Novation kündigt Nocturn Keyboards an

Sieht wirklich interessant aus. Hoffentlich klappert die Tastatur nicht wie bei M-Audio.
 
klangsulfat schrieb:
Mal wieder keine 3 Oktaven. Mal wieder nix für mich.

?

Wegen Platz? 3 Oktaven ist irgendwie Spezialkonfektion und so ein bissel wie Chucks in 9 1/2 plus 1 Achtel :D

Ich find wenn 4 Oktaven zu viel sind, dann reichen auch 2 1/2 wie beim Analog Factory Keyboard, denn unterhalb 4 muss man eh dauernd Transpose Taster bemühen und so eins ist wenigstens wirklich kompakt.

Oder gibt's da Gründe, die mir noch unerschlossen sind?
 
Nope. 3 Oktaven sind für live toll. Es gibt ja auch vom SL keine 37-Taster mehr. Ich bin bekanntlich ein Fan genau dieser Abmessungen. Besonders für Live. Hey, einen Andro in der Größe, dafür würde ich Großmütter verkaufen, wenn ich welche auf Lager hätte. unter 3 find ich unbrauchbar für polyphones Spiel, viel mehr ist zuweilen schon ziemlich ausladend. Das liegt sicher am Alter ;-)
Wir jungen Leute kannten diese 5-Oktaven Manie, nur wenige haben sie durchbrochen. Für mich sind diese 3-Oktaver immer ein Grund mehr, zuzugreifen. Besonders für Bühne, denn das schont das Kreuz und so weiter. Bei live zählt JEDER Meter, jedes Ding, was man weniger schleppen muss.
 
Fakt ist nur, dass es wenig bis keine Hersteller dafür gibt. Deshalb sind diese Dinger selten und es sind manchmal auch nicht so gute Tasten. Das ist schade. Man muss halt auch mal sehen, wie viele das kaufen würden. Das das sicher schon mein Massenpublikum ist, kann sein - Aber was die alle mit 2.5 Oktaven wollen ist mir echt unklar. Ich hatte mal sowas weil ich den Controller dabei gut fand - Aber das war mir immer zu klein/wenig. Das ist vermutlich auch für die, die eben nicht spielen sondern eher mal was abfahren gedacht. Da geht auch Nanokey. Oder Drums: Da gehen Pads. Das halbe Ding müsste doch gehen. Oder auch gern 3.5 Oktaven, denn damit konnte man immer ganz gut leben, kann gern auch beim F anfangen - Wenns nach mir ginge mit dem D. ;-)
 
Moogulator schrieb:
Nope. 3 Oktaven sind für live toll. Es gibt ja auch vom SL keine 37-Taster mehr. Ich bin bekanntlich ein Fan genau dieser Abmessungen. Besonders für Live. Hey, einen Andro in der Größe, dafür würde ich Großmütter verkaufen, wenn ich welche auf Lager hätte. unter 3 find ich unbrauchbar für polyphones Spiel, viel mehr ist zuweilen schon ziemlich ausladend. Das liegt sicher am Alter ;-)
Wir jungen Leute kannten diese 5-Oktaven Manie, nur wenige haben sie durchbrochen. Für mich sind diese 3-Oktaver immer ein Grund mehr, zuzugreifen. Besonders für Bühne, denn das schont das Kreuz und so weiter. Bei live zählt JEDER Meter, jedes Ding, was man weniger schleppen muss.


Ich dachte die Zahl der Tasten liegt an den benötigten, und nicht am Alter :D

Es war ja auch nur die Frage nach dem Anlass für 3 Oktaven anstatt 4 oder 2 1/2. Das ist also wohl einer., ok.

Wobei: 5-Oktaben-Manie? Also auch 5 Oktaven sind nicht viel, wenn man 88 Tasten gewohnt ist. Und was doe Schlepperei angeht: Bequemlichkeit recht schön und gut, aber da ist meine Einstellung anders. Es muss das rumstehen was gebraucht wird, und nicht das, was die Bequemlichkeit dikiert. Wenn jemand Angst um seinen Rücken hat, da gibt's Abhilfe: Fitness Training. Das wirkt Rückenproblemen entgegen.
 
kpr schrieb:
so ein bissel wie Chucks in 9 1/2 plus 1 Achtel :D
Ich wusste gar nicht, dass du Mädchengrößen trägst. Ich dachte es mir aber ;-)

kpr schrieb:
Ich find wenn 4 Oktaven zu viel sind, dann reichen auch 2 1/2 wie beim Analog Factory Keyboard
Analog Factory Keyboard ... Das mit drei Oktaven und ich würde persönlich nach Mannheim fahren :auto: und jemanden ganz doll liebhalten :lieb:
 
klangsulfat schrieb:
kpr schrieb:
so ein bissel wie Chucks in 9 1/2 plus 1 Achtel :D
Ich wusste gar nicht, dass du Mädchengrößen trägst. Ich dachte es mir aber ;-)

kpr schrieb:
Ich find wenn 4 Oktaven zu viel sind, dann reichen auch 2 1/2 wie beim Analog Factory Keyboard
Analog Factory Keyboard ... Das mit drei Oktaven und ich würde persönlich nach Mannheim fahren :auto: und jemanden ganz doll liebhalten :lieb:

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Ich hab schon verstanden, dass es Bedarf zu geben scheint, wo um jede einzelne Taste gefeilscht wird. Deshalb hatte ich mal ein bisschen geguckt und dann das M-Audio mit 3 Oktaven gefunden. In der Tat dachte ich übrigens beim Analog Factory Keyboard zuerst auch, och jö, Kinderspielzeug. Als ich das dann benutzt hatte, fiel mir die doch recht gelungene Umsetzung des Transpose-Schalters auf, mit dem selbst ich, der klassische 88-Tasten-Heinrich, so richtig prima zurechtgekommen bin. Hab das übrigens mittlerweile selber hier stehen und es hat schon Vorzüge, so Macbook plus Minitastelatur. Die Controller sind es, die den Spaß bereiten. Da das ja von CME hergestellt wird und das wohl ein Unternehmen mit Expansionsabsichten zu sein scheint, könnte ich mir vorstellen, dass die durchaus noch weitere Keyboards in die Produktpalette schieben.
 
klangsulfat schrieb:
Mal wieder keine 3 Oktaven. Mal wieder nix für mich.

3 Oktaven sind halt 3 Oktaven bei C-Dur, ansonsten sind's nur 2, da haut man doch ständig auf's Gehäuse.

Ich frage mich immer, wieso man bei Eingabegeräten mit weniger als 49 Schaltern überhaupt die Tastenform wählt. Da man darauf sowieso nicht konventionell spielen kann wäre doch die Ausführung mit kleinen Switches oder Drucktastern viel platz- und gewichtssparender. Irgendwie wirken diese kleinen Dinger auf mich wie Karikaturen.
 


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