Aber warum sollte man sich die Umständlichkeiten des Originals antun (u.a. Switch-Trigger, keine regelbaren Modulationseingänge), wenn das Ding nicht so wie das Original zu klingen scheint?
weil die Leute bei Behringer vielleicht.......ach warte, ich möchte die jetzt nicht als dumm beschimpfen.......
aber sagen wir so: die klonen einfach !.......und für mein dafürhalten durchaus auch einfach blind.
man kanns aber auch weiter hinterfragen,
grad in bezug zu den Roland und Moog klonen.
Dann komme ich selber zu folgendem schluss:
das da Entscheidungen getroffen werden die nicht auf funktionalität basieren sondern basierend auf der einschätzung des konsumverhaltens der Kunden entstehen !
heisst erstens: es soll den "anschein" des originals haben. (Wiedererkennunsgwert, etc. etc. etc.)
sihe z.bsp. auch die ganze Arturia V-collection software !
ich mein: wie dumm ist das denn die ganzen VST Dinger auch noch in ne original optik und bedienhaptik zu packen ?
( komplett abgekoppelt vom Anspruch, .......der da sein mag oder nicht, ......dass das nun wie´s Original tönen soll.
(sowohl vs. Behringer wie auch vs. Arturia) )
Die leute funktionieren nach Marketing konzepten ! meine Einschätzung bezüglich eines grossteils des marktes btw.
zum andern: wenn du anfängst den Moog modular aufzupeppen, nur schon allein wenns um den S-trigger geht,
wie sicher lässt sich "der aufwand" vorab berechnen ? wie gross ist da die Gefahr das man sich verzetteln könnte ?
........also doch lieber: blind klonen, und ab dafür !.........in billig.
( so lese ich das "was die da tun" )