micromoog
Rhabarber Barbara
It’s no bug, it‘s a feature
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Habe Deinen Post übersehen. Habe das Video gelöscht.Gut genug um es immer wieder zu posten
Das war gar nicht so ironisch gemeint der Ersteller postet es auf gearspace auch mehrfach, finde ich auch ok.Habe Deinen Post übersehen. Habe das Video gelöscht.
Nee, das habe ich auch nicht ironisch aufgefasst. Aber einmal reicht ja. Ich habe es wirklich nur übersehen.Das war gar nicht so ironisch gemeint der Ersteller postet es auf gearspace auch mehrfach, finde ich auch ok.
Also:Ich werde berichten.
Und diese Synthwall incl. Kobol kostet nicht mal 1000€. Eigentlich unglaublich...P H Ä N O M E N A L !
Anhang anzeigen 206395
edit: in Sachen Stereo Synthwall sieht sogar mein Summit alt aus
Dazu sollte man fairerweise aber auch sagen, dass die meisten FW-Updates von Behringer erstmal auf den Markt kommen, um (mitunter fette) Bugs zu beseitigen. Da ist der User gerne mal Beta-Tester. Roland ist - zumindest was Bugs betrifft - meiner Erfahrung nach da mit deutlich ausgereifteren Produkten am Start. Hier mangelt es eher an neuen Features, die aber so auch nicht besonders stark von B kommen. Jedenfalls nicht bei den Synths.Man kann über Behringer sagen, was man will, aber in Sachen Produktpflege sind sie vorbildlich. Wenn ich da an Roland, Korg und Yamaha usw denke
Mein SH-4D hat seit Release einen fetten Timing Bug beim Recording von Arpeggios, einen weiteren dass ab Pattern 32 keine Effekte mehrt genutzt werden können beim Drums-Part.Roland ist - zumindest was Bugs betrifft - meiner Erfahrung nach da mit deutlich ausgereifteren Produkten am Start.
Auch ärgerlich, aber rein von der Tiefe der Produktkomplexität liegen da für mich Welten dazwischen. Würde man einen Behringer-Synth auf diese Komplexitätsebene hochskalieren, müsste man mit den Erfahrungen der Vergangenheit (VCF-Kalibrierung, schlechte Hüllkurven, USB-MIDI-Fehler uvm.) wohl froh sein, wenn das Teil überhaupt einen Ton ausgibt.Mein SH-4D hat seit Release einen fetten Timing Bug beim Recording von Arpeggios, einen weiteren dass ab Pattern 32 keine Effekte mehrt genutzt werden können bei dem Drums.
Mein Fantom 07 hat seit Release einen fetten Speicherbug, der die Zuweisung der Effekte in der Scene betrifft.
Von den Timingproblemen im Midisync meines Tr-8S fange ich erst gar nicht an.
so viel zum Thema Roland….
jo, würde ich auch so sehen. *meistens* korrigieren sie Fehler, wenn die Nachfrage danach laut und stark genug ist. einige derer würden sich allerdings auch vorab vermeiden lassen. bisher waren es bei mir lediglich der kobol und zwei module, welche ohne facealm Aspekt ausgekommen sind - trotzdem cool, dass es da updates gibtAuch ärgerlich, aber rein von der Tiefe der Produktkomplexität liegen da für mich Welten dazwischen. Würde man einen Behringer-Synth auf diese Komplexitätsebene hochskalieren, müsste man mit den Erfahrungen der Vergangenheit (VCF-Kalibrierung, schlechte Hüllkurven, USB-MIDI-Fehler uvm.) wohl froh sein, wenn das Teil überhaupt einen Ton ausgibt.
Nicht falsch verstehen: Ich mag die Synths von Behringer. Aber "vorbildliche Produktpflege" fängt vor der Auslieferung an und hier ist mir bei B echt zu viel im Argen um das als "besonders vorbildliche Produktpflege" hervorzuheben. Eher okayes Mittelmaß. Sie korrigieren substantielle Fehler, die so vor der Auslieferung gar nicht vorhanden sein sollten.
Bei diesen Produkten spielt die Firmware eine nicht so relevante Rolle (unter der Annahme, dass die Module rein Analog sind). Dort kann es allerdings zu Fehlern in der Hardware kommen, was beim Wasp auch passiert ist. Da muss dann gelötet werden und ein Update der Firmware bringt nichts. Man schaue sich aber auch mal die ECO (engineering change orders) für z.B. einen Oberheim OB-8 an. Da wurde auch einiges im Laufe der Jahre gefixt oder verbessert und die Firmware hat ebenfalls einige Releases gesehen. Alle kochen da mit Wasser.bisher waren es bei mir lediglich der kobol und zwei module
Da sind sicherlich noch eine Menge zu nennen (Sonicware, MAYER EMI, Polyend). Das waren nur die, die mir spontan einfielen.@colectivo_triangular Arturia kann man den Vorbildern auch hinzuzählen
Bei diesen Produkten spielt die Firmware eine nicht so relevante Rolle (unter der Annahme, dass die Module rein Analog sind). Dort kann es allerdings zu Fehlern in der Hardware kommen, was beim Wasp auch passiert ist. Da muss dann gelötet werden und ein Update der Firmware bringt nichts.
Da bin ich bei Dir. Das kann ja alles nicht so schwer sein, wenn man ein wenig Ahnung hat. Aber irgendwie lernen sie es noch. Gibt es keine guten Analog-Design-Engineers mehr? Es ist ja nicht alles digital, auch heute nicht. Beim UB-Xa hat mich allerdings auch die Dauer des ganzen Projektes gewundert. Solche analogen Polysynths haben Leute wie Dave Smith damals ja in ein paar Monaten zusammengezimmert und dann sogar noch in Assembler die Firmware geschrieben. Allerdings hat Dave das nicht auf Automation und Skalierung in der Produktion hin designed. Damals hat man wohl alles von Hand gelötet und Bleche gekantet und so weiter. Heute geht da eine Datei an die Fabrik und schwupps, kommt der Synth heraus.Bei neuauflagen alter designs, die vollmundig als voll toll angepriesen werden, weniger, v.a. da behringer ofnicht originale nachbauen, sondern schon auch mal nachbauten anderer Firmen (Korg, Jasper Diy synth…).
Total. Preis ist heiß.Und diese Synthwall incl. Kobol kostet nicht mal 1000€. Eigentlich unglaublich...
Für mich ist das ein Bug...
Der 600er hatte keine negativen Envelopes. Die Frage wäre also, wie andere Synths das machen.oder war das im Prophet 600 auch so und ist quasi "original" und somit ein Feature.
Ist noch nicht angeschlossen.Ist das bei euren auch so?