LordSinclair
beats Danny Wilde
Ich hätte ihn Moogel D genannt
Oder Behringer MiniMoogle
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Ich hätte ihn Moogel D genannt
2000Flöten, bei Einführung 2200.
Das war ein Lifestream, somit hast du recht. Ich hatte das Ende des Lifestreams noch mitbekommen. Ist ca. eine Stunde her.Im Vergleich zu Nicks sonstigen Tests finde ich der hier wirkt etwas mit der heissen Nadel gestrikt.
Die Moogarchitektur scheint ihm nicht so zu gefallen, oder er musste das Video schnell fertigstellen.
Einige Behringer Synth kosten in $ mehr als in €, von daher würde ich mir noch etwas günstiger erhoffen. Das gleiche habe ich mit dem Minilogue auch gedacht, kaum zu glauben das Behringer mal Konkurrenz hat.699$ Erstpreis, damit konkuriert er mit Minilogue XD und Argon8, die beide Fully-Poly sind. Aber er hat eben einen anderen Sound.
Man muß sich das auch mal im Verhältnis zu den Boutiques anschauen: Man hat hier dieselbe Zahl von Stimmen (4), aber echt analog und mit großen Drehreglern und einer richtigen Full-size-Tastatur.
Das ist ja wohl das deutlich bessere Angebot.
Der Unisonomode ist „intelligent“, er schaut wie viele Tasten gedrückt werden und holt immer das „unisonoste“ aus den Stimmen heraus.
Also ein Smartsynth. Die nächste Version spielt ganz alleine.Der Unisonomode ist „intelligent“, er schaut wie viele Tasten gedrückt werden und holt immer das „unisonoste“ aus den Stimmen heraus.
Frag mal bei den Moog Leuten nach ob die das auch so sehen.Behringer macht alles richtig. Ich frag mich zwar immer noch wie. Aber das Ding wird der Oberhammer. Sehr schön! Weiter so!!
Frag mal bei den Moog Leuten nach ob die das auch so sehen.