Sample Set bestimmen und dann mittels Fouriertransformation in seinen Spektralgehalt umwandeln. Die ersten 32 Obertöne werden dann zur Synthese einer Wellenform verwendet. Funktionierte allerdings nur dann wirklich gut, wenn das verwendete Sample Set eine Grundfrequenz hatte, die einem Ein- oder Vielfachen von 128 Samples entspricht.
Quasi die Synthese von Blues und Swing.Das Waveterm wird zum Schwingungsformenendgerät.
Quasi die Synthese von Blues und Swing.
Gibt es schon. Oder gab es.WELLENREITER Ein schöner Name für ein zukünftiges Produkt
Heinz Funk hat mit dem Unsinn angefangen, das wurde dann von dem einen oder anderen Autor im FACHBLATT, KEYBOARDS und KEYS unreflektiert nachgeplappert, Einsicht ist bis heute nicht eingetreten. Ich bin Lektor bei drei Online-Magazinen, da ändere ich das.Immerhin hat Behringer es geschafft, dass ich jetzt endlich mal die Anleitung des Waldorf PPG v2 gelesen habe, hab das schon so lange installiert und gestern ein tolles Pad gebaut; an einem Punkt springt es in der Wavetable so schön (war aber eher Zufall^^) was wunderbar zum "Gefühl" passt, das ich erzeugen wollte.
Theoretisch natürlich richtig, Wellenform und Waveform haben sich allerdings so im Sprachgebrauch festgesetzt...ich denk zwar jedesmal dran, schreibs dann trotzdem lieber "falsch".
"Der WELLENREITER" Ein schöner Name für ein zukünftiges Produkt
Gibt es schon. Oder gab es.
Wenn man im Alter die hohen Töne nicht mehr hört, dann jaFilter sind eh überbewertet.
Wenn man der Diskussion auf Amazona Glauben schenken darf und möchte.
Stephen
Die Wellen werden nicht einfach nur hintereinander aufgerufen sondern von irgendeiner Quelle nach vorn geschoben.