Akai MPC OS 2.15.1.1 (Stand: 11.09.2024)

Sehr schön auch der Tempo-Track.

Fehlt nur noch ein Signatur-Track und daß sie die APC-40/64/Mini als Gridcontroller für den Stepsequenzer mit einbinden, das wäre perfekt. Hab ich schon auf meiner Liste stehen, wenns irgendwo beim Betaprogramm eine Feedbckmöglichkeit geben sollte.
 
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Ist den mit dem neuen MPC OS auch möglich unterschiedliche Tracklängen zu haben, so wie bei der Force. Ich sah dazu nichts in den Videos.
Wäre dann schon noch ein markanter Unterschied.

Und ist das Audiotrack Limit immer noch bei 8 Spuren?

Ist ja jetzt schon möglich. Einfach den track bouncen und in ein clip programm laden
 
Leicht OT, aber da hier alle User der aktuellen MPCs versammelt sind, vielleicht am passendsten:

Benutzt jemand von Euch einen externen Stepsequenzer zusammen mit der MPC, und wenn ja, welchen?

Der eingebaute Stepsequenzer ist mir persönlich zu unübersichtlich und umständlich.
Aktuell besitze ich noch einen Deluge, der diese Aufgabe erfüllt, brauche aber keinen mit eingebauter Klangerzeugung, sondern ein reiner Sequenzer würde genügen. Beatstep Pro hatte ich schon, will ich nicht nochmal, Noten „einkurbeln“ macht keinen Spaß. Ich dachte eher an sowas wie den Korg SQ-64.

Ziel soll also NICHT sein, komplette Songs damit einzuspielen, sondern als externe Einspielhilfe für Sachen, die sich bequemer mit Grid/Matrix/Lauflichteingabe erstellen lassen.

Danke für alle Antworten.
 
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Bei mir ist es ein Squarp Pyramid, mit dem ich so ziehmlich alles auf der MPC steuer.
Zusätzlich ist auf der MPC Track 1 immer als MIDI Programm eingestellt. Quasi als Keyboard, um auf dem Pyramid die Noten/Chords für den Stepsequencer auszuwählen.
 
Ich habe meinen Beatstep Pro an der MPC über USB angeschlossen.
Am BSP hängt via MIDI meist der Behringer MonoPoly, welcher via USB von der MPC die Clock für den Arp bekommt.
Ich nutze immer nur einzelen Patterns am BSP für repetitiven Kram und schalte die manuell um. Alle 3 Sequencer laufen auf demselben Kanal (der Drum-Seq ist dafür mit passenden Noten belegt).
Grund für diese Konfiguration war tatsächlich "einfachere Pattern-Programmierung" am BSP trotz notwendigem Schwurbeln Kurbeln.
Vielleicht bin ich ein wenig seltsam, aber ich habe sonst nüscht keine Alternative. Hobbymusikant halt. Und den Beatstep Pro hatte ich schon lange vor der MPC im Einsatz.
 
Danke, Anschluß über USB wäre hier auch bevorzugt, denn diese fuckin' Miniklinkendapter will ich nicht haben und zudem spart das die extra Spannungsversorgung. Den Beatstep Pro hab ich damals schon zusammen mit meiner MPC2500 eingesetzt, als diese noch mein Hauptsequenzer war, allerdings nur über MIDI, da die 2500 kein USB Host hatte.

Außer dem Beatstep Pro gibts ja in den günstigen Gefilden aktuell nur den SQ-64, aber gabs da nicht noch so ein Ding von M-Audio? Muß mal suchen, sonst wird es wohl auf den SQ-64 rauslaufen, wenn der am USB der MPC geht (braucht wohl nur Treiber unter Windows).
 
Leicht OT, aber da hier alle User der aktuellen MPCs versammelt sind, vielleicht am passendsten:

Benutzt jemand von Euch einen externen Stepsequenzer zusammen mit der MPC, und wenn ja, welchen?

Der eingebaute Stepsequenzer ist mir persönlich zu unübersichtlich und umständlich.
Aktuell besitze ich noch einen Deluge, der diese Aufgabe erfüllt, brauche aber keinen mit eingebauter Klangerzeugung, sondern ein reiner Sequenzer würde genügen. Beatstep Pro hatte ich schon, will ich nicht nochmal, Noten „einkurbeln“ macht keinen Spaß. Ich dachte eher an sowas wie den Korg SQ-64.

Ziel soll also NICHT sein, komplette Songs damit einzuspielen, sondern als externe Einspielhilfe für Sachen, die sich bequemer mit Grid/Matrix/Lauflichteingabe erstellen lassen.

Danke für alle Antworten.

Squarp Hapax ;-)
 
das update 3.0 sieht vielversprechend aus. scheint einiges im workflow zu begradigen. 👍

aber: werden die kisten dann auch endlich frleilaufende lfo haben?
(oder haben sie sie inzwischen vielleicht sogar schon, und ich habs nicht mitbekommen?🤔)
 
Hattest Du den denn mal an der MPC über USB angeschlossen? Irgendwo bei reddit beschwerte sich einer über mangelnde Kanaltrennung, aber das halte ich für ein Layer-8-Problem.
In der Tat nicht, da ich ihn nur separat nutze, aber eigentlich kann man für jede Spur einstellen ob und was sie received und sendet. Eventuell kann ich morgen mal schauen. Hast du mir einen Link zu dem Post, damit ich weiß was er genau meint?
 
Klingt für mich eher nach einem Problem die MPC zu konfigurieren. Vermutlich stand die Midi-Einstellung für den (virtuellen) IN den der SQ-64 befeuert bei den Midi/Sync-Settings noch auf "Global". Ich glaube as muss auf "Track" umgestellt werden. Dann kann man in der "Sequenzansicht" für den jeweiligen Track auf das Auge (dort wo man das Audio-Routing macht) tippen und auf einem separaten Reiter das MIDI konfigurieren.

Ausprobieren kann ich das, wie gesagt, eventuell morgen mal.
 
das update 3.0 sieht vielversprechend aus. scheint einiges im workflow zu begradigen. 👍

aber: werden die kisten dann auch endlich frleilaufende lfo haben?
(oder haben sie sie inzwischen vielleicht sogar schon, und ich habs nicht mitbekommen?🤔)

Wasn ein freilaufender Lfo? :D

Joa im programm editor gibts Lfo aber keine ahnung ob der Frei läuft ^^
 
Der LFO in der MPC resetet sich jedes Mal wenn z.b. ein Pad ausgelöst wird.
ganz genau. totale katastrophe. wer sich sowas ausdenkt, wird in der hölle schmoren.

(als option kann so ein lfo-reset sicher auch mal nützlich sein - aber als nicht änderbare voreinstellung läuft es allem zuwider, wofür man lfo braucht. und das ist schon seit jahren so, und wird und wird einfach nicht repariert)
 
Leicht OT, aber da hier alle User der aktuellen MPCs versammelt sind, vielleicht am passendsten:

Benutzt jemand von Euch einen externen Stepsequenzer zusammen mit der MPC, und wenn ja, welchen?

Der eingebaute Stepsequenzer ist mir persönlich zu unübersichtlich und umständlich.
Aktuell besitze ich noch einen Deluge, der diese Aufgabe erfüllt, brauche aber keinen mit eingebauter Klangerzeugung, sondern ein reiner Sequenzer würde genügen. Beatstep Pro hatte ich schon, will ich nicht nochmal, Noten „einkurbeln“ macht keinen Spaß. Ich dachte eher an sowas wie den Korg SQ-64.

Ziel soll also NICHT sein, komplette Songs damit einzuspielen, sondern als externe Einspielhilfe für Sachen, die sich bequemer mit Grid/Matrix/Lauflichteingabe erstellen lassen.

Danke für alle Antworten.
Nen Oxi.
Der Korg ist leider kacke!
Kann ich nicht empfehlen.
 
Was findest du an dem schlecht? Ich kann hauptsächlich über den "Arpeggiator" meckern, da der so wie er ist nur für Chiptune geignet ist. Ich bin allerdings auch kein Heavy-User sondern sequence damit nur gelegentlich semimodulares Gear.
Muss ich dir das ernsthaft erklären.

-kein Songmode
-kein Display
-kaum Speicher
-keine Polymetrik
-undurchdachte Bedienung

Für 1/2-1 Takter sicher ok.
Auch der Preis.
 
Der Korg ist leider kacke!
Kann ich nicht empfehlen.
Bitte nochmal meinen letzten Absatz lesen. Die von Dir genannten Kritikpunkte sind zwar absolut nachvollziehbar, aber nur dann für mich relevant, wenn ich einen Standalone-Gridsequenzer suchen würde und nicht einen "Compagnon" zur MPC. Einzig die umständliche Bedienung, von der ich schon mehrfach lesen konnte, gibt mir zu denken.

Der Oxi kommt alleine schon preislich nicht für diesen Zweck in Frage, denn dann könnte ich ja gleich meinen Deluge behalten ...
 
Bitte nochmal meinen letzten Absatz lesen. Die von Dir genannten Kritikpunkte sind zwar absolut nachvollziehbar, aber nur dann für mich relevant, wenn ich einen Standalone-Gridsequenzer suchen würde und nicht einen "Compagnon" zur MPC. Einzig die umständliche Bedienung, von der ich schon mehrfach lesen konnte, gibt mir zu denken.

Der Oxi kommt alleine schon preislich nicht für diesen Zweck in Frage, denn dann könnte ich ja gleich meinen Deluge behalten ...
Wie geschrieben.
Für den Preis ist er somit schon ok.
64 Steps im direkten Zugriff.
Give it a try!
 
ma ne frage:
kann die mpc jetzt mit dem diskstreaming so ne art clip schleuder sein,
wie ableton ( also 8 audiotracks /loops abfeuern simultan?)
und auf wieviel gb oder länge ist das begrenzt?

ich frage, da ich immer wieder überlege vom laptop für live wieder auf hardware umzusteigen,
da dann alles in einer kiste,keine externe soundkarte/usb kabel, anschliessen usw.
den evolver als hardware synth (auch im jetzigen set up) würde ich dann auch wieder mitlaufen lassen.

arbeite zur zeit mit laptop/apc und evolver.
 
ma ne frage:
kann die mpc jetzt mit dem diskstreaming so ne art clip schleuder sein,
wie ableton ( also 8 audiotracks /loops abfeuern simultan?)
und auf wieviel gb oder länge ist das begrenzt?
Das ist die Frage, die ich mir im Moment auch stelle.

Bin mir nicht sicher, ob in 3.0 die Clip Programs ersatzlos verschwunden sind. Die habe ich bis jetzt sehr gern als “Mini Ableton Live” eingesetzt.

Streaming kann man prinzipiell für jedes Sample im Projekt gesondert an- und ausschalten. Damit kannst Du dann auch sehr lange Samples einbinden.

Aber wie gesagt- wenn tatsächlich es keine Trackvariante “Clip Launch” oder so ähnlich als Ersatz für die Clip Programs mehr geben sollte, wäre das doof.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry für die vllt doofe frage aber was genau ist diskstreaming? XD



Der LFO in der MPC resetet sich jedes Mal wenn z.b. ein Pad ausgelöst wird. Also ist auch die Modulation jedes Mal gleich.
Ah danke wieder was gelernt :)
mh dachte wenn man im lfo auf "noice" stellt ist der verlauf random.
Aber die Filter/Pitch/Pan/Amp modulation is random wenn man da reindreht oder?

Muss ich mal testen. Zur not lässt sich das aber automatisieren
 


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