darkstar679
Wood fertiliser
du meinst mobi? der ist vegan und läßt nicht gelten, daß ich 2nd hand-vegetarier bin
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Das ist ja faktisch Konzernmacht im Endstadium - ihnen gehört alles - sie kontrollieren alles und verteilen nichts - aaaaber mit 10€ / mtl ist man jetzt auch nicht reich - dh - das Prinzip ist unfassbar kaputt wenn es darum geht das irgendwie "cool" zu machen -Ich glaube irgendwie dass nur wenige sich zwei Musik Streaming Apps installieren würden(es sei denn der Mehrwert ist enorm) und solange die BigPlayer bei Spotify sind, sehe ich da keine reelle Chance. So eine Plattform hochziehen und Apps dafür entwickelt kostet zudem umheimlich viel Geld, wer soll die jahrelange Entwicklung vor finanzieren?
Es wird immer schwerer quasi Monopole loszuwerden. Microsoft, Google/YouTube, Facebook/Whatsapp und auch Spotify, das sind mittlerweile solche Giganten. Ich glaube nicht dass ich zu Lebzeiten da noch einen von Wanken sehen werde. Sie werden mit Sicherheit stärker reguliert, das war dann aber auch schon.
eigentlich ist ja "my own music" genau so eine PlatformDas ist ja faktisch Konzernmacht im Endstadium - ihnen gehört alles - sie kontrollieren alles und verteilen nichts - aaaaber mit 10€ / mtl ist man jetzt auch nicht reich - dh - das Prinzip ist unfassbar kaputt wenn es darum geht das irgendwie "cool" zu machen -
Wer das finanzieren könnte? Ich stelle mir es als Gemeinwohl vor, dh - es kostet was das reine Hosting und Ausgabe so kostet und alles andere an den Künstler - es wäre sicher mehr als bei allen anderen.
Ich stimme dir auch zu bei Sozialnetzwerken und Betriebssystemen - wieso? Weil das Level total hoch ist - ein Nachfolger müsste nicht nur das Level übersteigen sondern auch eine Masse an Software erreichen - alternativ wäre wenn ein OS eine Sache sehr gut könnte - zB Musik oder KunstOS ..
Dasselbe für die großen Systeme FB und Co. Und weil Leute dazu auch streben - läuft es dahin immer wieder darauf hinaus - vorher Labels und Vertrieb, dann mp3 Verkäufer, dann Streamer .. nun ist es auch mal vorbei. Es ist wirklich nichts mehr drin - der Rest läuft über Fame in einigen sehr bekannten Acts und Medien. Aber sonst …
Und wirklich was Neues würde auch von Idealisten nicht so bald übernommen, weil da weniger Leute sind, weil es nie auf dem Level starten könnte etc.
Aber es wäre noch immer möglich eine zB EU-Plattform zu bauen ohne Staat und ohne Konzern - aber es muss ein paar Kernleute geben und die Bereitschaft das am Laufen zu halten - eine kleine Gebühr wäre das oder auch ein Beitrag oder so..
Aber da kommt da noch echtes kaufen und Stream etc.
Nicht einfach das Rad da zurück zu drehen, mit NFTs wird es nicht klappen.
letzte woche hat jemand ein album von mir auf bandcamp gekauft.
preis war fünf euro, er/sie hat mir 6 euro überwiesen. bekommen hab ich 3,85 euro...
ist das normal dass fast 50 % an bandcamp gehen ? oder verkaufe ich zu selten etwas ?
For digital items, Bandcamp’s fee is 15%. This rate drops to 10% as soon as you reach $5,000 USD in sales (and stays there, provided you’ve made at least $5,000 in the past 12 months).
For physical items, Bandcamp’s fee is 10%. Shipping and tax, if applicable, are not included when calculating this fee.
Payment processor fees are separate and vary by transaction size, but typically range between 4 and 6%. Please see the details for digital items here, and physical items here, including tips on what you can do to minimize those fees.
In addition to the revenue share that Bandcamp collects, payment processor fees apply to all transactions processed on your account. Here's how it works for digital sales:
For transactions greater than or equal to $8.07, the transaction fee is 1.9% + $0.30 when your fan uses PayPal, 2.9% + $0.30 when paying with a gift card, and 2.2% + $0.30 when your fan uses a credit card. For smaller transactions (under $8.07) we minimize the fee by automatically switching to the payment processor’s alternate rate of 5% + $0.05. When we send you a bulk payout, PayPal’s fee is 1% of the total payout amount. Fees may vary depending on geographic location or payment method.
PayPal liegt doch unter 3% oder nimmt Bandcamp mehr dafür?Paypal bekäme auch noch 5 % + 0,05 $
Das kommt drauf an, wie teuer das Album ist, siehe das oben zitiertePayPal liegt doch unter 3% oder nimmt Bandcamp mehr dafür?
Von der Traufe in den Regen? Aber wenn die das nicht irgendwie ausschließen, kann man ja auch auf so etwas, wie MyOwnMusic verweisen.@SynthGate - ja man kann auf der bandcamp seite eine hompage oder sonstwas verlinken. üblicherweise einen soundcloud link.
Order total:€4.00 |
Revenue share (15%):-0.60 |
Payment processor fee (PayPal):-0.29 |
Your share:€3.11EUR |
Da hatte ich immer das Gefühl, dass da wirklich kein Hörer vorbei schaut, Musiker unter sich, die sich versuchen gegenseitig ihre Sachen vorzuzeigen. Das ist gut gemeint, aber erfüllt damit leider den Zweck nicht so richtig. Ist aber sympathisch - war da vor Jahren auch mal - sehr nett, aber wie gesagt - denen fehlt der Hörer-Bereich quasi.eigentlich ist ja "my own music" genau so eine Platform
MyOwnMusic - Entdecke neue Musik
www.myownmusic.de
So ähnlich wie "Your Tracks" also?Da hatte ich immer das Gefühl, dass da wirklich kein Hörer vorbei schaut, Musiker unter sich, die sich versuchen gegenseitig ihre Sachen vorzuzeigen.
da hast du wahrscheinlich Recht. Aber - und da beisst sich dein Anspruch in den Schwanz - Wie willst du im tobenden Kampf um Aufmerksamkeit bestehen?Da hatte ich immer das Gefühl, dass da wirklich kein Hörer vorbei schaut, Musiker unter sich, die sich versuchen gegenseitig ihre Sachen vorzuzeigen. Das ist gut gemeint, aber erfüllt damit leider den Zweck nicht so richtig. Ist aber sympathisch - war da vor Jahren auch mal - sehr nett, aber wie gesagt - denen fehlt der Hörer-Bereich quasi.
Was müsste man deiner Meinung nach denn zum Beispiel an Bandcamp ändern, damit es deinem Ideal entspricht?Will sagen - es müsste eine Plattform sein, die wirklich mehr so Spotify, Bandcamp und Apple ersetzt und das auf einer Art Gemeinwohl-Version ohne das sich die Plattform am Ende als Vermittler das meiste behält. Und dazu noch die Musiker motiviert, indem sie eben das meiste bekommen. Dennoch wird aber die Kohle und das Personal für das Ding bezahlt. Das muss nicht ehrenamtlich sein - und auch weiter verbessern gehört dazu.
Sowas gibt es meines Wissens nicht, weltweit sowieso nicht und hat es auch so noch nie gegeben, was eben nicht einer recht mächtigen Firma gehört.
Ganz einfach: Kulturgut, Bildung und Gesundheit sollten aus dem Staatstopf finanziert werden, ohne Gewinnabsichten. Dafür könnte man an anderen Stellen ruhig sparen.Also wie soll ein Hörer auf deine Platform gelockt werden, aber es darf möglichst nichts kosten?
Und nun rate mal warum soundcloud seit ewigen Zeiten defiztär ist.
Wie soll das funktionieren? Jeder der meint von Musik leben können zu müssen, meldet sich beim Staat und lässt sich voll alimentieren? Da muss es dann auch irgendein Kontrollorgan geben, das das vorhanden Geld zuweist, nach irgendwelchen Kriterien. Und das ist ja jetzt auch schon so. Auch wenn es veilleicht mehr Geld dafür gibt wird es nie reichen, alle die davon leben wollen, zu finanzieren. Und wenn ich den Reichstag verhüllen will, wo muss ich das anmelden?sollten aus dem Staatstopf finanziert werden,
Wer legt fest, welche Stellen das sind?Dafür könnte man an anderen Stellen ruhig sparen.
Ich bin sehr gespannt ob und wann das kommt und vor allem auch in welcher Form.Na gut, eigentlich wäre das Problem schon mit dem bedingungslosen Grundeinkommen gelöst... Und ja, das wäre sehr gut machbar, ich empfehle die Lektüre von "Utopien für Realisten" von Rutger Bregmann. Sein "Im Grunde gut" ist allerdings noch besser!