„Bounce to Sample no longer gets stuck halfway through“

Das hat mich letztens echt in den Wahnsinn getrieben 👍
 
Hat einer von euch das Firmware-Update durchgeführt? Ich versuche seit zwei Tagen ein Update von 2.11.6 auf 2.11.7 via Online Update durchzuführen und erhalte die Mitteilung "You are runing the latest version of MPC."
Du kannst es Dir ja auch aus dem Account runterladen und über USB oder eine Verbindung zum Rechner installieren. Online aus der MPC heraus dauert immer ein wenig, bis es zur Verfügung steht bzw. bis man es laden kann. Ich vermute, dass es nach und nach allen Nutzern zur Verfügung gestellt wird. Allerdings kann ich aus Erfahrung heraus sagen, dass es manchmal sicherer ist ein wenig zu warten. ;-)
 
Du kannst es Dir ja auch aus dem Account runterladen und über USB oder eine Verbindung zum Rechner installieren.

Das hatte ich gestern ebenfalls probiert. Ich hätte alle möglichen und unmöglichen PlugIns installieren können, eine (aktuelle) Firmware-Version wurde mir hier alledings nicht angeboten. Das dies früher oder später Online aus der MPC One heraus verfügbar sein wird, vermute ich auch. Allerdings ist das Firmware-Update ja auch schon seit einige Zeit verfügbar.
 

Ganz unten das USB Ding runterladen
 
Im Account von InMusic find ich das auch die ganze Zeit verwirrend. Da steht 2.11, aber wenn man mit der Maus über den Link fährt, dann sieht man erst, welche Version man sich da runterladen kann.
 
Und ja, ich habe das Update mit der oben verlinkten USB-Version gemacht.
 
Was siehst Du denn, wenn Du auf "MPC 2.11 Firmware Update" klickst? Da klappt dann doch der Content auf.

Das was gestern Abend nicht funktionierte, funktioniert heute - so zumindest das Firmware-Update via USB-Drive. Mit einer direkten Online-Verbindung wurde mir die Version 2.11.6 als aktuelle Version
angezeigt.

Trotzdem vielen Dank für die Unterstützung.

m Account von InMusic find ich das auch die ganze Zeit verwirrend. Da steht 2.11, aber wenn man mit der Maus über den Link fährt, dann sieht man erst, welche Version man sich da runterladen kann.

Ja, das ließe sich sicherlich noch ein wenig optimieren (: .
 
Ich konnte die MPC One per USB-Verbindung und im Update-Modus über die bereitgestellte 2.11.17er Datei aktualisieren.

Über USB-Stick und das Online-Update ging es nicht, ist aber völlig okay - die Akai-Leute sollen mal Ferien haben.
 
Kann man die MPC One eigtl. mit nem MIDEX 8 verbinden und dann wie bisher mit Cubase gewohnt, alles über die MPC steuern?
 
Kann man die MPC One eigtl. mit nem MIDEX 8 verbinden und dann wie bisher mit Cubase gewohnt, alles über die MPC steuern?
Midex 8 ist nicht classcompliant, und wenns dafür keine Linux-Treiber gibt, wie es für die Emagic-Interfaces der Fall ist, kann man es nicht benutzen.

Da die Midexe an aktuellen Windows-Versionen mangels Treiber eh nimmer laufen, sollte man über Alternativen nachdenken. ESI M8U eX zB, oder, wenn die MPC parallel zum Rechner am Interface genutzt werden soll, vielleicht eins, was die Möglichkeit bietet, beides zu nutzen, wie zB das (nur noch gebraucht erhältliche) MIO 10 von iConnectivity. Das hat 2x USB-B, einen vorne und einen hinten, sodaß man 2 Computer/Tablets oder andere Hosts (wie eine aktuelle MPC über deren USB-A Ports ist) anschließen und parallel nutzen kann. Das Nachfolgemodell MIO XL hat nur noch einen USB-B Port, aber man kann den Computer über Ethernet via RTP MIDI anschließen und parallel betreiben, der Treiber wird bei Installation der Software unter Windows automatisch mitinstalliert, bei MacOS ist er bereits im OS enthalten.
 
Also wäre ein Workflow mit einem externen MIDI Interface ala Cubase/Ableton Sequencing möglich?
Ja, absolut, und man kann das im Menü und den Tracks der MPC auch gezielt einstellen. Muß halt eins sein, das Classcompliant ist bzw mit Linux läuft, was für die von mir genannten Interfaces zutrifft. Die Emagics gehen aber trotzdem, da es Linux-Treiber gibt. So viele MIDI Interfaces mit 8x8 Ports gibts nicht auf dem Markt, und nicht alle sind auch wirklich tauglich (von MIDITech würde ich zB die Finger lassen) oder brauchen Treiber (zB MOTU, die sind aber eh hoffnungslos veraltet), und die Empfehlenswerten hab ich oben genannt.

Wenn Du Deine Geräte sowohl von der MPC als auch vom Rechner aus steuern willst, wirst Du um sowas wie ein MIO10 nicht drumrum kommen (sonst müßtest Du ja alles umstöpseln) - außer, man kann im Controllermodus über die MPC Software die angeschlossenen Interfaces ansprechen - das habe ich noch nicht probiert, weil ich bis auf das finale Mixing/Mastering ohne Rechner arbeite.
 
Vielen Dank für deine Antwort. Als erstes schaue ich mir das "ESI M8U eX". Das wirkt auf mich sehr interessant. :)
Besonders die USB Anschlüsse gefallen mir. Darüber könnten die Elektrons angeschlossen werden. :cool:

Viele Grüße
Steven
 
Besonders die USB Anschlüsse gefallen mir. Darüber könnten die Elektrons angeschlossen werden.
Vorsicht, diese USB Anschlüsse sind ein reiner USB-Hub, der auch nur läuft, wenn das Interface am Netzteil hängt, es gibt keinerlei Verbindung zu den MIDI Anschlüssen - im Gegensatz zu den iConnectivity Interfaces, wo man die dort vorhandenen USB-A Ports routen kann.

Die DIN MIDI Ports sind übrigens keine festen Ein/Ausgänge, sondern stellen sich automatisch ein: wenn kein Signal von außen anliegt, sind sie Ausgänge, wenn ein Signal von außen kommt, sind sie Eingänge. Da muß man bissl drauf achten, wenn man Interfaces mit festen Ports gewohnt ist, weil das im Rechner nicht angezeigt wird. Ideal, wenn man zB mehr Ausgänge als Eingänge braucht, hier hätte man dann 16 Ausgänge zur Verfügung (oder auch 16 Eingänge, oder eben auch bunt gemischt). Das gilt auch für das kleinere M4U eX.
 
Tach allerseits,

Vor 2 Tagen ist hier eine MPC One als Zweitgerät (fürs kleine Besteck, neben der MPC Key 61) eingezogen. Da diese ja nur einen kleinen internen Speicher hat und auch keine SSD einbauen kann, ist man für alle Erweiterungen auf USB oder die SD Karte angewiesen. Die Ladezeiten sind allerdings, verglichen mit der Key61, unterirdisch (den Ladebalken hat Akai ja leider abgeschafft), die von mir genutzte Sandisk Extreme Pro 128GB hat 200MB/s Lesegeschwindigkeit, da muß ich wohl eine schnellere nehmen (für meine Kameras reichte die bisher). Eine SATA-SSD kann ja bis zu 600MB/s lesen, und es gibt auch Speicherkarten mit ähnlicher Geschwindigkeit, die sind aber fast alle UHS-II (das sind die mit den Zusatzkontakten).
Handbuch und Webseite schweigen sich leider über die SD-Karten Schnittstelle komplett aus, was die Geschwindigkeiten angeht (nur die Dateisysteme werden genannt), und ich gehe mal davon aus, daß da kein UHS-II drinsteckt (das ist ja selbst bei den Kameras nur in den höheren Preislagen der Fall, und bei reddit hat jemand in den Slot reingeschaut und nur eine Kontaktreihe gesehen). Auch der USB-A Port ist nicht im Detail spezifiziert (und die Buchse hat auch keine Farbe, die sie als USB3 ausweisen würde).

Die Frage wäre nun, welche Schnittstelle schneller sein kann, SD Karte oder USB. Weiß da jemand was drüber? Die SD-Karten Schnittstelle scheint ja im Gegensatz zu Roland auch die Geschwindigkeiten der schnelleren Karten ausnutzen zu können, ich wüßte es nur gerne genauer.
 
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Ich habe mir eine USB SSD gebaut, mit einer Nvme SSD. Der Unterschied ist schon deutlich merkbar. Habe aber nie eine wirklich schnelle SD Karte probiert, nach 2 defekten traue ich den dingern nicht mehr.
 
Ich habe mir eine USB SSD gebaut, mit einer Nvme SSD. Der Unterschied ist schon deutlich merkbar.
Hast Du Details? USB ist ja angeblich nur 2.0 las ich jetzt gerade. Ich hab hier noch mindestens eine SSD aus einem meiner Macs rumliegen, die in einem externen USB-Gehäuse stecken.

Habe aber nie eine wirklich schnelle SD Karte probiert, nach 2 defekten traue ich den dingern nicht mehr.
Bei SD Karten kommts immer drauf an, was man einkauft. Viele "Marken" sind nur Klebelabel, die kaufen dann das billig auf, was bei den OEMs durch die Qualitätskontrolle gefallen ist. Wie Du ja weißt, ist mein anderes Hobby die Fotografie und in meinen Kameras hab ich seit vielen Jahren diverse SD-Karten ohne jegliche Probleme oder Ausfälle im Einsatz, ich kaufe aber auch nur welche von Eigenherstellern, also welche, die ihren Kram auch selbst fertigen, das sind bei mir Sandisk und Transcend, es bauen aber auch Samsung, Panasonic und Sony ordentliche SD Karten. Kingston war früher reiner Labeler, inzwischen haben sie durch Zukäufe auch eine eigene Fertigung, Lexar dagegen gehört nicht mehr zu Micron und hat qualitativ inzwischen sehr abgebaut, leben nur noch vom ehemals guten Ruf, weil die Wenigsten wissen, daß der Laden verkauft wurde. ProGrade ist angeblich auch ein weiterer Hersteller, von ehemaligen Sandisk-Leuten gegründet.

Bei den aktuellen Preisen für Eigenhersteller-Karten gibts eigentlich keinen Grund mehr, sich Labelware anzutun.
 
als case habe ich das hier: https://www.amazon.de/gp/product/B07ZDRCQPG/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o09_s01?ie=UTF8&th=1

Die SSD ist eine Samsung 980.

Ich würde heute aber einfach eine fertige externe SSD kaufen, crucial oder samsung usw.

Die SD Karte war eine https://www.amazon.de/gp/product/B0858MZ6J6/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&th=1

probier das einfach mal mit der externe die du eh hast.

Ich speichere jetzt meist mein Projekt auf der SD und der SSD, nachdem ich mal 4 Wochen verloren habe....
 
Hm, eine Kingston, eigentich sind die seit die eine eigene Fabrik haben besser geworden las ich, hab ich wohl zu früh rehabilitiert.

Bevor hier jemand ankommt mit "aber ich hab doch deren RAM seit Jahren im Einsatz und nie Probleme gehabt": Die RAMs für Desktops und Laptops wurden immer nach deren Spezifikationen gebaut und nicht einfach irgendwo eingekauft, die hab ich selbst seit Jahren im Einsatz und ebenso ohne Probleme. Kingston wurde vor allem dadurch bekannt, daß sie vor der Standardisierung von Laptop-Speichern für jedes noch so exotische Modell RAM-Erweiterungen (natürlich zu entsprechenden Preisen) liefern konnten, selbst wenn der Originalhersteller nichts mehr anbot. Bei den Speicherkarten dagegen kaufte man nur zu und labelte, was nicht selten zu Totalausfällen führte (wenn da zB PNY drinsteckte). Bei einer bestimmten Digitalkamera wurden sogar eine ganze Serie CF-Karten von Kingston unbrauchbar, nachdem diese ein Firmwareupdate erhalten hatte, welches den Zugriff auf die Speicherkarte beschleunigte. Das Sollte aber eigentlich Geschichte sein.

Eine externe SSD über USB will ich eigentlich vermeiden, weil dann brauch ich wieder einen USB-Hub und hab externes Gebaumel, die SD Karte verschwindet einfach vorne im Schacht. Die One soll ja mobiles Zweitgerät sein.
 
Ich konnte bei schnelleren Karten keinen Geschwindigkeitsvorteil feststellen.
Hab grad rausgefunden warum: Der SD Kartenschacht ist, wie alle Peripherie, über USB2 angebunden, von daher kann der die Geschwindigkeiten der Karten garnicht ausnutzen. Blöderweise hat die One ihren internen Flashspeicher (der mit dem Factory Content) nicht als microSD Karte auf dem Mainboard sitzen (dieser Platz ist bei der One nicht bestückt), wie es bei den größeren Modellen der Fall ist - dort kann man die Karte gegen eine Größere und Schnellere austauschen. Daher sind die Ladezeiten selbst bei den Plugins auch deutlich schlechter als bei der Key 61, die ich hier als Hauptgerät nutze. Hätte ich das vorher gewußt, wäre ich gleich auf die Live MKI gegangen (was ich jetzt aber tue), die hat auch mehr Audio/MIDI statt der für mich überflüssigen CV/Gate Buchsen.

Um also meine eigene Frage von oben zu beantworten: USB2 ist die Grenze, nicht nur bei der One, schneller geht nicht, auch nicht bei den SD Karten. Geld für schnellere Karten kann man sich also sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@microbug : Da ich Deine Ausführungen gerne verfolge: Kannst Du schon einen Vergleich zwischen der Live 1 und der One ziehen? … und als Fazit: One, Live 1 oder 2 best buy? Danke!
 


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