Plasmatron
Moderator
Eine laute Lüfteraktivität hätte mich nicht beunruhigt, die Wärme muss ja weg, aber eine heisse Oberfläche, ne das passt nicht..
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Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Anstieg der Temperatur bei Anschluss eines Monitors ist erklärbar, weil die GPU einfach mehr arbeiten muss, um den externen Monitor anzusteuern.also ich habe bis dato festgestellt dass jeder mac den ich hatte bei einstecken eines externen moitors deutlich wärmer wird.
ebenso bei - so lange ist es noch nicht her - der nutzung von firewire.
da sprang die cpu auch ohne dass man überhaupt was gemacht hatte auf 10 - 15 grad rauf - nur weil ein audiointerface - nein nicht buspowerd - angesteckt war.
15 grad ???
also ich hab jetzt jedenfalls das refurbished mbp 13" 2018 mit 8gb ram geordert.
gaebs das auch mit 16gb in refurbished, haett ich nochmal drueber nachgedacht, aber refurbished gabs nur 8gb, also muss 8gb reichen. immerhin bleibe ich so unter der psychologisch nur sehr schwer ueberwindbaren 2k-euro-schwelle.
Anstieg der Temperatur bei Anschluss eines Monitors ist erklärbar, weil die GPU einfach mehr arbeiten muss, um den externen Monitor anzusteuern.
Firewire könnte ähnlich sein; Gerät ist dran, FW wacht auf und macht was. Und je nachdem, wie nah der Temepratursensor am FW-Modul steckt, können das dann auch mal überproportional hoch wirkende Sprünge sein.
Was die warmen Gehäuse aus den anderen Beiträgen betrifft: Die Alu-Gehäuse sind letztendlich die Kühlkörper der Macs (u.a. auch beim iMac) und führen die Wärme nach außen ab. Der kleine Luftstrom trägt nur einen winzigen Beitrag zur Wärmeabfuhr bei, das meiste geht über die Gehäusefläche.
Da wird auch meine Late2009 iMac am oberen Rand sehr heiß, wenn das Ding mal >1h Videos rendert. Bei den Macbooks ist der Raum im Gerät und die Ableitfläche noch kleiner, also ist da sicher auch eine noch größere Hitzeentwicklung nicht unplausibel. Wirklich unschön.
Das Ganze ist übrigens auch ein nicht zu vernachlässigender Punkt bei den iMacs Pro: Bis zu 18 Kerne heizen die Bude von innen auf; keine Ahnung, wie da die Wärme nach außen abgeleitet werden soll. Das Ding würde ich unter Volllast jedenfalls nicht mehr mit den nackten Pfoten anfassen.....
wenn du nach ausfall von einem der beiden speicherchips nen unterschied merkst, koennte das je nach anwendung eher am wegfall von dual channel liegen als an der halbierung der speichergroesse.Also bei mir is am Mac ein 8 GB Stick kaputt gegangen und bin nun von 16 gerade kurz auf 8GB.. ich finde das merkt man!
wenn du nach ausfall von einem der beiden speicherchips nen unterschied merkst, koennte das je nach anwendung eher am wegfall von dual channel liegen als an der halbierung der speichergroesse.
2x 4gb duerfte sich in vielen situationen deutlich schneller anfuehlen als 1x 8gb.
also ich habe mir auch ein neues MacBook Pro gekauft (2,2 GHz 6‑Core Intel Core i7, 16gb ram) und stelle fest, dass es sehr schnell heiss wird und sich der lüfter bemerkbar macht.
hatte vorhin ein macbook pro aus dem jahre 2012 und das wurde irgendwie nicht so warm. schaffe ausschliesslich mit ableton und verwende nicht gerade viele vst's pro projekt, eher samples.
ausserdem gibt es so ein komisches clicken beim pausieren von youtube clips, was schon eher nervig ist.
muss mal dem support fragen ob das normal ist...
ps. noch ein bisschen on-topic, als ich mein altes macbook gekauft hatte, war es mit 8gb und einer normalen festplatte bestückt, die aufstockung auf 16gb ram und ssd machte sich deutlich bemerkbar.
Ich hab mein I9 6 Core MB Pro wieder getauscht , das Thermaldesign ist meiner Meinung nach grosser Mist. 1/4 Auslastung hat gereicht um das Macbook selbst bei von Hand voll aufgedrehten Lüftern regelrecht zum kochen zu bringen. die Tastatur wurde richtig heiss ... Jetzt den großen I7 Imac 2017 hier stehen , alles gut .
Der Imac dreht maximal mit 2500 Upm, das ist hörbar , aber das erreicht man mal beim Rendern. Das Macbook dreht bis 5500 Upm , und das schon bei normaler Last ...
Der Support meinte zu mir , ich solle mein Betriebssystem neu installieren !
apple wird echt immer schlechter was das produktdesign angeht.
welches betruiebsystem hattest du den drauf, und hast du es denn mal neu installiert?
Ich hab mein I9 6 Core MB Pro wieder getauscht , das Thermaldesign ist meiner Meinung nach grosser Mist. 1/4 Auslastung hat gereicht um das Macbook selbst bei von Hand voll aufgedrehten Lüftern regelrecht zum kochen zu bringen. die Tastatur wurde richtig heiss ... Jetzt den großen I7 Imac 2017 hier stehen , alles gut .
Der Imac dreht maximal mit 2500 Upm, das ist hörbar , aber das erreicht man mal beim Rendern. Das Macbook dreht bis 5500 Upm , und das schon bei normaler Last ...
Der Support meinte zu mir , ich solle mein Betriebssystem neu installieren !
Das spricht alles nicht wirklich für das 2018er MacBook Pro 15.
Apple wird kontinuierlich teurer, aber nicht besser.
waer das waermeproblem nicht einen eigenen thread wert?
hier gings ja um ram.
Warum soll das eigentlich so ungeheuer wichtig sein?Trotzdem sollte man auf keinen Fall bei RAM sparen
Moderne Betriebssysteme sind ja auch einigermaßen schlau und versuchen verfügbaren Speicher als Cache für alles mögliche zu nutzen. Allerdings ist mengenmäßig das meiste davon in der Regel nicht deine User-Applikationen oder geöffneten Dateien sondern irgendwelche Systemdateien, die in der Wichtigkeit irgendwo unter „nice to have“ laufen.ich nutze 32GB und da wird faktisch nix ausgelagert
Ja klar, das schaut man sich an und dann interpretiert man das. Die Tatsache, dass da etwas ausgelagert wird, ist zunächst erstmal kein Beweis für garnichts. Schon garnicht dafür, dass der Nutzer gerade durch irgendwas ausgebremst wird. Auslagerung geschieht ja bei weitem nicht nur aus Zwang, sondern weil das OS „es kann“ — Speicher ist da, also legt man dort irgendwas ab, was man *vielleicht* mal wieder gebrauchen kann. Das können ja grundsätzlich auch völlig banale Sachen sein, wie die letzten 45 Minuten deines Netflix-Videostreams oder die 15 Lossless-WAV-Dateien die du zuvor gepreviewt hast. Da Speicher in der Regel im Überfluss vorhanden ist, ist das ja auch wünschenswert, denn sonst würde der vorhandene (und teuer bezahlte) Speicher ja einfach nur brachliegen.Moderne OS: Nun, du siehst nicht immer ob was ausgelagert wird - SSDs machen keine Geräusche und das müsstest du per Monitoring quasi überwachen, um zu sehen, dass es passiert.
Wie gesagt, wenn sich was cachen lässt, wird das gemacht, weil das OS es kann. Mein Punkt ist eher, wie sinnvoll bzw. Performance-kritisch das in einem ganz konkreten Kontext ist. Ich kenne das jedenfalls seit Ewigkeiten nicht mehr (eigentlich seit Fesplattenzeiten), dass man beim Wechsel zwischen Anwendungen Wartezeiten inkauf nehmen muss. Gleichzeitig wäre dies doch aber auch für den typischen Nutzer die schlimmste Nebenwirkung die Auslagerung haben kann. Dass irgendwelche (Audio)-Anwendungen aufgrund von Speichermangel Probleme machen, also nicht wie vorgesehen laufen, ist doch sehr unwahrscheinlich. Gerade das hier im Thread immer wieder angeführte Beispiel Samples ist doch völlig unkritisch, weil immer nur ein Bruchteil der Sampledaten tatsächlich im RAM vorgehalten werden muss.Daher - ich denke sogar, dass einiges ziemlich Speicher kostet, speziell Player und Flash (sterbend) und weniger so Sachen wie Ableton und Logic. Browser aber werden da unterschätzt.
Ich weiss also, welche Art von Bestückung bei mir geht und welche nicht und außerdem bin ich der Rechtsunten-Modell-Klicker, ich hab keinen Bock auf lahm oder nervig. Und ich würde das nicht jedem unterschieben, man kann solche Kompromisse durchaus machen, aber es kommt drauf an was man tut - daher empfahl ich auch die Programme wirklich zu schließen, wenn man sie nicht braucht, besonders Browser bei DAW Nutzung etc. Dann swappt der nicht mehr so viel.