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Ich glaube das hat Kollege @arakula hier irgendwo schon geschrieben, finds aber grad net.Hallöchen..
Mich würde mal interessieren wie groß der Ram-Speicher im PPG Wave 2.3 ist und was für ein Hauptprozessor durch die Wellen reitet.
Gruß Rolf
Da gibt's zweierlei "Speicher".Mich würde mal interessieren wie groß der Ram-Speicher im PPG Wave 2.3 ist und was für ein Hauptprozessor durch die Wellen reitet.
Das ist der 6809, auf dem lief OS9, also das alte OS9, nicht das von Apple.Ich glaube das hat Kollege @arakula hier irgendwo schon geschrieben, finds aber grad net.
irgendnen 68Dingsbumms?
Oder wars der Waveterm? Ja, ich glaub der wars.
Mann das ist große Politik.. aber Du bist ja glücklicherweise Moderator....... Dir tun siebestimmtvielleicht nichts
Oh.. Das ist nur ein 8Bit Prozessor mit 64KB Adressbereich. Nicht gerade viel für Wavetabels und Samples
Genau - aber das war ja auch das Ding - Speicher war teuer und man wollte bewusst reduziert arbeiten. Man hat ja nur mit Single Cylce Waves zu tun und dabei sogar noch gespiegelt. Das ist also vergleichsweise wenig gegenüber allem was mit Sampling und so zu tun hat. Rechner mit mehr waren echt teuer. Das ist retrospektiv natürlich alles sehr schnell weiter gegangen, auf einem 68k hätte man das alles leichter bauen können. Der Microwave und XT hatten den als Basis plus DSP.Oh.. Das ist nur ein 8Bit Prozessor mit 64KB Adressbereich. Nicht gerade viel für Wavetabels und Samples
Genau - aber das war ja auch das Ding - Speicher war teuer und man wollte bewusst reduziert arbeiten. Man hat ja nur mit Single Cylce Waves zu tun und dabei sogar noch gespiegelt. Das ist also vergleichsweise wenig gegenüber allem was mit Sampling und so zu tun hat. Rechner mit mehr waren echt teuer. Das ist retrospektiv natürlich alles sehr schnell weiter gegangen, auf einem 68k hätte man das alles leichter bauen können. Der Microwave und XT hatten den als Basis plus DSP.
12Bit Sample, 128 - also 64 Samples sind die Wavetables.Der PPG konnte doch über das Wave Term Samples laden. Wie groß durften diese sein ?
Microwave: Motorola 68000 und Custom ASIC (kein DSP)Der Microwave und XT hatten den als Basis plus DSP.
Sollte man das Proz-Board wie vermutet mit dem FPGA nachbauen (der Authentiziät wegen bitgenau natürlich), dann wird das nichts helfen. Der ARM wird vermutlich der Steuerung dienen und softwarebasierte LFOs und Hüllkurven rechnen, die Tonerzeugung wird aber vermutlich alleine im FPGA passieren. Da könnte man natürlich auch jede Menge machen. Power habe die FPGAs ja (siehe Waldorf Kyra). Nur wer würde das haben wollen. Solche modernen Monster-Synths gibt es ja schon von Waldorf.Ich vermute das der BBG Wave einen ARM 32Bit als Hauptprozessor spendiert bekommt. Dadurch wird genügend Arbeitsspeicher adressierbar sein und wir können kilometerweit durch die Wellen reiten.
Ich glaube, es kommt auch sehr stark darauf an, wie sie letztlich den Digitalteil hinbekommen und wie das Wavescanning etc. klingt (wurde ja weiter oben schon ausgeführt).Ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen: einen 1:1 Sound wird es nicht geben, höchtens eine Annäherung. Ob man damit leben kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es wird immer Liebhaber und Puristen geben, die das Original spielen wollen. Alleine die Haptik des großen Bedieninterface ist ein Traum. Natürlich ist es ein Instrument in welches man sich einarbeiten muss, kenne Leute die damit überhaupt nicht zurecht gekommen sind und ihn wieder abgestoßen haben.