Wie mit Musik Geld verdienen? Labels? Demos? Selbstvermarktung? Oder einfach sein lassen und gut is?

Achtung Sexismus : Ein paar hübsche Mädels auf dem Cover die zu den dicken Kickdrums abfeiern macht sich bestimmt auch nicht schlecht....soweit meine "Marktbeobachtung".
Mit einfachen "Kickdrumsamples" kommt man heute wohl nicht weit :sad:
Evtl. wäre "optimized for mobile use" noch ein Argument. Dann aber bitte "Klickdrum" und nicht "Kickdrum"
 
Mit einfachen "Kickdrumsamples" kommt man heute wohl nicht weit :sad:

Das ist so nicht haltbar. Obwohl die Branche mittlerweile erstens auf hohem Niveau operiert und zweitens einen ordentlichen Stab an Producern hat - es gibt immer wieder Lücken im Portfolio.

Das Mindset für den Macher muss also lauten: Wer braucht eigentlich 40 coole Kicks?

Nachdem das Universum unbestechlich und ehrlich ist, sowieso alles wörtlich nimmt, wird es sich auf einen solchen Zuruf melden. Natürlich braucht es dafür eine ordentliche Email-Adresse, ein Gesicht dazu und ob es dem Universum sympathisch ist, damit man es mit nach Hause nehmen und seiner Familie vorstellen kann. Dazu ist es notwendig, dass sich jemand sichtbar macht. Nur die Email-Adresse allein reicht also nicht, es muss auch ein Passfoto dazu, und zwar eins von kürzlich. Am besten zusammen mit dem sorgsam aufgenommenen Audio Track, den das Universum sich dann auch anhören kann.

Es ist ein bisschen wie bei einer Partnersuche, nur nicht bei Parship :)
 
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Achtung Sexismus : Ein paar hübsche Mädels auf dem Cover die zu den dicken Kickdrums abfeiern macht sich bestimmt auch nicht schlecht....soweit meine "Marktbeobachtung".
Mit einfachen "Kickdrumsamples" kommt man heute wohl nicht weit :sad:
...

Naja,
Mit einfachen "Kickdrumsamples" kommt man heute wohl nicht weit :sad:

Das ist so nicht haltbar. Obwohl die Branche mittlerweile erstens auf hohem Niveau operiert und zweitens einen ordentlichen Stab an Producern hat - es gibt immer wieder Lücken im Portfolio.

Das Mindset für den Macher muss also lauten: Wer braucht eigentlich 40 coole Kicks?

Nachdem das Universum unbestechlich und ehrlich ist, sowieso alles wörtlich nimmt, wird es sich auf einen solchen Zuruf melden. Natürlich braucht es dafür eine ordentliche Email-Adresse, ein Gesicht dazu und ob es dem Universum sympathisch ist, damit man es mit nach Hause nehmen und seiner Familie vorstellen kann. Dazu ist es notwendig, dass sich jemand sichtbar macht. Nur die Email-Adresse allein reicht also nicht, es muss auch ein Passfoto dazu, und zwar eins von kürzlich. Am besten zusammen mit dem sorgsam aufgenommenen Audio Track, den das Universum sich dann auch anhören kann.

Es ist ein bisschen wie bei einer Partnersuche, nur nicht bei Parship :)

Ach ja, stimmt ja, ich vergaß, wir leben ja in einer Welt in der die Leute ein gutes Medikament nur dann kaufen wenn der Apotheker nice aussieht, und ansonsten das schlechte Medikament genommen wird.

Naja, es gibt schon so einige Lieder die nur funktionieren weil die richtige Kickdrum genommen wurde. Aber gut, wenn ihr mir sagen wollte wie eine "gute" Sample Library denn nun aussieht, dann könnt ihr das jetzt da: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/wie-sieht-eine-gute-sample-library-aus.126975/
 
ich hab zwar 200-300 kick samples, beutze aber weniger als 10 davon.
ich bastel mir aus diesen 10 für jeden track was passendes zusammen, mal vorne was abschneiden, mal hinten, layern, bit crushen, EQ, kompression usw.....mir wäre das viel zu aufwändig, durch die kicks zu scrollen und zu suchen.
so hab ich 10 kicks parat.
gleiches für snares und andere drumteile.
 
ich hab jetzt nicht alle seiten durchgelesen also wenns schon mal erwähnt wurde: so wie vor erfindung der tonträger ca 200tsd jahre lang: LIVE musik machen, da geht immer was, ich geb mal ein paar beispiele die ich selbst mitbekommen habe:

- letztes jahr bin ich durch den norden spaniens zu fuss. in einem kleinen fischerdorf an der baskischen küste hab ich mit einem tschechischen strassenmusiker gesprochen der mir erzählt hat er fähr jedes jahr 3 monate in spanien rum und macht abends 3 stunden soul musik live, ray charles, jonny cash etc. davon lebt er den rest des jahres. die armen spanier geben gerne im gegensatz zu den reichen deutschen!

- mein bester freund hat angst vor der pensionierung, hat in den letzten drei jahren drums gelernt und tourt jetzt schon mit mehreren bands durch die gegend.

- nach berlin ziehen und house/techno dj werden: klingt klischeehaft aber ich hab das x mals gesehen dass das funktioniert, vorrausgesetzt du hast einen guten booker und bist selbst gut. nach ein paar jahren machen die oft 1000 euro am we. davon kann man schon leben.
 
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- nach berlin ziehen und house/techno dj werden: klingt klischeehaft aber ich hab das x mals gesehen dass das funktioniert, vorrausgesetzt du hast einen guten booker und bist selbst gut. nach ein paar jahren machen die oft 1000 euro am we. davon kann man schon leben.
Gerade Berlin ist doch total überschwemmt mit DJs und solchen, die gerne welche wären.
Auf den einen DJ, der in Berlin wirklich gutes Geld verdient, kommen noch 1000 Andere, die gerne erfolgreich wären und von Hartz IV leben müssen.
 
Nun, es geht doch nur darum, dass es durchaus gut bezahlte Aufleger gibt, die ihren Schnitt machen - und gerade wenn sie so Mainstreamkram im About:Blank - Stil machen.


Leicht OT:
Aber von sich reden macht auch gerade das hier - ich finds super..

http://mixmag.net/read/a-berlin-clu...s?utm_source=facebook.com&utm_medium=referral

http://www.electronicbeats.net/the-feed/cdjs-turntables-banned-underground-berlin-club/

Diskussion - sehr witzig:

Ansehen: https://www.facebook.com/MixmagMagazine/posts/10155268235981026


original text:
https://www.liquidskyberlin.com/lsb-news-blog/no-vinyl-no-cdjs-lsb02

PR done the right way.
 
Nun, es geht doch nur darum, dass es durchaus gut bezahlte Aufleger gibt, die ihren Schnitt machen - und gerade wenn sie so Mainstreamkram im About:Blank - Stil machen.


Leicht OT:
Aber von sich reden macht auch gerade das hier - ich finds super..

http://mixmag.net/read/a-berlin-clu...s?utm_source=facebook.com&utm_medium=referral

http://www.electronicbeats.net/the-feed/cdjs-turntables-banned-underground-berlin-club/
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Möchte mal wissen wie
a venue that doesn’t “represent ordinary DJ culture”.
und die Ausrichtung von Mijk van Dijks Geburtstag zusammenpasst, einem Vertreter eben jener DJ culture. Kam da die Musik vom Tape oder von Soundcloud? Oder wurde tatsächlich nonstop live gespielt ?

Wenn man sich sonst nicht von anderen abgrenzen kann, dann ist das kein gutes Zeichen.
 
> Gerade Berlin ist doch total überschwemmt mit DJs und solchen, die gerne welche wären.

berlin ist überschwemmt mit musikern das ist richtig. die dj die gut verdienen legen aber international auf, gerade weil berliner club mugge eine internationale wachstumsbranche ist. in den usa zb hats gar nichts in die richtung und in paris oder rom ist ein berliner dj ein hochangesehener gast.

ansonsten geht hier sehr viel mit live musik, auch in anderen sparten wie zb "jazz + crossover". den laden kann ich uneingeschränkt empfehlen, die gagen sind immer auf spendenbasis und am we hats hochkarätige live akts: http://www.zigzag-jazzclub.berlin/
 
Ich finde das gar nicht mal schlecht - also in kleinem Stil bei Leuten spielen die Platz haben und Lust und ggf. Leute. Das ist sicher durchgerechnet und machbar.
Fehlt jetzt nur noch die Popularität die dazu benötigt wird, damit man das so machen kann. Neue Acts und Musik, die eher etwas abseitiger ist - wäre schwieriger.

Aber eine Option ist es dennoch - zumal das Clubsterben so eine Lösung nötig macht und das wird aktuell kaum weniger werden.
Find ich aber dennoch gut - dachte vor einiger Zeit übrigens eh, dass man so die Sache auch umgehen könnte, dass es viele Läden nicht gibt aber Bedarf.

Aber - vor 20 Leuten spielen geht sehr gut. Mit Suppe.
 
Eben.. Ich finde die Idee super.
Wenn das Konzert ca. 1.000 Euro kostet und man zu zwanzigst ist, sind die Kosten überschaubar.
Ein gewisser Bekanntheitsgrad ist natürlich vorteilhaft, denn wenn man von Null anfängt, werden die Chancen für Privatkonzerte auch bei Null sein, aber ich sehe das als eine Marktlücke.
Natürlich gibt es auch andere Bands und Artists, die Privatkonzerte anbieten, aber wenn man danach sucht, landet man doch meist bei irgendwelchen DJs oder Coverbands, was ja auch verständlich ist, da man bei Hochzeiten oder ähnlichen Veranstaltungen Hits der 80er, 90er und von heute hören möchte.
Dennoch gibt es sicherlich viele Leute die statt einen DJ lieber einen Liveact bei der Geburtstagsfeier oder dem Junggesellenabschied hätten. Es gibt auch genug Menschen mit etwas mehr Geld, die vielleicht nur mal so eine derartige Party schmeißen würden, aber niemand bringt sie auf die Idee.
 
Ich finde das gar nicht mal schlecht - also in kleinem Stil bei Leuten spielen die Platz haben und Lust und ggf. Leute. Das ist sicher durchgerechnet und machbar.
Fehlt jetzt nur noch die Popularität die dazu benötigt wird, damit man das so machen kann. Neue Acts und Musik, die eher etwas abseitiger ist - wäre schwieriger.
Es müsste für solche Zwecke eine spezielle Plattform geben auf der solche Unterhalter ihre Dienste anbieten können. Kann mir gut vorstellen daß so etwas
Schule macht. Gibt genug Leute mit Kohle ,Häusern und Platz. Wenn jemand gut mit seinem Equipment umgehen kann und ne gute Liveshow im Wohnzimmer oder
Garten für Leute die den Platz und die Kohle für so etwas haben wäre das doch ne gute Sachen für Leute deren Leidenschaft es ist und die gut vorstellen können
vor fremden Leuten ihr Können zu zeigen. Es müsste halt ne Agentur geben die solche Kleinkünstler professionell vermittelt und der Allgemeinheit die gerne Homeparties
veranstaltet solche Dienste Schmackhaft macht.
 
Lass mich raten: Diese Plattform nimmt 30% des Umsatzes und …


Ich finde das so unfassbar schlimm, dass es immer irgendwelche dicken Fische sind, die von all dem leben - aber der Kunst ist nun wirklich nicht geholfen. Das findet in dieser oder ähnlicher Art schon so lange statt, wieso geht das nicht mal so ohne irgendwelche Zwischendealer die die Hand aufhalten? Ist ja ein schönes Stück Musik, aber leider hört es keiner - wär doch schade, zahl nichts, wir zahlen auch nichts - dann darfst du vielleicht dabei sein, aber wir wollen X%. Nichts gegen Dienstleidung, aber in vielen Fällen ist das alles ziemlich schräg.
Und PR machen ist dann auch sehr verschieden - bei vielen ist es dann drin stehen.
 
wenn es wirklich zu einem Vertrag kommt, ein gebuchtes Event bei dem eine Summe gezahlt wird, dann gibt es Haftung, Gema, das Finanzamt...
Das ist dann alles Andere als ein Privatkonzert. Dafür müsste man solch eine Platform oder Agentur auch bezahlen.
Oder man wickelt das alles Selbst ab. Uff
 
wenn es wirklich zu einem Vertrag kommt, ein gebuchtes Event bei dem eine Summe gezahlt wird, dann gibt es Haftung, Gema, das Finanzamt...
Das ist dann alles Andere als ein Privatkonzert. Dafür müsste man solch eine Platform oder Agentur auch bezahlen.
Oder man wickelt das alles Selbst ab. Uff
Ein Privatkonzert ist ja für den Musiker trotzdem gewerblich, es ist eben nur nicht öffentlich, wo Jeder teilnehmen kann.
Gemameldung und Finanzamt muss man doch eh selber machen. Es spielt auch keine Rolle, ob du oder der Veranstalter deine Trackliste bei der Gema einreichst.
 
Es müsste für solche Zwecke eine spezielle Plattform geben auf der solche Unterhalter ihre Dienste anbieten können. Kann mir gut vorstellen daß so etwas
Schule macht. Gibt genug Leute mit Kohle ,Häusern und Platz. Wenn jemand gut mit seinem Equipment umgehen kann und ne gute Liveshow im Wohnzimmer oder
Garten für Leute die den Platz und die Kohle für so etwas haben wäre das doch ne gute Sachen für Leute deren Leidenschaft es ist und die gut vorstellen können
vor fremden Leuten ihr Können zu zeigen. Es müsste halt ne Agentur geben die solche Kleinkünstler professionell vermittelt und der Allgemeinheit die gerne Homeparties
veranstaltet solche Dienste Schmackhaft macht.
Du brauchst keine Agentur, die daran mitverdient, nur weil sie irgendwo dein Profil online gestellt haben, mehr machen die doch eh nicht.
Kleine private Konzerte gibt es doch oft, das spricht sich unter der Hand herum. Man wird dann so weitergereicht.
 
Der Rainer macht das doch sehr gut - er nimmt es an sich und verwendet die gebotenen Plattformen. Er wird also das alles mitnehmen und nutzen können und diese Idee ist durchaus "übernehmbar". Ich finde es gut. Wir könnten auch kleine Festivals mit gut zusammengestellten Künstlern anbieten bei Leuten die Ort und Raum haben und das als Alternative zu Clubs und Läden, die immer schwerer zu erreichen sind - bei Musik ist das immer sehr unterschiedlich, wieso das so ist.

Ich schreib schon einige Jahre zuvor, dass dieses rutschen in den Privatbereich für Musiker eine Chance sein kann, zu einem Zeitpunkt wo sich eben viele Läden nicht halten oder nicht machbar sind - aber auch hat sicher nicht jeder einen Raum, wo es nicht um Lärm und Nachbarsbeschwerden geht.

Ich finde es dabei egal, ob diese Formationen für 20 oder 100 Leute spielen. Das macht auf jeden Fall Spaß und in dem Falle rechnet es sich sogar noch bzw kann von beiden Seiten angegangen werden. Interessenten und Veranstaltern die keine sind - Gruppen von Szeneleuten, die bestimmte Acts mal spielen hören wollen - Bands odeR Musiker die sich anbieten. Das ist schon ziemlich gut.

Ich würde definitiv sowas auch spielen. Vorteil ist, dass diese Art auch für alle mehr Experiment möglich machen - wenn man Pech hat, gibt es Titelwünsche aus der Vergangenheit - dann kann das auch abflachen.
 
Ein Privatkonzert ist ja für den Musiker trotzdem gewerblich, es ist eben nur nicht öffentlich, wo Jeder teilnehmen kann.
Gemameldung und Finanzamt muss man doch eh selber machen. Es spielt auch keine Rolle, ob du oder der Veranstalter deine Trackliste bei der Gema einreichst.
Damit hast du bestimmt Recht.
Ein Beispiel: Deine Endstufe fängt an zu brennen, das Gartenhaus des Gastgebers brennt ab, es folgt ein Feuerwehr Einsatz.
Wer trägt die Kosten? Der Privatmann der Dich eingeladen hat? Der Musiker der einen Vertrag mit ihm geschlossen hat?
Das wird interessant zu klären. Dafür habe ich dann eine Agentur.
 
Du brauchst keine Agentur, die daran mitverdient, nur weil sie irgendwo dein Profil online gestellt haben, mehr machen die doch eh nicht.
Kleine private Konzerte gibt es doch oft, das spricht sich unter der Hand herum. Man wird dann so weitergereicht.
Das Stimmt schon, wenn wir aber eine Menschenkette um das Land bilden wollen, müssen wir uns irgendwie vernetzen.
Schöner zeitgemäßer Satz, nicht? :D

Eine Seite, die nur zur Vermittlung von Musikern für Privatveranstaltungen dienen würde, finde ich gar nicht so abwegig. Die Umsetzung wie bei Lieferando mit 30% Provision wäre natürlich kontraproduktiv. Wenn sich diese Art zu feiern und die Nutzung der Plattform durchsetzen würde, wäre der Betreiber mit 1-3% gut bedient und könnte davon gut leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit hast du bestimmt Recht.
Ein Beispiel: Deine Endstufe fängt an zu brennen, das Gartenhaus des Gastgebers brennt ab, es folgt ein Feuerwehr Einsatz.
Wer trägt die Kosten? Der Privatmann der Dich eingeladen hat? Der Musiker der einen Vertrag mit ihm geschlossen hat?
Das wird interessant zu klären. Dafür habe ich dann eine Agentur.
Klingt nach Hausratversicherung. Der Veranstalter, also der Grundbesitzer haftet in dem Fall.
 
Ich glaube, dass diese Leute insgesamt faktisch das Risiko für sich eingehen. Das das alles schon da ist und das das kein Club ist bringt das quasi mit sich. Vermutlich würde diese privatisierte Form auch für ein bisschen weniger Überwachung sorgen, was wie gemacht wird.
 
Ich glaube, dass diese Leute insgesamt faktisch das Risiko für sich eingehen. Das das alles schon da ist und das das kein Club ist bringt das quasi mit sich. Vermutlich würde diese privatisierte Form auch für ein bisschen weniger Überwachung sorgen, was wie gemacht wird.
das ist ja naiv. Funktioniert solange wie es keine Probleme gibt. Jipie ein Zugedröhnter schmeisst deine Synths um und kotzt in deinen Mixer.
Ach was solls, du hast bist ja schliesslich das Risiko eingegangen ...
 
Ja, naiv - aber es wird ganz sicher oft so gemacht werden - oder aber man sorgt auch dafür, dass diese Zone wo Leute sind vergleichsweise ohne Gefahr laufen wird - ich kenne solche Sachen ja auch von "innen" - und selten haben die da wirklich Versicherungen und bis zu Ende gedachte Sachen gemacht. Diese Sache ist nicht ganz einfach - aber gemacht wird es trotzdem.

Es ist auch nicht so oft, dass wirklich Leute "auf deine Gerät kotzen" oder drüber stolpern etc. Aber passieren kann es ... Dann wird es wohl so laufen, dass der Kotzende vielleicht auch mal so lange gebeten wird den Schaden zu begleichen, sollte es eine solch chaotische Sachen sein, wo auch jemand so rücksichtslos wie Ottos Mops kotzt. Aus Trotz. Aber dein Bedenken ist natürlich berechtigt - will nur sagen - es gibt sowas.

Ich muss mir mangels Besitz keine Gedanken um sowas machen - wenn wäre ich Ausführender dort oder sowas…
 


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