Crabman
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„Bounce to Sample no longer gets stuck halfway through“
Das hat mich letztens echt in den Wahnsinn getrieben
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Neues Firmware-Update auf Version 2.11.7 steht zum Download bereit.
Du kannst es Dir ja auch aus dem Account runterladen und über USB oder eine Verbindung zum Rechner installieren. Online aus der MPC heraus dauert immer ein wenig, bis es zur Verfügung steht bzw. bis man es laden kann. Ich vermute, dass es nach und nach allen Nutzern zur Verfügung gestellt wird. Allerdings kann ich aus Erfahrung heraus sagen, dass es manchmal sicherer ist ein wenig zu warten.Hat einer von euch das Firmware-Update durchgeführt? Ich versuche seit zwei Tagen ein Update von 2.11.6 auf 2.11.7 via Online Update durchzuführen und erhalte die Mitteilung "You are runing the latest version of MPC."
Du kannst es Dir ja auch aus dem Account runterladen und über USB oder eine Verbindung zum Rechner installieren.
SirAdrianFish hat es schon gepostet:
Die 2.11.7 steht zum Download bereit:
z.B. hier: https://www.akaipro.com/mpc-one#downloads
Mac-Version
PC-Version
USB-Version
Was siehst Du denn, wenn Du auf "MPC 2.11 Firmware Update" klickst? Da klappt dann doch der Content auf.
m Account von InMusic find ich das auch die ganze Zeit verwirrend. Da steht 2.11, aber wenn man mit der Maus über den Link fährt, dann sieht man erst, welche Version man sich da runterladen kann.
Midex 8 ist nicht classcompliant, und wenns dafür keine Linux-Treiber gibt, wie es für die Emagic-Interfaces der Fall ist, kann man es nicht benutzen.Kann man die MPC One eigtl. mit nem MIDEX 8 verbinden und dann wie bisher mit Cubase gewohnt, alles über die MPC steuern?
Doch, läuft aktuell unter Windows 10 richtig gut.Da die Midexe an aktuellen Windows-Versionen mangels Treiber eh nimmer laufen.
Ja, absolut, und man kann das im Menü und den Tracks der MPC auch gezielt einstellen. Muß halt eins sein, das Classcompliant ist bzw mit Linux läuft, was für die von mir genannten Interfaces zutrifft. Die Emagics gehen aber trotzdem, da es Linux-Treiber gibt. So viele MIDI Interfaces mit 8x8 Ports gibts nicht auf dem Markt, und nicht alle sind auch wirklich tauglich (von MIDITech würde ich zB die Finger lassen) oder brauchen Treiber (zB MOTU, die sind aber eh hoffnungslos veraltet), und die Empfehlenswerten hab ich oben genannt.Also wäre ein Workflow mit einem externen MIDI Interface ala Cubase/Ableton Sequencing möglich?
Vorsicht, diese USB Anschlüsse sind ein reiner USB-Hub, der auch nur läuft, wenn das Interface am Netzteil hängt, es gibt keinerlei Verbindung zu den MIDI Anschlüssen - im Gegensatz zu den iConnectivity Interfaces, wo man die dort vorhandenen USB-A Ports routen kann.Besonders die USB Anschlüsse gefallen mir. Darüber könnten die Elektrons angeschlossen werden.
Hast Du Details? USB ist ja angeblich nur 2.0 las ich jetzt gerade. Ich hab hier noch mindestens eine SSD aus einem meiner Macs rumliegen, die in einem externen USB-Gehäuse stecken.Ich habe mir eine USB SSD gebaut, mit einer Nvme SSD. Der Unterschied ist schon deutlich merkbar.
Bei SD Karten kommts immer drauf an, was man einkauft. Viele "Marken" sind nur Klebelabel, die kaufen dann das billig auf, was bei den OEMs durch die Qualitätskontrolle gefallen ist. Wie Du ja weißt, ist mein anderes Hobby die Fotografie und in meinen Kameras hab ich seit vielen Jahren diverse SD-Karten ohne jegliche Probleme oder Ausfälle im Einsatz, ich kaufe aber auch nur welche von Eigenherstellern, also welche, die ihren Kram auch selbst fertigen, das sind bei mir Sandisk und Transcend, es bauen aber auch Samsung, Panasonic und Sony ordentliche SD Karten. Kingston war früher reiner Labeler, inzwischen haben sie durch Zukäufe auch eine eigene Fertigung, Lexar dagegen gehört nicht mehr zu Micron und hat qualitativ inzwischen sehr abgebaut, leben nur noch vom ehemals guten Ruf, weil die Wenigsten wissen, daß der Laden verkauft wurde. ProGrade ist angeblich auch ein weiterer Hersteller, von ehemaligen Sandisk-Leuten gegründet.Habe aber nie eine wirklich schnelle SD Karte probiert, nach 2 defekten traue ich den dingern nicht mehr.
Hm, eine Kingston, eigentich sind die seit die eine eigene Fabrik haben besser geworden las ich, hab ich wohl zu früh rehabilitiert.
Ich konnte bei schnelleren Karten keinen Geschwindigkeitsvorteil feststellen.Weiß da jemand was drüber? Die SD-Karten Schnittstelle scheint ja im Gegensatz zu Roland auch die Geschwindigkeiten der schnelleren Karten ausnutzen zu können, ich wüßte es nur gerne genauer.
Hab grad rausgefunden warum: Der SD Kartenschacht ist, wie alle Peripherie, über USB2 angebunden, von daher kann der die Geschwindigkeiten der Karten garnicht ausnutzen. Blöderweise hat die One ihren internen Flashspeicher (der mit dem Factory Content) nicht als microSD Karte auf dem Mainboard sitzen (dieser Platz ist bei der One nicht bestückt), wie es bei den größeren Modellen der Fall ist - dort kann man die Karte gegen eine Größere und Schnellere austauschen. Daher sind die Ladezeiten selbst bei den Plugins auch deutlich schlechter als bei der Key 61, die ich hier als Hauptgerät nutze. Hätte ich das vorher gewußt, wäre ich gleich auf die Live MKI gegangen (was ich jetzt aber tue), die hat auch mehr Audio/MIDI statt der für mich überflüssigen CV/Gate Buchsen.Ich konnte bei schnelleren Karten keinen Geschwindigkeitsvorteil feststellen.