Arturia Minibrute - Analogsynth

Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

reznor schrieb:
Bei meinem minibrute haben alle potis einen guten widerstand, bis auf einen, der sich sehr leicht bewegen lässt.
Frage: Ist der widerstand bei euren brutes auch verschieden?

Kann ich bestätigen. Ist aber nur minimal. Diese Woche ist der Minibrute bei mir eingezogen. Ich mag ihn, extrem pfiffiges Maschinchen. :)

Wen's interessiert - hier ein eigener Testbericht mit Soundbeispielen:

http://www.monozelle.de/musik/synth_minibrute.html
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

monozelle schrieb:
Wen's interessiert - hier ein eigener Testbericht mit Soundbeispielen:

http://www.monozelle.de/musik/synth_minibrute.html
habs ehrlichgestanden nicht gelesen (ist mir grad zu viel text, und man hat ja auch schon so viel drueber gelesen), aber deine kleinen demos gefallen mir sehr gut!

frueher oder spaeter landet so ein minibrute auch noch bei mir, da bin ich mir ziemlicher. :)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

monozelle schrieb:
reznor schrieb:
Bei meinem minibrute haben alle potis einen guten widerstand, bis auf einen, der sich sehr leicht bewegen lässt.
Frage: Ist der widerstand bei euren brutes auch verschieden?

Kann ich bestätigen. Ist aber nur minimal. Diese Woche ist der Minibrute bei mir eingezogen. Ich mag ihn, extrem pfiffiges Maschinchen. :)

Wen's interessiert - hier ein eigener Testbericht mit Soundbeispielen:

http://www.monozelle.de/musik/synth_minibrute.html

Ich bin dafür das Du mehr Synthis kaufst, damit Du mehr Tests schreiben kannst :mrgreen: , der Test gefällt mir wie immer sehr gut :supi: !
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

bartleby schrieb:
habs ehrlichgestanden nicht gelesen (ist mir grad zu viel text, und man hat ja auch schon so viel drueber gelesen), aber deine kleinen demos gefallen mir sehr gut!

Danke! Stimmt, ist lang geworden. Kommt daher, dass die Erfahrung und somit die Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Instrumenten mehr werden. Meine Testberichte waren und sind sowieso immer sehr subjektiver und autodidaktischer Natur, da kommt schon auch mal ins Schwafeln... ;-)

Xpander-Kumpel schrieb:
Ich bin dafür das Du mehr Synthis kaufst, damit Du mehr Tests schreiben kannst :mrgreen: , der Test gefällt mir wie immer sehr gut :supi: !

Auch danke! Klar, wenn Du mich sponserst... einen EMS VCS3 oder ARP 2600 wollte ich schon immer mal, ähm, "testen"... :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

...den VCS muß Bernie Dir leihen solange der noch beim ihm ist.
Offenbach und Frankfurt, ich weiß, das geht im Fußball garnicht, aber mit der S-Bahn sinds ja nur ein paar Minuten :D ...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

@ monozelle: So ganz einverstanden bin ich mit Deinem Resümee nicht. Dass der Minibrute keine fetten Bässe kann, möchte ich bestreiten. Hier hilft sehr der Sinus des Sub-OSC und viel ist mit dem Metallizer der Dreieckswelle möglich. Allerdings ist es kein ausgesprochener Bass-Synth. Das ist natürlich richtig. Und auch gut so. Was Velocity angeht, so gäbe es ja ein Workaraound über externe Module. Mir persönlich ist lieber, dass man hier auf die Velocity-Nutzung im Synth verzichtet und dafür Aftertouch implementiert hat. So sind die Geschmäcker halt verschieden. Die Tastatur empfinde ich auch nicht als billig. Sie hat eine gute Ansprache und ein gutes Gewicht für eine Synth-Tastatur. Wenn ich dagegen meinen Nord Lead sehe, dann weiß ich, was eine "schlechte" Tastatur ist ;-) ...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Wenn Du den Filter nicht über die Tastatur steuern möchtest dann ist das so, für die anderen die den Filter steuern möchten ist da Aftertouch überhaupt keine Alternative weil völlig anderes Verhalten beim dynamischen Spiel.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Ich hab den Minibrute gestern mal testen können, gefiel mir sehr gut :D Allerdings erzeugt er bei mir kaum GAS, weil ich analog schon gut versorgt bin. Aber stände das als Erst-oder Zweitanalogkauf an, würde mich der Minibrute durchaus interessieren :mrgreen: Kann ganz schön rotzfrech klingen, die kleine Kiste :D

LG
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Xpander-Kumpel schrieb:
SynthUser0815 schrieb:
Mir persönlich ist lieber, dass man hier auf die Velocity-Nutzung im Synth verzichtet und dafür Aftertouch implementiert hat.

Könnte es sein, das Du der einzige bist der das so sieht :D ?
Ja, könnte sein. Ich meine das auch nicht generell. Beim Nord Lead z. B. ist mir Velocity wichtig. Aber für diesen speziellen Synth finde ich den Aftertouch sinnvoller - vielleicht auch einfach weil ich sonst momentan kein Keyboard mit Aftertouch zur Verfügung habe ;-) ...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

[/quote]
Ja, könnte sein. Ich meine das auch nicht generell. Beim Nord Lead z. B. ist mir Velocity wichtig. Aber für diesen speziellen Synth finde ich den Aftertouch sinnvoller - vielleicht auch einfach weil ich sonst momentan kein Keyboard mit Aftertouch zur Verfügung habe ;-) ...[/quote]


sehe ich auch so! 8)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Ich finde es schade das der bandpass nicht in die selbstoszillation geht.... .
Aber trotzdem, der minibrute ist ein so geiles teil. Wirklich großartig, klingt endlich mal sehr eigenwillig und hat unerwarteterweise eine riesige Klangpalette.
Und mit dem minibrute kann man sowas von bässe machen, richtig geile. Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung. Die Grundwellenformen klingen sehr schön finde ich.

Ich war erst etwas enttäuscht, weil beim lowpass die selbstoszillation nicht bis in den bassbereich geht, so wie beim a4, reist dann einfach ab!
Ist doch normal oder?
Najawegen bassdrums und so fand ich das sehr schade, Aber da hatte ich mich getäuscht, habe heute den ganzen vormittag mit bassdrums erstellen verbracht. Der minibrute macht nicht nur gute bassdrums sondern fantastische. Er kann viel mehr bassdrumarten als "normale" synth
Und zwar, wenn man den brutefactor voll aufdreht kommt man mit der selbstoszillation des lowpass filters bis in den unteren bassbereich. Es kommen nur so bassdrums aus der kiste rausgeschossen, also man kann auch bassdrums ohne brutefactor machen aber die sind sehr schwach und ohne wumms. Und der brutefactor machtg sehr interessante bassdrums möglich, zum beispiel sehr geile akustik bassdrums. die verzerrung des brutefactors verändert den klng so das es sich anhört wie ein richtiges Fell. Echt geil.
Und das ist ja nur an der Oberfläche der Klangpalette angekratzt.
Hab auch ein super patch gemacht, das sich original so anhört wie ein kochender chilli topf. :)
Das ist echt mal was anderes, Der kann vielleicht manche Sachen nicht so gut machen wie es ein moog filter könnte, dafür ist es umgegreht genauso und da sollte man sich freuen.

Da träumt man echt von einem MEGABRUTE mit dem selben oszillator und dessen Funktionen, nur zwei mal. Sync, OSC FM (1 auf 2 , 2auf 1 und cross) und am. Mit 3 envelopes, 3 Lfo's und dem filter mal 2( in reihe und parallel schaltbar).

Das wäre der hammer ! :selfhammer: :waaas: :selfhammer:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Ja, so ein Expander, am besten im System 100 Format waere fuer den Minibrute genial: ;-)
Roland_System100_101_102_small.jpg

(Foto von Florian Anwander)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

snowcrash schrieb:
Ja, so ein Expander, am besten im System 100 Format waere fuer den Minibrute genial: )
Ja, wäre schön. Aber im Moment kann man den Signalpfad des Minibrute nicht unterbrechen. Und erst dann wäre ein Expander wirklich interessant. Das Filter dann übrigens bitte nicht nochmal als Steiner-Parker, sondern als vierfach OTA-Stage Filter mit wählbarem Abgriff bei der 2. und 4. Stufe, und das bitte getrennt für Resonanz und Signal-Out!
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

reznor schrieb:
Ich finde es schade das der bandpass nicht in die selbstoszillation geht.... .

Dachte ich auch erst. Gib ein kleines bißchen Brute-Faktor drauf, dann selbstoszilliert der sogar noch schärfer als der Lowpass. :)

reznor schrieb:
Ich war erst etwas enttäuscht, weil beim lowpass die selbstoszillation nicht bis in den bassbereich geht, so wie beim a4, reist dann einfach ab!

Stimmt, hab ich auch festgestellt. Ab ca. 120 Hz abwärts sumpft er weg. Ist halt so.
Das mit den Bassdrums, was Du schreibst, hört sich interessant an. Werde ich auch mal ausprobieren. :supi:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

florian_anwander schrieb:
Aber im Moment kann man den Signalpfad des Minibrute nicht unterbrechen.
Man kann ja immerhin vor dem Filter mit Audio-Material in den Minibrute hinein und es gibt die CV-Ein- und Ausgänge. Da kann ich mir schon einen sinnvollen Expander vorstellen. Hatte in einem anderen Thread auch schon einmal gepostet, welche Module da m. E. interessant sein könnten - nur mal als Beispiel:


Wenn man sich jetzt vorstellt, dass Arturia so eine Box baut, mit einem weiteren OSC - gerne in der gleichen Struktur wie beim Minibrute, einem zusätzlichen Filter (wie von Dir vorgeschlagen, oder eben ganz einfach der klassische 24 dB-LP), einem zusätzlichen LFO und einer zusätzlichen Hüllkurve. Damit ginge doch schon was, oder nicht?
 

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Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

na das limitierte konzept geht ja schon auf: obwohl der synth "billig" und "klasse" sein soll schwelgt man schon in fantasien "was man nicht noch alles braäuchte"
fällt euch das gar nicht "unangemehm" auf ?
und was soll das dann sein`ein expander damit der synth 2 oscillatorig und dennoch monophon bleibt? und was darfs kosten ? nochmal soviel ?

und was hat man dann nen mono doppelk osc synth mit kb um +1k euro ?

:selfhammer:

ich sag doch immer: lieber gleich was "anständoges" kaufen das 1k, 2k, 3k (egal) kostet bei dem man nicht nach wenigen wochen schon erweiterungsphantasien hat (wer billig kauft kauft teuer)

übrigens: kein arturia bashing (die haben alles richtog gemacht) sondern wieder mal die anregung zur kritischen hinterfragung eigener motive und rechtfertigungen...

das gnaze triggert nen simplen konsum-instinkt: offensichtlich glaubt man wirklich 2 mal 500 hintereinander ist billiger als einmal tausend

und "talking prices" käme so ne brute-erweierung: da muss sich ORDENTLIUCH was tun dass man nen gesamtpreis in der region eines a4 argumentieren könnte

mfg an die glücklich unzufriednen ;-)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
na das limitierte konzept geht ja schon auf: obwohl der synth "billig" und "klasse" sein soll schwelgt man schon in fantasien "was man nicht noch alles braäuchte"
fällt euch das gar nicht "unangemehm" auf ?
und was soll das dann sein`ein expander damit der synth 2 oscillatorig und dennoch monophon bleibt? und was darfs kosten ? nochmal soviel ?

und was hat man dann nen mono doppelk osc synth mit kb um +1k euro ?

:selfhammer:

ich sag doch immer: lieber gleich was "anständoges" kaufen das 1k, 2k, 3k (egal) kostet bei dem man nicht nach wenigen wochen schon erweiterungsphantasien hat (wer billig kauft kauft teuer)
Deinem grundsätzlichen Motto "Wer billigt kauft, kauft teuer" stimme ich zu. Aber nichts am Minibrute ist billig. Die Verarbeitung ist gut, das Konzept ist gut, die Features sind erstklassig für das Geld. Er ist von vorn herein auf Anbindung an andere Synths ausgelegt. Das zeigen die reichhaltigen Ein- und Ausgänge . Und es ist mehr als legitim zu überlegen, was man mit diesen Schnittstellen alles anstellen könnte. Das habe ich nicht erst nach dem Kauf des Minibrute getan, sondern bereits davor. Ich habe ihn mir sogar unter anderem aus diesem Grund gekauft. Es gibt keinen anderen analogen Synthesizer, der auch nur annährend so "preiswert" ist wie der Minibrute. Der Minibrute lässt sich zudem gezielt und intelligent für wenig Geld erweitern (sowohl durch CV-gesteuerte Module als auch durch MIDI-Synths als auch durch Software) und ist dann immer noch hochwertig und bietet dann mehr Features als mancher Synth für 2k oder 3k - für weniger Geld, bei gleicher oder besserer Qualität.

Es gibt immer diejenigen, die gutgläubig "teure" Produkte kaufen, und diejenigen, die 50% des Preises ausgeben und dafür 95% der Leistung erhalten oder mehr.

Außerdem hat der Minibrute etwas, das man mit Geld gar nicht bezahlen kann: er hat Charakter und Stil. Für mich ist er der neue VW-Käfer unter den Synthesizern. Oder meinetwegen der neue Citroen 2CV. Aber eigentlich passt der Käfer als Vergleich besser ;-) ...

Arturia hat mit dem Minibrute alles richtig gemacht!
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

SynthUser0815 schrieb:
... und bietet dann mehr Features als mancher Synth für 2k oder 3k - für weniger Geld, bei gleicher oder besserer Qualität.


Außerdem hat der Minibrute etwas, das man mit Geld gar nicht bezahlen kann: er hat Charakter und Stil. Für mich ist er der neue VW-Käfer unter den Synthesizern. Oder meinetwegen der neue Citroen 2CV. Aber eigentlich passt der Käfer als Vergleich besser ;-) ...

Arturia hat mit dem Minibrute alles richtig gemacht!

ersteres ist quatsch! Nenn mir einen synth für 2000 -3000 der weniger features hat als der minibrute. Nur einen. ;-)

letzteres sehe ich auch so. Der Volksbrute
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

reznor schrieb:
ersteres ist quatsch! Nenn mir einen synth für 2000 -3000 der weniger features hat als der minibrute. Nur einen. ;-)
Du hast das aus dem Kontext herausgelöst. Ich sagte, dass der Minibrute mehr Features als ein 2 bis 3k teurer Synth haben kann, wenn man ihn "gezielt erweitert", wobei diese Erweiterung plus Minibrute dann immer noch wesentlich preiswerter wäre als 2k oder 3k.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
na das limitierte konzept geht ja schon auf: obwohl der synth "billig" und "klasse" sein soll schwelgt man schon in fantasien "was man nicht noch alles braäuchte"
fällt euch das gar nicht "unangemehm" auf ?
Der Klang gefaellt mir sehr gut, eine Erweiterung um eine zweite Stimme stelle ich mir vom Form- und Kreativitaetsfaktor her inspirierend vor. Natuerlich koennte ich mir einfach einen zweiten MB dazu holen, ein Expandermodul wie oben faende ich einfach sexier. Das hat nichts damit zu tun, dass der MB fuer sich "unzureichend ist", ganz im Gegenteil, er ist so gut, dass ein Zweiter einfach doppelt so viel Spass verspricht. Und preislich ist das immer noch guenstig, weil ich das Gebotene in der Form nicht in einem Geraet bekommen kann.

Vlt. solltest du weniger "am Papier" versuchen Features gegeneinander aufzurechenen, sondern Arbeitsweisen, Workflows und UIs verstehen lernen. Eine Modularerweiterung ist ja keine Kruecke um das Geraet "komplett" zu machen, sondern eben, um es zu ERWEITERN. Deine Suche nach der polyphonen eierlegenden Wollmilchsau ist doch jetzt schon lange genung erfolglos geblieben, so dass du es eigentlich behirnen koenntest, dass DU auf dem Holzweg bist. :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

damit auch hier wirklich kein missverständisn entsteht - die von mir vorgebrachten aussagen sind keinesfalls als kritik an einem produkt oder dem sounsd zu sehen sondern an einem system der konsumgesellschaft (zu deren "opfer" ich natürlich genauso zähle)

ich denke auch tatsächlich dass der brute für das geld schon interessant ist . keine frage.

ich versuche (mit recht mässigen erfolg) aber von dem konzept "neues gerät = neue ideen = bessere musik" wegzukommen - ich möchte mehr anstrengung in andere aspekte legen als in die reine technik - musik ist ja viel viel mehr als das - nur hätte ich das schon oft vor lauter technik-geilismus fast vergessen ;-)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
damit auch hier wirklich kein missverständisn entsteht - die von mir vorgebrachten aussagen sind keinesfalls als kritik an einem produkt oder dem sounsd zu sehen sondern an einem system der konsumgesellschaft (zu deren "opfer" ich natürlich genauso zähle)

Nee nee, da hast Du was mißverstanden: Am Ende ist es doch nur ein Modelleisenbahnkeller. Man kauft ab und zu neue Loks (dann lieber für 300 als für 1k) und lässt diese alle drei Wochen mal 10 Minuten im Kreis fahren. Gelegentlich wird auch eine alte Lok oder alte waggons verkauft, um Platz für Neues zu schaffen. Aber das wichtigste ist natürlich die Anzahl der Loks im Schuppen! Mit einer einzigen Lok für 3k lockt man niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. Und Output muss man auch nicht produzieren: es genügt, die Anlage betriebsbereit zu halten. Weitere Anregungen gibt es in der Rubrik "Gearporn" hier im Forum.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Alle Flächen gut und fettfrei reinigen und dann mit normalem Sekundenkleber kleben.
 


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