swissdoc
back on duty
Humor hast Du ja, das muss man Dir lassen.Vielleicht hat jemand es mit dem Jupiter 8 verwechselt, da hatten die frühen Modelle 12-Bit DACs.
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Humor hast Du ja, das muss man Dir lassen.Vielleicht hat jemand es mit dem Jupiter 8 verwechselt, da hatten die frühen Modelle 12-Bit DACs.
Es ist ja nur ein Erklärungsversuch. Gibt natürlich noch andere Alternativen. Habe schon Leute mehr Sampler oder Drummachines aus der "guten alten 12-Bit Zeit" fordern gesehen. Kann natürlich sein, dass sie die 12-Bit jetzt quasi als "Verkaufsargument" rausholen, was natürlich mit Blick auf den JP-8000 Unsinn ist.Humor hast Du ja, das muss man Dir lassen.
Immerhin hat er die Supersäge. Und 4 stimmig ist er ja. Natürlich muss man nicht etwas toll finden, nur weil es günstig ist, überhaupt nicht. Darum ging es mir aber nicht auch. Es klang für mich so, als würde beklagt werden, dass man hier nicht einen JP-8000 in klein bekommen würde - für $79. Darum ging es mir. Aber da hat vielleicht auch jeder andere Gedanken. Ich habe mir den Pro VS Mini z.B. bestellt, weil ich das, was ich ihm Video gesehen habe, gut fand und ich dafür einen Verwendungszweck habe. Ich habe aber nicht die Erwartung, dass ich damit einen Prophet VS in klein bekomme, auch wenn er vielleicht aus einer Prophet VS Entwicklung "abgefallen" ist.Das war kein Gemecker sondern eine Meinungsäußerung. Analogfilter und Paraphonie hatte ich so nicht erwartet. Ich dachte bisher tatsächlich dass es eine rein digitale, aber 4 stimmige Nachbildung wäre. Nicht alles was so preiswert ist, muss man uneingeschränkt toll finden oder verstehen.
Danke für die Rückmeldung! Das heißt aber, dass man im Endeffekt aktuell (ohne entsprechenden am Markt erhältlichen einfachen "Adapter") gar nicht ohne größere und teurere Zusatzgeräte Musik machen kann. Also klassisch Masterkeyboard mit Synth verbinden und los geht's. Das finde ich schade.Naja, du brauchst einen USB-Midi-Host-Port. An Hardware-Controllen sind die noch recht selten. Die modernen MPCs haben sowas. Ein gerät wie das MioXL hat sogar mehreren.
Nee, das war ja klar dass es das nicht ist. Ich war nur überrascht ob der vertanen Chance. Echte Polyphonie wäre rein digital doch einfacher machbar. Egal, das Ding wird schon seine Kundschaft finden.Es klang für mich so, als würde beklagt werden, dass man hier nicht einen JP-8000 in klein bekommen würde - für $79.
Als „einfachen“ Adapter gibt es bspw. das: https://www.thomann.de/de/kenton_midi_usb_host.htmohne entsprechenden am Markt erhältlichen einfachen "Adapter"
Hmm, dachte es wäre für den Preis ein No brainer aber ohne Midi-in irgendwie schwierig den ohne Computer zu spielen, oder?
Naja, du brauchst einen USB-Midi-Host-Port. An Hardware-Controllen sind die noch recht selten. Die modernen MPCs haben sowas. Ein gerät wie das MioXL hat sogar mehreren. Falls der Strom nicht reicht müßtest du halt noch einen USB-Hub mit eigenem Netzteil dazwischenklemmen.
Wenn Behringer zukünftig viele solcher kleinen Kästchen veröffentlicht bringen sie vielleicht irgenwann selbst so etwas...
Als „einfachen“ Adapter gibt es bspw. das: https://www.thomann.de/de/kenton_midi_usb_host.htm
Steht natürlich in keinem Verhältnis zum Gerätepreis. Von dem billigeren Gerät von Miditech würde ich auf Grund der schlechten Bewertungen ansehen.
Es gab mal vor längerer Zeit in irgendeinem Thread eine Diskussion dazu, da hatte jemand nach einer Art Kombi aus MIDI USB Host und Mixer für die Kleinserie gefragt. Aber keine Ahnung, ob Behringer das aufgenommen hat und ob da was kommt oder sie davon ausgehen, dass die meisten das eh über einen Computer oder so steuern.Naja, du brauchst einen USB-Midi-Host-Port. An Hardware-Controllen sind die noch recht selten. Die modernen MPCs haben sowas. Ein gerät wie das MioXL hat sogar mehreren. Falls der Strom nicht reicht müßtest du halt noch einen USB-Hub mit eigenem Netzteil dazwischenklemmen.
Wenn Behringer zukünftig viele solcher kleinen Kästchen veröffentlicht bringen sie vielleicht irgenwann selbst so etwas...
Ich bin eher der Hardware Fanboy aber wenn die Bedienung JT so bescheiden ist das man das zwangsweise über PC bedienen sollte dann würde ich gleich zu nem anständigen VST greifen.oder sie davon ausgehen, dass die meisten das eh über einen Computer oder so steuern.
Na ja, das Teil ist sehr klein, auch die Tasten. Ich weiß nicht, wer als erwachsener Mann so feingliedrige Finger hat, dass er darauf gut Melodien spielen kann, mir würde das mit meinen Wurstfingern (O-Ton meiner Mutter) wahrscheinlich schwer fallen. Und da es wenig Controller für USB MIDI-In gibt, wird man wahrscheinlich zwangsweise einen Computer heranziehen, wenn man nicht zufälligerweise einen MIDI USB Host hat.Ich bin eher der Hardware Fanboy aber wenn die Bedienung JT so bescheiden ist das man das zwangsweise über PC bedienen sollte dann würde ich gleich zu nem anständigen VST greifen.
Beim Mini VS Pro würde ich eher zugreifen als beim JT.
Ich bin ja immer noch der Meinung dass da bewusst solche Fehler eingebaut werden um im Gespräch zu bleiben, Diskussionen zu erzeugen, davon abgesehen würde mich auch das jeweilige Original nicht reizen.Das mit den 12-Bit ist einfach nur zum Schreien komisch. Am JP8000 ist nichts 12-Bit, das ist eher etwas aus der Urzeit der Sampler. Der Einwurf mit dem Jupiter 8 war doppelt humorvoll, weil Matthias Becker der JP8000 einem Jupiter 8 vorgezogen hätte, so zumindest im entsprechenden SvG Artikel damals und weiter, weil die 12-Bit in frühen Jupiter 8 natürlich nichts mit den 12-Bit in frühen Samplern zu tun haben.
Da zeigt die Marketingabteilung von Behringer ihre ganze Kompetenz und biedert sich dem Kunden mit einer falschen Referenz an.
Wie schon beim VS bleibe ich da lieber beim Original.
Beim KORG Monotron ging sogar noch weniger...Hmm, dachte es wäre für den Preis ein No brainer aber ohne Midi-in irgendwie schwierig den ohne Computer zu spielen, oder?
...oder gleich ein MIDI Interface mit USB Host Ports, wie die Teile von iConnectivity oder sowas wie das Conductive Labs MRCC.Und da es wenig Controller für USB MIDI-In gibt, wird man wahrscheinlich zwangsweise einen Computer heranziehen, wenn man nicht zufälligerweise einen MIDI USB Host hat.
Ich habe gerade mal kurz die Suche bemüht, der Hinweis auf einen "Authentic 12-bit DAC for classic sound" beim JT-4000 Micro findet sich bereits in einer Facebook-Meldung vom Februar 2022. Das ist also nichts Neues, hat aber bisher scheinbar niemanden interessiert.Ich bin ja immer noch der Meinung dass da bewusst solche Fehler eingebaut werden um im Gespräch zu bleiben, Diskussionen zu erzeugen, davon abgesehen würde mich auch das jeweilige Original nicht reizen.
Ja, wahrscheinlich ist das so. In dem Video beziehen sie sich ja auf den JP-8000, was aber technisch nicht passt.Das würde ich als sowas wie ein Buzzword sehen, steht ja nicht dabei für welches Gerät das authentisch sein soll.
Es gab mal vor längerer Zeit in irgendeinem Thread eine Diskussion dazu, da hatte jemand nach einer Art Kombi aus MIDI USB Host und Mixer für die Kleinserie gefragt. Aber keine Ahnung, ob Behringer das aufgenommen hat und ob da was kommt oder sie davon ausgehen, dass die meisten das eh über einen Computer oder so steuern.
Wer auch immer das entworfen hat, hat von USB keine Ahnung.Hier das Bild zu dem Teil. Offensichtlich war es sogar so, dass Behringer da schon was entworfen hatte (zumindest als Grafik):
Kostet aber auch nicht viel mehr als ein Locher.Das Behringer-Teil sieht eher aus wie der Locher auf meinem Schreibtisch.