A
Anonymous
Guest
Super Thread, habs bisher nur übeflogen
aber das Buch und die verlinkte Doku könnten interessant sein, muss ich mir merken
Weiss nicht ob's gesagt wurde, erklärt auch erstmal nichts direkt,
aber Dur formt sich aus Obertönen, Moll aus "Untertönen" (Subharmonischen)..
Vieles wird verbindungen zu Sprache und anderen natürlichen Hörmustern btw Umweltgeräuschen haben,
zB denke ich das Subharmonische als eine Art Jitter in männlicher Stimme vorkommen
und in weiblicher nicht - jedenfalls schien mir das die Ursache von Schwierigkeiten die auftauchen wenn
man Stimmen von männlich nach weiblich transformiert, was umgekehrt gut geht aber in der Richtung weniger gut
weil störende LF Modulationen dabei sind.
Ein weitere Mechanismus sind sicher Schwebungsfrequenzen, die unmittelbar (neuronal) wirken könnten
und natürlich Formanten sowie die Oberton- und Formantmuster die durch Objektgeometrie bestimmt sind.
Daneben scheint es artübergreifende Warnmuster (zB Fauchen) zu geben und auch alarmierende Umweltgeräusche,
zB Rumpeln, ein weiterer natürlicher Effekt der auch in der Wahrnehmung eine Rolle spielt sind Dopplereffekt
(also Pitchglides up und down) und bewegtes Notch
Einer der vorläufer von Sprache scheint Gesang zu sein, und der scheint in erster Linie dazu da Emotionen zu kommunizieren,
und gemeinsame Emotionsprogramme abzustimmen bzw einzuleiten, beim Mensch ebenso wie bei Lemuren, Vögeln oder Walen
und auch Sprache selbst folgt (heute noch in Teilen) einem Urmuster, bei dem zB
"wegdeutend" (vom Sprecher) mit Ausatmen bzw O/U/(E/A).
"hindeutend" (auf den Sprecher) mit Einatmen bzw I Lauten artikuliert wird
Wie man sogar am Gegensatzpaar "weg-" und "hin-" sieht.
Beispiel: Ich - Du, hier - dort, hin - weg, rein - raus bzw deutlicher: in - out - Das lässt sich auch in anderen Sprachen zeigen
universeller: ih - hoh = einatmen -ausatmen
Ein anderes klares und bekanntes Urwort/muster ist Mama (u.ä.), und der Cello und Viola Korpus ist so geformt
daß er einen "A"-Formanten erzeugt - was nahelegt daß die Silbe zB in klassischer Musik sublim öfters ausgedrückt wird.
Daneben gibt es Sprachmelodien die zwar unterschiedlich in den Sprachen sind aber
spezifisch zB Fragen, Auffoderungen und ähnliches codieren, und natürlich auch Trost zB
Es gibt Rythmen die über den Mechanismus Schaukeln-getragen-werden funktionieren und andere, und generell
regen Rythmen Herz- und Gehirnwellenzustände an die mit bestimmten Emotionen und Bewusstseinszuständen einhergehen,
noch vor Musik/Trommeln, grundlegender.
Mit diesem Repertoire kann man schon ohne weitere neuronale Muster die sich zB aus Schwebungen,
direkter Modulation von Aktionswellen oder der Tatsache daß das Gehör selbst in Teilen auf Korrelation beruht ergeben könnten,
eine Menge erklären.
aber das Buch und die verlinkte Doku könnten interessant sein, muss ich mir merken
Weiss nicht ob's gesagt wurde, erklärt auch erstmal nichts direkt,
aber Dur formt sich aus Obertönen, Moll aus "Untertönen" (Subharmonischen)..
Vieles wird verbindungen zu Sprache und anderen natürlichen Hörmustern btw Umweltgeräuschen haben,
zB denke ich das Subharmonische als eine Art Jitter in männlicher Stimme vorkommen
und in weiblicher nicht - jedenfalls schien mir das die Ursache von Schwierigkeiten die auftauchen wenn
man Stimmen von männlich nach weiblich transformiert, was umgekehrt gut geht aber in der Richtung weniger gut
weil störende LF Modulationen dabei sind.
Ein weitere Mechanismus sind sicher Schwebungsfrequenzen, die unmittelbar (neuronal) wirken könnten
und natürlich Formanten sowie die Oberton- und Formantmuster die durch Objektgeometrie bestimmt sind.
Daneben scheint es artübergreifende Warnmuster (zB Fauchen) zu geben und auch alarmierende Umweltgeräusche,
zB Rumpeln, ein weiterer natürlicher Effekt der auch in der Wahrnehmung eine Rolle spielt sind Dopplereffekt
(also Pitchglides up und down) und bewegtes Notch
Einer der vorläufer von Sprache scheint Gesang zu sein, und der scheint in erster Linie dazu da Emotionen zu kommunizieren,
und gemeinsame Emotionsprogramme abzustimmen bzw einzuleiten, beim Mensch ebenso wie bei Lemuren, Vögeln oder Walen
und auch Sprache selbst folgt (heute noch in Teilen) einem Urmuster, bei dem zB
"wegdeutend" (vom Sprecher) mit Ausatmen bzw O/U/(E/A).
"hindeutend" (auf den Sprecher) mit Einatmen bzw I Lauten artikuliert wird
Wie man sogar am Gegensatzpaar "weg-" und "hin-" sieht.
Beispiel: Ich - Du, hier - dort, hin - weg, rein - raus bzw deutlicher: in - out - Das lässt sich auch in anderen Sprachen zeigen
universeller: ih - hoh = einatmen -ausatmen
Ein anderes klares und bekanntes Urwort/muster ist Mama (u.ä.), und der Cello und Viola Korpus ist so geformt
daß er einen "A"-Formanten erzeugt - was nahelegt daß die Silbe zB in klassischer Musik sublim öfters ausgedrückt wird.
Daneben gibt es Sprachmelodien die zwar unterschiedlich in den Sprachen sind aber
spezifisch zB Fragen, Auffoderungen und ähnliches codieren, und natürlich auch Trost zB
Es gibt Rythmen die über den Mechanismus Schaukeln-getragen-werden funktionieren und andere, und generell
regen Rythmen Herz- und Gehirnwellenzustände an die mit bestimmten Emotionen und Bewusstseinszuständen einhergehen,
noch vor Musik/Trommeln, grundlegender.
Mit diesem Repertoire kann man schon ohne weitere neuronale Muster die sich zB aus Schwebungen,
direkter Modulation von Aktionswellen oder der Tatsache daß das Gehör selbst in Teilen auf Korrelation beruht ergeben könnten,
eine Menge erklären.