Cyborg schrieb:
Stimmt sehr oft, nicht pauschal.
Ich hatte gehofft, dass sowohl der Kontext als auch der Link auf den Artikel genügend Beispiele für das Gemeinte liefern würde, lege eine Zusammenfassung meiner persönlichen "Highlights" aus dem Artikel aber gerne nach:
- Entmagnetisierkasten für CDs
- gehörfreundlicher Lack für Platinen, CD-Schubladen oder Stromkabel
- Lautsprecherkabel auf Porzellanpodeste packen (290 Euro im Achter-Set)
- Klangschälchen aus Kupfer (Stückpreis 200 Euro), Gold (900 Euro) oder Platin (1650 Euro) sorgen für mehr "Körper" in den Singstimmen und für knackigere tiefe Lagen
- Mit grünem Edding 800 den Rand einer CD zur Klangverbesserung bemalen
- "CD Sound Improver" (460 Euro) schneidet ringsum die Kante der CD schräg an, um klangschädigendes Streulicht zu elimineren
- "CD-Flux"-Tinktur im Sprühfläschchen (80 Euro) zur Klangauffrischung von CDs
- Verbesserte Schallübertragung in der Luft durch den „Raum-Animator“ (760 Euro), der über „Luft-Tuning“ die Luftmoleküle so anordnet, dass "sie besser zueinander liegen“
Du kannst es z.B. mal ausprobieren und eine Gitarre mit einem längeren Billigkabel an einen Verstärker anschliessen. Dann wechsel mal zu einem gutem Kabel.
Wie erwähnt, der Kontext war Esoterik im HiEnd-HiFi-Bereich, nicht der Studioalltag.
Was ich sagen wollte: Nicht alles immer sofort pauschal ablehnen.
Ich wüsste nicht, wo ich mich pauschaler Ablehnung schuldig gemacht hätte.