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Ah, ok - Faceapp-Style. Aktuell geistern weibliche Depeche Mode Mitglieder und so durch das Buch.
Ich glaube Chaos gefällt mir als Parameter.
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Nee, auch nicht wirklich. Die kannst die Parameter in sehr kleinen Schritten ändern. Und es gehen auch nicht nur Gesichter. Du kannst auch Landschaften morphen und Mashups aus verschiedensten Bildern machen.Faceapp-Style.
Das reicht mir, um auf 'ne spannende Zukunft zu hoffen. Ich geh nicht davon aus, dass solche Geräten in den nächsten paar Jahren servierfertig im Regal stehen. Vielleicht gibt es sowas irgendwann als Build to order.Theoretisch schon
alles andere wäre ein harter Schlag. Apple war ka auch die treibende Kraft in Sachen Thunderbolt. Und die Schnittstelle ist gut und leistungsfähig.Thunderbolt bleibt:
Apple silicon Macs to support Thunderbolt despite shift to ARM | AppleInsider
Apple on Wednesday clarified its stance on future integration of Intel's Thunderbolt protocol, saying Macs powered by custom-designed Apple silicon ARM chips will continue to support the connectivity technology.appleinsider.com
Firewire wurde jedoch nie nativ von einer CPU unterstützt. TB macht z.B. bei UAD oftmals Ärger, wenn nur per externem Controller und nicht nativ per CPU unterstützt (bisher nur per Intel CPU). Mal sehen, ob TB3 dann noch an TB4 läuft und ob der Adapter dann eine Latenz verursacht. Sieht so aus, dass man seine TB3 Geräte wird weiter nutzen können. Im Wesentlichen geht es bei TB4 erstmal um herstellerübergreifende Standardisierung, jetzt wo Apple & Intel es für alle freigegeben haben.Naja .. das waren sie auch damals bez. Firewire.
harte schlaege kann apple ja allerdings ganz gut...alles andere wäre ein harter Schlag. Apple war ka auch die treibende Kraft in Sachen Thunderbolt. Und die Schnittstelle ist gut und leistungsfähig.
Rechtsuntenmodell mit 8GB RAM standardmässig. Die haben doch gelitten oder?
Ja, habe es auch gelesen. Trotzdem heißt es dann irgendwie wieder, dass man doch jederzeit jeden Code ausführen können soll. Vielleicht will man es einfach nur noch schwieriger machen, als es eh schon ist. Werde mir das jedenfalls alles ganz genau anschauen. Erstmalig seit langem verspüre ich auch keine sonderliche Lust mir „Big Sur“ auf meine Intel-Kiste zu packen...Apple macht die Buden wohl jetzt langsam richtig dicht: https://www.heise.de/news/Apple-ARM-Macs-fuehren-nur-noch-signierten-Code-aus-4875048.html
Ja, habe es auch gelesen. Trotzdem heißt es dann irgendwie wieder, dass man doch jederzeit jeden Code ausführen können soll. Vielleicht will man es einfach nur noch schwieriger machen, als es eh schon ist. Werde mir das jedenfalls alles ganz genau anschauen. Erstmalig seit langem verspüre ich auch keine sonderliche Lust mir „Big Sur“ auf meine Intel-Kiste zu packen...
Vielleicht dann irgendwann in 4-5 Jahren mal ein ARM-Mac... aber auch nur wenn die richtig, richtig geil sind.
Davon würde ich jetzt mal ausgehen... Über manuelles „ad-hoc code signing“ gibt es ja bereits heute die Möglichkeit, eine beliebige App „trusted“ und damit lokal ausführbar zu machen. Ich verstehe es jetzt so, dass diese Möglichkeit bestehen bleibt und lediglich der Otto-Normaluser vor unbedachtem Doppelklicken von irgendwelchen Apps geschützt werden soll. Das wäre dann ein anderer Weg als bei iOS, wo das ja so nicht geht bzw. erst das gesamte System mittels Jail Break gehackt werden muss, um beliebigen Code auszuführen.Die interessante Frage wäre dann an dieser Stelle, ob man sich ein solches Zertifikat mit überschaubarem Aufwand (bzw. Bordmitteln) für bestimmte Programme selbst erstellen kann. Ich möchte den Mac nicht als meine Musikplattform aufgeben...