WWDC 2020 Thread - Der ARM-Übergang ist da! Und MacOS 11 / iOS 14

Wenn du ganzen iOS-Apps auf den ARMsesseln laufen, will ich einen MacMini!

Ich weiß zwar dass es Garageband auch auf dem Mac gibt. Aber ich finde, Cubasis (und die gefühlt 50 Plugins, die ich dafür habe) wären schon eine coole Sache, wenn man die einfach vom iPad auf den Mac umzieht. Ist natürlich kein "Cubase", aber da geht schon recht viel.

Kehrseite: dann kommen die Anbieter vielleicht auf die Idee, dass es nicht mehr nur preiswerte Apps sind (ok, ist Cubasis auch nicht), sondern man den Kram weil jetzt auch auf Mac lauffähig *noch* teurer anbietet. Ach egal, wer weiß das schon...
 
Ich weiß zwar dass es Garageband auch auf dem Mac gibt. Aber ich finde, Cubasis (und die gefühlt 50 Plugins, die ich dafür habe) wären schon eine coole Sache, wenn man die einfach vom iPad auf den Mac umzieht. Ist natürlich kein "Cubase", aber da geht schon recht viel.
Ich meinte eher reine Klangerzeuger-App wie Samplr und Fieldscaper. I.d.R. fütter ich Live oder meinen Octatrack damit. Von Garageband nutze ich nur Erhu und Guzheng. Wenn man irgendwann diese Apps direkt in Live nutzen könnte, wär das schon prall.
 
Ich meinte eher reine Klangerzeuger-App wie Samplr und Fieldscaper. I.d.R. fütter ich Live oder meinen Octatrack damit. Von Garageband nutze ich nur Erhu und Guzheng. Wenn man irgendwann diese Apps direkt in Live nutzen könnte, wär das schon prall.

Dazu bräuchte es vermutlich (auf dem Mac) wieder eine App à la "blackhole" oder "soundflower", um das Audio umzuleiten. Direkte Einbindung stelle ich mir aktuell noch schwierig vor, es sei denn Apple unterscheidet in Zukunft gar nicht mehr zwischen Mac-AU und iPad-AU. Da ist aktuell vermutlich der "Ist"-Zustand mit einem iPad und einem Mac noch einfacher, weil man das iPad mit Bordmitteln als Stereo-Audiointerface einbinden kann (und damit die Ergebnisse direkt in der Mac-DAW aufzeichnen). Habe ich bereits mehrfach gemacht.
 
Vergesst bei allem Bashing nicht, dass viele auch einfach nur neu kompilieren müssten.
JUCE zb ist ja afaik ARM kombatibel, darauf werden ja schon jetzt recht viele plugins/audio software programmiert.
ich seh den wechsel auch nicht besonders dramatisch. Audio anwender die nicht unter adrenalinsucht oder askese leiden machen doch eh immer erst mindestens monate wenn nicht jahre nach der HW/SW wende ein upgrade. Klar, irgendwann werden die 15 Jahre alten MBPs nicht mehr unterstuetzt aber ich denke da ueberschaetzt der ein oder andere vielleicht auch seinen Anspruch auf lebenslangen softwaresupport.

wie schon von anderen angedacht seh ich hier eher die chance das iOS und macOS verschmelzen und daddurch endlich touch auf notebooks/desktops moeglich wird. ist ja relativ laecherlich das apple sich da so lang gegen gesperrt hat, bitwig auf nem 200$ multitouch-screen mit windows drunter macht naemlich jetzt schon wahnsinnig spass.
 
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Klar, irgendwann werden die 15 Jahre alten MBPs nicht mehr unterstuetzt aber ich denke da ueberschaetzt der ein oder andere vielleicht auch seinen Anspruch auf lebenslangen softwaresupport.

Die Probleme sind eher alte & ans Herz gewachsene Schätzchen, die vom Entwickler schon lange verlassen wurden. Ich hatte Anfang des Jahres mal einen Thread zu "Catalina & Notarization". Und dass etliche alte Plugins - trotz 64bit - ihr Leben unter Catalina ausgehaucht haben, weil es nie mehr Updates geben wird. So gesehen war ich froh, dass ein paar Kandidaten aus den Jahren 2015-2017 noch funktionierten, während andere einfach mit ner Fehlermeldung abbrachen und das war's. Für immer.

Das ist auch nicht unbedingt freiwillig: Ich habe mich um Catalina nicht gerissen. Kam halt mit meinem neu gekauften Mac. Musste ich lernen mit umzugehen. Bei ARM & Big Sur wird das Sterben erst recht weitergehen. Dann hat man halt überwiegend nur noch Plugins der "Big Player". Muss auch nicht schlecht sein.
 
aber wieso denn big player? gibt doch genausoviele wenn nicht mehr indie entwickler oder bastler heutzutage, die dann eben auf den neuen platformen kleine neue software schreiben.

ich versteh deine gefuehlte enttaeuschung natuerlich, aber wuerde mir auch keine aktuelle 2020er hardware kaufen und versuchen 90er software darauf zu nutzen. n ICE faehrt halt auch nicht mehr mit kohle oder diesel.
 
Obwohl ich mir kürzlich erst einen neuen Mac gekauft habe: Ich finde den Wechsel zukunftsweisend und freu mich auf Big Sur, das sehr schick aussieht. Meine Hauptprogramme Logic, Office und Affinity Photo werden sicher noch gute Weile für Intel-CPUs gepflegt, zumal Apple ja noch neue Intel-Maschinen rausbringen wird. Ich mach mir da keinen großen Kopp.
 
Cook meinte am Ende der Keynote, der Übergang sei in ca. 2 Jahren abgeschlossen. Ich hoffe, meine DOSe und mein iPad machen noch so lange.
Damit ist gemeint, dass es wirklich keinen Intelmac mehr gibt und die Konvertierung seitens APPLE durch ist. Nach Universal 2 kommt natürlich dan purer ARM Code und so - man muss sehen, dass die anderen Firmen dann mitkommen - das Schleppnetz ist schon mal 1 Jahr länger. Deine Superapp oder Soft kann ggf. ja später dran sein. Das hängt von den Entwicklern ab - oder sie geben auch. Machen auch immer mal welche. Musikerapps überleben nicht so gut.

Daher - am besten eh nicht abhängig machen -
 
Ich kann mich auch noch vom Übergang von PPC zu Intel erinnern, Powermac G5 damals (Studio) zu Intel-Imac (privat quasi als Testobjekt) ... bis auf ein Paar Ausnahmen ging das dann relativ problemlos von Umstellung von G5 auf MacPro. Allerdings haben wir etwas abgewartet.
 
Ich war early adopter und hab das recht problemlos in Erinnerung.


Ich hatte eins der frühen MacBook Pro. Das war 'ne Katastrophe. Das Gerät war auch der Grund, warum ich zurück zu Windows ging.
Spezielle Programme bekamen erst spät Universal Binaries. U&I Soft z.B. (Artmatic und Metasynth).
 
Ich hatte eins der frühen MacBook Pro. Das war 'ne Katastrophe. Das Gerät war auch der Grund, warum ich zurück zu Windows ging.
Spezielle Programme bekamen erst spät Universal Binaries. U&I Soft z.B. (Artmatic und Metasynth).

Da war ich damals Anfang 2006 ähnlich doof und habe mir den ersten Intel iMac geholt, der wurde ja auch nur noch mit 2 späteren OS-Versionen unterstützt. Man sollte grundsätzlich nie die erste Generation nach solchen Umbrüchen kaufen. Wird bei den ARM-Macs ähnlich sein. Ansonsten sind meine Gefühle sehr gemischt:
  • Keine x86-Windows-Kompatibilität, voraussichtlich nur per Emulation à la Virtual PC zu PPC-Zeiten. Win on ARM ist derzeit einfach nur witzlos.
  • Spürbare Performance-Zuwächse gegenüber Intel oder AMD: Zweifelhaft, denn das hätte man mit großem Tamtam kommuniziert bzw. vorgeführt.
  • Alternative Betriebssysteme außerhalb von VM: Unwahrscheinlich, denn dazu müsste Apple nen UEFI-Kompatiblitätslayer in den Apple Silicon SOC basteln (ohne den sehen andere Systeme noch nicht mal das Bootmedium), Hardwaretreiber für Linux bzw. Win on ARM bereitstellen und den Bootloader generell offen halten. Wird alles nicht passieren!
  • Einiges an Software wird weg brechen, das sieht man ja derzeit schon an Catalina bzw. daran, dass viele Hersteller noch nicht einmal eine 64bit-Version ihrer Software raushauen. Aber nen kompletten Architekturwechsel soll man natürlich mit links stemmen können... ja nee, is klar!
  • Zukunftssicherheit der derzeitigen Intel-Macs: Kannste knicken! Bereits nächstes Jahr wird es die erste ARM-only Software geben(war damals 2006 ähnlich). Generell kann man davon ausgehen, dass der Übergang ähnlich schnell abgefrühstückt sein wird, wie vor 15 Jahren, trotz gegenteiliger Beteuerungen, welche es damals genau so gab.
  • Rosetta 2 übersetzt zwar x86 nach ARM bei der Installation, aber halt ohne die Befehlssatzerweiterungen, welche moderne PC-Prozessoren erst überhaupt schnell machen (SSE, AVX etc.). Klar, Tomb Raider lief zur WWDC auf der Demo-Kiste, aber die meiste Arbeit macht bei Spielen heutzutage eh die Grafikkarte.
Auf Basis dieser Überlegungen habe ich mir für meine Selbständigkeit nun einen Dell XPS 15 bestellt (Studiorechner bleibt erstmal mein 2 Jahre alter iMac). Ist zwar jetzt nicht wirklich billiger als ein MBP, aber zumindest wird in 5 Jahren die neueste Version von Win10 noch drauf laufen, welches sich in den letzten Jahren übrigens enorm verbessert hat.
 
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Auf Basis dieser Überlegungen habe ich mir für meine Selbständigkeit nun einen Dell XPS 15 bestellt (Studiorechner bleibt erstmal mein 2 Jahre alter iMac). Ist zwar jetzt nicht wirklich billiger als ein MBP, aber zumindest wird in 5 Jahren die neueste Version von Win10 noch drauf laufen, welches sich in den letzten Jahren übrigens enorm verbessert hat.

Vorausgesetzt der Dell XPS 15 wird in 5 Jahren noch laufen. :dunno:

Ich bin ja bei einigen Punkten Deiner Meinung, aber die Erfahrung in meiner Firma lehrt: Dells oder Lenovos sind nach 3-4 Jahren durchgenudelt.
 
Das stimmt wohl... Die Unibodys waren richtig geil. Perfekte Abmessungen, auf Wunsch Anti-glare, nicht zu dünn für den i7 und damit keine Hitzeprobleme, RAM und Festplatte selbst aufrüstbar... War schon cool...
 
Im Augenblick habe ich drei lebende MacBook Pros im Haushalt: Mid 2009 13“, Mid 2012 15“ nR, Late 2019 16“. Keiner von denen musste bisher in die Werkstatt (Knock on wood)
 
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Mein Mid-2009 13“ MBP und mein Late-2013 13“ MBP waren praktisch perfekt ?

Jetzt habe ich ein 2015 15“ MBP, welches ebenfalls auf einem sehr guten Niveau ist. Hat allerdings schonmal ein neues Topcase/Batterie bekommen — wahrscheinlich knarzt es deshalb etwas beim bewegen.

(ich weiß... aber so Kleinigkeiten können mich nerven)
 
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Thema MacBooks und Alu-Unibodies:

Ich hatte damals auch das PowerBook G4 und fand es zu der damaligen Zeit total klasse. Design, Anschlussmöglichkeiten und auch Leistung war für damalige Zeiten ok. Akku und Kühlung war - naja, so wie das damals eben war.
Wenn man so'n Teil heute mit einem Air z.B. vergleicht, glaubt man kaum, dass es doch (im Vergleich) so Phätt war:

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ok also dein g4 sieht schon extrem aus aber ich hab mir ja bei meinen letzten 3 MBPs immer gewuenscht das die n par milllimeter dicker waeren und dafuer n stabileren akku, mehr anschluesse usw usf haetten... kann man ja imme rnoch die airs als super slim lifestyle produkt verkaufen, denke den meisten profis haette ein 10-15% dickeres und schwereres notebook nix ausgemacht.
 
Die ersten TiBooks aka G4 Powerbook waren die mit 1.5GHz und die letzten die mit OS9 starten können. Die sind super. Ich hätte sogar gern wieder eins, hatte auch selbst eins - aber hab dann halt ein iBook genommen - für Sounddiver. Das ist der einzige Editor der noch heute läuft und nicht nach 1-2 Jahren nicht mehr wegen irgendwas. Einfrieren und Museum ist das neue Nerdding.

Apple wird das indirekt stark fördern, weil es manche Tools nur in einem kurzen Zeitfenster gibt.
Ich aber freue mich auf die Arm-Books - ich würde mir das gern holen, die werden superlang laufen und sie haben ein iPad mit eingebaut - hoffe auch mal irgendwann Touch, das wäre für mich der Hammer. Ich würde sowas gern mit mir rumtragen und damit arbeiten. Das würde für mich und meinen Job und so das richtige sein für überall und mit nem Riesendisplay für "hier". Das kostet natürlich dann 6k€ Haha.. Das ist halt Apple. Aber so ist es wirklich.

Apples Preispolitik ist etwas, was ich schon vor 200 Jahren schlimm fand, sie unterdimensionieren und lassen sich das gut bezahlen - nur konnte man es bis 2012 selbst machen, deshalb kosten die Books eben auch 4k€ und nicht 2.5k€ - das sind die Preise die man so ausgab für das Rechtsuntenmodell. Nicht für kleinere Teile. Also darin sehe ich eine Bedrohung für Apple als Existenzproblem - denn die Steigerung um diese Summen werden sämtliche jüngere und nicht so potente Leute aus dem Apfelnetz rauskicken. In 5-10 Jahren haben dann nur noch alte Vintagemenschen wie ich sowas, weil sie zu starr sind und keinen Bock auf Windows..

Der Typ clever hat vermutlich Linux und der Typ egal fährt halt Windows 11 mit seinen "Überwachungsdiensten" und den vielen Leistungsfressern, die auch MacOS jetzt schon hat. Alles verklebt und eigentlich ist es auch wahr - Das meiste am Rechner ist nach 7 - 10 Jahren halt nicht mehr neu und dennoch ist es eigentlich ein toller Computer - gewesen oder noch immer. Er kann ja immer noch das was man will - nur gibt es dann halt was, was noch mehr und schneller kann. Wenn ich das iBook aufklappe kann ich schon warten - bis das mal geladen hat - nur das OS. Ne Minute oder so. Das ist aber eigentlich schnell gewesen, damals. SSD geht nicht, Trim gabs da noch nicht.
 
Man braucht nicht immer das Rechtsuntenmodell, wesentlich wirtschaftlicher ist meist ein kleineres Modell mit 90% der Leistung (in der Praxis, nicht nominell) zu 50% des Preises.

Linux ist sicher etwas für clevere Menschen, aber selbst die werden viel Zeit investieren müssen in die Pflege ihres "Werkzeugs". Es ist halt immer die Frage, ob man lieber Bleistifte spitzt oder lieber damit zeichnet. Linux-User brauchen sehr viel Zeit zum Bleistiftspitzen. Am Mac kann man sofort loszeichnen. Das war immer die Stärke.

Windows ist einfach die unelegante Lösung für Faule, aber Ergebnisse erzielen kann man damit sicherlich auch. Mir wäre Vieles daran aber einfach zu nervig.

Mal abwarten: Vielleicht kommt ja mal ein Anbieter auf die Idee, in eine Art Mietmodell fertig vorkonfigurierte Computer mit Linux für verschiedene Anwendungen anzubieten. Man wählt zum Beispiel aus: Ich hätte gern ein fertig konfiguriertes System für Textverarbeitung, Internet, Bildbearbeitung und Musik und benötige dazu Treiber für Hardware x, y und z. Dann kommt der Computer mit Linux und der entsprechenden Software plus 3 Jahren Telefonsupport. Das wär doch mal was.
 
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Linux ist sicher etwas für clevere Menschen, aber selbst die werden viel Zeit investieren müssen in die Pflege ihres "Werkzeugs". Es ist halt immer die Frage, ob man lieber Bleistifte spitzt oder lieber damit zeichnet. Linux-User brauchen sehr viel Zeit zum Bleistiftspitzen. Am Mac kann man sofort loszeichnen. Das war immer die Stärke.

Und dann gibt es halt noch die Fraktion, die ihren Rechner in der Welt außerhalb der Musik auch noch für andere Zwecke nutzt und dafür z.B. ein Linux "nebenbei" benötigt. Ich gebe zu, dass derzeit meine Kombi auf dem Mac mit Homebrew und VirtualBox nicht so wahnsinnig elegant ist (aber funktioniert). Unter Windows habe ich mir diese Woche mal den Spass gemacht und mir ein Ubuntu Linux unter WSL auf dem Windows-Rechner installiert und das dann "remote" mit VisualStudio Code genutzt. Da muss man Microsoft lassen: das Zusammenspiel ist hier etwas eleganter als auf dem Mac. Und könnte mit dem zukünftigen WSL2 noch eleganter werden. Dagegen scheint mir die Variante auf künftigen Macs mit Parallels und ARM-Linux eher anachronistisch.

Aber ich schweife ab vom Thema...
 
Aus meiner Sicht ist elementar ausschlaggebend (hinsichtlich Systementscheidung):

- für welches OS/Plattform ist die XY-Software, die ich nutzen will/muss verfügbar
- welches OS/Plattform hat die (nach meinen Kriterien/Bedürfnissen) beste/umfangreichste Softwareabdeckung

Hierzu braucht man in den meisten Fällen nicht lange überlegen, den die Antwort lautet Microsoft Windows. Global gesehen so.
In best. Fällen muss es ein Mac sein, z.B. wegen Logic, FCPX, Motion o.ä.
In anderen Fällen (ggf. aus finanziellen Gründen = auch mengenbezogen) = angepasstes Linux inkl. LibreOffice, etc.

macOS zieht zwar nach, was Softwareverfügbarkeit (3th Parties) angeht, doch den Umfang an verfügbarer SW führt Windows nach wie vor an.

Ich kenne einige Kollegen (Architekten, Designer), die ihre Büros mit iMac's ausstatten um dann ausschliesslich Windows zu nutzen.
Weil Apple-Geräte geil ausschauen.
Wenn man nicht weißt, wohin mit € <- dann ok. Kann man machen. Sonst ist sowas wirtschaftlicher Unsinn und dient allein der oberflächlichen (selbst)Darstellung.
 
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