Candy Wahllos schrieb:
Kann der Sub37 etwas, was der Voyager nicht kann?
Plus:
+ Sub OSC
+ Arpeggiator/Sequencer
+ komplexere/loopbare Envelopes
+ komplexerer LFO
+ LFOs koennen Tempo-gesynced werden
+ direkt eingebauter Overdrive
+ 2 LFOs (anm. Voyager kann aber wie Model D den dritten OSC als LFO verwenden)
+ USB Midi?
Minus:
- nur 2 OSCs
- eine halbe Oktave weniger Keyboard
- Envs/LFOs sind digital (allerdings bis 1000Khz)
- keine direkte FM zwischen OSCs
- keine FilterFM ueber OSCs.
- kein Pre-Filter Insert fuer externe FX
- kein Dualfilter und Bandpass-Modus
- nicht klappbares Pannel
- Platinen in SMD Verfahren in China gefertigt (wobei ich nicht weiss wo aktuell Voyager Platinen bestueckt werden)
Helft mir, was hab ich vergessen?
In Summe kann man sagen der Subphatty ist das modernere Instrument. Wenn also das integrieren in eine DAW Umgebung mit Temposync der LFOs fuer Dancesounds oder USB Anbindung sehr wichtig ist.
Wenns nur ums Spielen geht oder es sogar wichtig ist Minimoogsounds authentisch wiederzugeben wuerde ich zum Voyager raten bzw. wenns auch ohne Speicher sein darf, ein Vintage Model D. Voyager Oldschool kaeme als preislich guenstigere Alternative auch noch in Frage.
Ansonsten heissts wohl anspielen und Bauchgefuehl entscheiden lassen.
Der Voyager wird wegen dem Sub37 IMO nicht an Wert verlieren, bietet aber vieles was sich Leute vermutlich fuer den Voyager gewuenscht haetten.