Wann habt Ihr angefangen Musik zu machen ?

Davor hatte ich schon zwei Jahre lang den Soundchip meines ATARI 400 programmiert und damit schräge "Musik" gemacht
Hast du noch Material davon?

Die hatte ich für die Menüs meiner ersten "Spiele" programmiert. Es gibt aber noch so ein paar alte Sachen (vor ATARI ST und eigenem Synth) in denen ich den 8Bit ATARI als Klangerzeuger eingesetzt hab, die müsste ich aber erst digitalisieren.
 
Ende der Achtziger... So mit 13... Ich fand die Demos auf dem C64 immer so geil, hab mir dann den music Assembler besorgt und auf eigene Faust Sound gemacht....irgendwann hab ich mir noch so'ne yamaha psr tischhupe gekauft... Das einzig bezahlbare Keyboard mit Midi im ansässigen musikgeschäft... Naja, wenn man ein roland Space echo dahinter klemmt, dann kann man selbst mit der tischhupe abheben... Dann lange nix gemacht, bis ich mir so'ne all in one kiste aufschwatzen hab lassen... Quasimidi raven... Prinzipiell nicht schlecht für den heimgebrauch, wenn man nach der afterhour immer noch nicht schlafen konnte... Richtig eingestiegen bin ich dann, als der Nord Modular rauskam... Ich fand das Konzept damals umwerfend bzw. immer noch, so dass ich seit fast zwanzig Jahren immer noch fasziniert bin...
 
In der 2. Klasse hab ich Blockflöte im Chor gespielt.
Und hab vom Mann meiner Tante der eine Band hatte ein Keyboard geschenkt bekommen. Damit hab ich mich viel beschäftigt. Aber irgendwie waren.die Sounds langweilig und öde.
Das Konzept Tasten war aber geil.

Mit der Blockflöte hatte ich aufgehört.
War nicht mein Ding.
Keyboard schon eher.

Mit 12 hab ich dann geschnallt, dass dieser ganze normale Musikkram mit Band, Livemusik und Akustische Instrumenten einfach nicht meine Welt ist.

Ich hörte immer Chillige Elektronische Synthesizer Musik aus dem Radio mit unvorstellbaren Klängen.
Und fand auch den Weg zu Trance und Techno. Bloß mit was machten die die geilen Klänge?

Ich schnallte, dass es aus dem langweilgen Keyboard noch etwas geileres mit Tasten gibt. Den Synthesizer.
Geil!!! Ich war geflasht.
Das war ab sofort mein Lieblingsinstrument.

Leider hatte ich natürlich kein Geld und Ahnung zu der Zeit.
Also fing ich erst mal an mit dem Programm Music das Komponieren zu erlernen.

Später stieg ich auf damals Fruity Loops um und dann auf Steinberg Cubase VST5 und danach auf SX3.

Anfangs arbeitete ich mit Software Synthesizern, die zu der Zeit noch nicht so der Brüller waren.

Dann reichte es mir.
Ich kaufte einen Access Virus.
Ich war extrem geflasht.

Zu der Zeit produzierte ich nur Chillout und Trance und der Virus reichte für alles.
Außer halt Percussions hatte ich Samples und auch ein paar Drummachines und Grooveboxen die ich günstig gebraucht gekauft hatte.
 
Ich habe mit 5 angefangen (mit Unterricht), weil meine Eltern ein Cembalo hatten und ich sowieso immer drauf herumgeklimpert habe. Im Laufe der Jahre habe ich mich dann immer mehr für improvisierte Musik interessiert und dann mit ca. 15 bei einem Jazzpianisten angefangen Unterricht zu nehmen. Mit 20 habe ich dann aufgehört Musik zu machen (keine Ahnung warum) und mit 25 bin ich dann wieder in Bands eingestiegen. Seit dem und bis jetzt (50) habe ich nicht mehr aufgehört.
 
Sieht ziemlich gleich aus bei mir. Mit 5 habe ich meine ersten Klavierunterrichtsstunden besucht, bei einer älteren Frau die ein Steinway Flügel hatte. 8 Jahre später bin ich dann in der Musikschule gegangen und habe bei ihrem Sohn weiter gemacht, bis ich zwanzig war. Nur Klassische Musik. Am Ende habe ich sogar das Zertifikat gemacht, der mir eigentlich den freien Pass garantiert hätte, ein Studium am Konservatorium zu machen, ohne Eintrittsprüfung. Aber irgendwie hatte ich kein Bock mehr und habe Architektur studiert...Mit 12 habe ich für umgerechnet 100 Euros ein Fender Rhodes gekauft. Und den habe ich immer noch, und spiele ihn fast jeden Tag. Bands habe ich erst ca. mit 16 begonnen. Als ich mit 20 Jahren der klassischen Musik den Rücken drehte, bin ich mit Pop, Rock, Soul, Funk, Acid-Jazz weiter gemacht und bin immer noch aktiv ! Die ersten Synthies sind ende 80er jahren gekommen, das Roland D-50 war meine erste Anschaffung.
 
Mit zehn oder elf auf ner Yamaha Electone HS4...wurde zu Musik gezwungen, eigentlich wollte
ich lieber noch irgendwas mit Sport machen...dementsprechens wars dann mit 14 oder so wieder vorbei mit der Orgel.
Dann kam erst mit Anfang 20 wieder Bock auf musizieren, bzw. auf Synths und psychedelische Technosounds :) seitdem (jetzt 38 ) gabs keine Pause mehr mit Musik, und ein paar Bands, Projekte und Stile hab ich durch
 
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Kindergarten / Grundschule: Blockflöte
Grundschule: JMJ - oxygene - der wunsch einen synthesizer zu bauen entstand....ist aber gescheitert
realschule:
singen 1, musiktheorie 5 = 3 als note....irgendwie hat mir jemand eine bassgitarre verpasst...aber spaß hat das nicht wirklich gemacht.....die mädels haben immer die sänger/gitarristen/keyboarder umschwärmt....für die bassisten blieben nur omas und hunde.
technische hochschule:
ein paar wenige auftritte als bassist in diversen jams.....dann die gitarre verkauft. eine e-gitarre hatte ich behalten, aber nie benutzt.

vor 4 jahren einen synth gekauft.....und mit schrecklichsten gehversuchen begonnen....dann wieder gitarre hinzu genommen....und um das terrorszenario komplett zu machen.....bestrafe ich die welt mit gesang.
immerhin hat es mein gesang in den erlauchten operationssaal des berühmtesten kniespezialisten englands geschafft.
 
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er hat mir das vor ein paar tagen geschrieben:
Played during the operating list at work yesterday - everyone enjoyed the 'sweat I win ' song the best ! You're becoming famous in London ! Ha ha
 
Ich hab mit 16 angefangen aufzulegen und wollte mich recht bald selbst an Sounds versuchen. Anfangs eine mc-303 aber mit der konnte ich keinen Jungle (so hieß damals drum'n'bass) machen, dann eine mpc und ein korg mono/poly, letzteren habe ich immer noch ständig im Einsatz und etwa eine Taste pro Jahr gibt den Geist auf, demnach bin ich seit rund 22 Jahren dabei und das mehr oder weniger täglich.
 
1990 mit 20, mit einem Casio CT 660 Keyboard. Vorher gab's Tape-Experimente im Sinne von Edits von Songs, also verlängern und umstellen des Songs.
Keine erbliche Vorbelastung, aber meine 12jährige Nichte ist fleissig bei der Blockflöte und daddelt bei mir auf den Synths auch immer gerne rum.
 
er hat mir das vor ein paar tagen geschrieben:
Played during the operating list at work yesterday - everyone enjoyed the 'sweat I win ' song the best ! You're becoming famous in London ! Ha ha
Coole Sache, aber ich hab da wohl einiges verpasst - wer ist "er"?

Haha, stellt euch mal vor ein (älterer) Patient erlangt während einer OP das Bewusstsein zurück, kann sich aber nicht bewegen und die hören im OP Saal Death Metal oder Psytrance oder sowas.
 
Coole Sache, aber ich hab da wohl einiges verpasst - wer ist "er"?

Haha, stellt euch mal vor ein (älterer) Patient erlangt während einer OP das Bewusstsein zurück, kann sich aber nicht bewegen und die hören im OP Saal Death Metal oder Psytrance oder sowas.

"er" ist der doc aus england.
wir fahren in der gleichen rennserie und hatten abends im fahrerlager über musik diskutiert und er meinte, er hätte gehört ich würde musik machen, ich soll, mal was vorführen.
so hab ich über soundcloud ein paar stücke vorgespielt, aber dieses hier, hatte es ihm angetan......er und sein team haben sich gekringelt vor lachen, über den text.


Ansehen: https://soundcloud.com/darkstar679/back-to-the-future-draft


zudem hat er mir nun den auftrag zu einem song über den camel toe erteilt, "das muß aber wie rammstein klingen".
daran arbeite ich momentan.
ich hab mir aber hilfe von einem kumpel geholt, der mehr ahnung von musik hat, als ich.
 
5 in Musik hatte ich mehrmals.

Coole Sache, aber ich hab da wohl einiges verpasst - wer ist "er"?

Haha, stellt euch mal vor ein (älterer) Patient erlangt während einer OP das Bewusstsein zurück, kann sich aber nicht bewegen und die hören im OP Saal Death Metal oder Psytrance oder sowas.

"er" ist der doc aus england.

wir fahren in der gleichen rennserie und hatten abends im fahrerlager über musik diskutiert und er meinte, er hätte gehört ich würde musik machen, ich soll, mal was vorführen.
so hab ich über soundcloud ein paar stücke vorgespielt, aber dieses hier, hatte es ihm angetan......er und sein team haben sich gekringelt vor lachen, über den text.



Ansehen: https://soundcloud.com/darkstar679/back-to-the-future-draft

Na siehste, jetzt versteh ich. :)
Kann ich mir aber erst später anören.
 
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Mein Gitarrelehrer rief meine Mutter an (ich war etwa acht Jahre alt) und wollte, dass sie verspricht mich nie mehr in die Nähe eines Musikinstruments zu lassen, da ich so schrecklich unmusikalisch bin. :)
 
Ich war Anfang der 80er, im Alter von 11 Jahren, schwer beeindruckt von den Syntheziersounds, die man im Radio bei den NDW und New Wave-Sachen zu hören bekam. Da ich so etwas auch haben und lernen wollte, haben mir eine Eltern als ich 12 war eine Yamaha Orgel gekauft und mich zum Musikunterricht geschickt.

Mit 14 bekam ich als Weihnachtsgeschenk meinen ersten Synthesizer - einen Roland SH-101. Durch seinen einfachen Aufbau lernte ich relativ schnell die Funktionsweise und Bedienung des Gerätes kennen. So langsam entwickelte sich mein Musikgeschmack auch von NDW und Radiomusik in Richtung Depeche Mode, Front 242, Nitzer Ebb, Neonjudgement, usw.

Als ich mit 16 in die Berufsausbildung kam und eigenes Geld verdiente, investierte ich dann in Synthesizer Drumcomputer und Atari ST, während meine Freunde und Klassenkameraden ihr Geld für Führerschein, Moped oder Auto sparten. Führerschein und Auto hatte ich dann zwar auch irgendwann, aber nicht mit 18. So kamen dann nach und nach Geräte wie der Roland TR-505, Korg DW-6000, Casio CZ-5000, Yamaha TX7, Roland Juno-106, Roland D-50 zum SH-101 hinzu.

Es folgten diverse Bandgründungen und -auflösungen, sowie ab Ende der 80er das musikalische Vertonen von Videofilmen, die diverse befreundete Amatuerfilmer machten, um sie dann im lokalen "offenen Kanal" zu senden.
Zu Beginn der 90er - ich hörte und machte inzwischen Techno - hatte ich diverse Auftritte in regionalen Technoclubs und auf entsprechenden Partys.

Inzwischen höre ich oft wieder die alte elektronische Musik von früher und so Sachen VNV Nation, Chrom,... was mich sicherlich beim Musizieren auch alles entsprechend beeinflusst.

Bis heute ist für mich die Beschäftigung mit der elektonischen Musik und den Synthesizern das schönste Hobby überhaupt.
 
@Wavescanner
Hast du dir dann einen zweiten SH-101 gekauft, oder ist da ein Fehler drin?
 
hörn tu ich schon mein leben lang. seit 3 jahre mach ich selber mucke alles mit pc und so.
klappt aber noch nicht so wie bei den grossen acts und übe noch.
aber in zwei jahren will ich dann mehr verdienen als david guetta.
hihi
;-)
 
Kurz vor meinem 30. Geburtstag hab ich beschlossen das es nun endlich an der Zeit sei die nächsten 10 Jahre der Musik zu widmen, nachdem ich die 10 Jahre davor dem Video gewidmet habe. Hab mir zwar als 17jähriger auch eine Gitarre zugelegt, länger als ein paar Wochen hab ich aber nie durchgehalten. Als ich als kleines Kind mal über Musikschule nachdachte waren alle davon überzeugt das ich mit Blockflöte beginnen sollte, also hab ich angefangen Fußball zu spielen :)

Heute, 5 Jahre später ist Musik machen noch immer mein liebstes Hobby und immerhin spiel ich mittlerweile halbwegs gut Ukulele, und behersche meine Hardware, so gut ich eben kann..
 
Schule Blockflöte, wahrscheinlich ab der 5ten Klasse, und weil die Lehrerin meinte ich wäre musikalisch hab ich dann so in der Zeit 7te und 8te Klasse Querflöte gelernt. Fand ich aber irgendwie schrecklich, das Vorspielen vor Erwachsenen und das Üben war dann auch irgendwann nur noch langweilig und öde. Hab dann irgendwann damit aufgehört. mit 16 hab ich 1 - 2 Jahre Konzertgitarre gelernt, das wollte ich damals. Dann war da aber irgendwann auch das Interesse wieder weg. Im Schulchor war ich auch mal. Heutzutage und seit Jahren habe ich das Gefühl nachwievor musikalisch zu sein, aber singen kann ich garnicht mehr gut. Will ich aber auch nicht mehr, also egal.
Ersten Synthesizer hab ich mir dann noch völlig planlos mit 22 oder 23 angeschafft, das war ein gebrauchter Yamaha DX21. Dann kam einiges noch dazu, und einen Übungsraum hatte ich auch. Mitte 90er mehrere Jahre Pause gemacht und fast alles wieder verkauft, bis ich dann 2005 wieder anfing.
 
Ab 6 Jahren klassischer Klavierunterricht, erste Songs vom Radio rausgehört mit 7, erste Kompositionen mit 12 Jahren.
Ab 12 dann auch jedes Solo von Jon Lord, Keith Emerson, Tony Banks etc. rausgehört und auswendig gelernt.
Erster Synth mit 16, ebenso erste Bands.
Dann Musikstudium (Jazz-Klavier + Komposition); professionelles Produzieren und Musizieren ab 24 Jahren.
 
Hey Leute, wann habt Ihr angefangen ?

Mich interessiert das Alter und evtl. die Gründe.

Nach Fotos zu urteilen auf denen ich an einem Klavier rumhaue, mit etwa 1 1/2 Jahren. Das Interesse an Musikinstrumenten hat mich nie verlassen denn mein Großvater spielte leidlich Geige, meine Mutter Akkordeon (sie hatte 2 Stück) mein Vater hatte spielte gelegentlich auf einer Gitarren-Mandoline, die er aus der US-Gefangenschaft mit nach Hause brachte und die Omas sangen. Sowas wie regelmäßige Hausmusik gab es nicht aber größere Familienfeiern, auch die üblichen Feiertage waren zu vorgerückter Stunde Anlaß, einige der Instrumente erschallen zu lassen. Zum größeren Familienkreis gehörte auch noch eine Tante, die auch Akkordeon spielte. Ich glaube, viele hatten gerade Akkordeon beim BDM gelernt. Von Förderung war aber keine Rede, das Klavier wurde weggegeben weil es Platz wegnahm und nachdem meine Schwestern schon Blockflöten quälten, bekam ich dann mit etwa 12Jahren eine der größeren Melodikas...die Verwandten wollten offenbar ein "Trio" für Weihnachtsfeiern. Spaß gemacht hat mir das Ding nie, ich habe es bald gemoddet und über einen Fahrradschlauch an einen Staubsauger angeschlossen (Auslassdüse). Da waren nun Staubsauger und Melodika gleich laut aber ich konnte beidhändig spielen ;-) später dann: einfache Western-Gitarre..Framus Schlaggitarre..(mit reingehängtem Mikro an einem umgebauten Radio als Verstärker.. da war ich etwa 15 oder 16)...dann eine abgerockte Höfner E-Gitarre die blutige Finger machte...E-Bass...Schlagzeug (geliehenes Marschschlagwerk...dann Tromsa..Lefima....Rogers Londoner V)..
Synthesizer...............................bis heute
 
Habe mir mit 9/10 Jahren aus leeren Dash-Waschpulver-Trommeln (Leute in meinem Alter kennen die:D)
ein Schlagzeug gebaut und aus Holzplatten eine E-Gitarre gesägt.
Mit 11 gab es dann eine echte E-Gitarre und einen kleinen Amp. Ein Jahr später startete die Band. Mit 16 habe ich Synthesizer entdeckt.
 
Der klassische „musikalische“ Werdegang der 70er Jahre kids:

- Wäschetrommeln und Schrottbleche als Schlagzeug
- Holzbrettgitarre zum Rumposen mit ca. 10 Jahren
- mit 2 Cassettenrecordern die ersten Soundscape und Hörspielexperimente

Während mein Bruder erfolgreich und fleissig klassische und E-Gitarre lernte, dachte ich mir schon damals, das muß doch auch spannender und moderner gehen. Und da Pink Floyd, J.M.Jarre und co für mich immer schon cooler daher kamen mit ihren feinen Synths und Orgeln, musste dann das erste „Keyboard“ in Form eines Casio MT-irgendwas herhalten (1981). Dann noch Jürgen Mosers „Rock-Piano“ beschafft und mir 100% autodidaktisch die Grundlagen des „korrekten“ Pianierens beigebracht :)

Paar Jahre später gings dann Schlag auf Schlag:

- Erster Synth = Yamaha CS-01 (Spliff und Cosa-Rosa sahen damit sooo cool aus) 1983
- Erster richtiger Synth Juno60 gebraucht 1987
- Casio CZ1 ~ 1988 + Roland TR505
- Atari ST1040FM – endlich Midirecording ~1989
- Roland D10 (uaaah, gruselig und dafür den ersten Juno60 abgegeben- aaaaarg :selfhammer:) 1990

Ein, zwei kleine Bandprojekte, aber fürs live Pianieren war / bin ich nicht wirklich geschaffen.

Wie gut das „no more fucking Rock´n´Roll" über die Welt hereinbrach und man fortan selbstbewusst eigene Tracks, nur elektronisch produzierte Musik an den Mann/die Frau bringen konnte, ohne den nervigen und langweiligen theoretischen Überbau und das jahrelange frustrierende „Üben“.
.
 
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@Wavescanner
Hast du dir dann einen zweiten SH-101 gekauft, oder ist da ein Fehler drin?
Nein, ich hatte nur den einen. Ich schrieb ja: "So kamen dann nach und nach Geräte wie der Roland TR-505, Korg DW-6000, Casio CZ-5000, Yamaha TX7, Roland Juno-106, Roland D-50 zum SH-101 hinzu.
 
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Hallo

Warum ist das Alter soooo wichtig für dich?????
Was verbindest du damit wenn du weist das der eine mit 5 Jahren und ein anderer mit 70 Jahren angefangen hat???

Ist Musik machen Fruitloops für dich?????

Jetzt meine frage dazu , was ist Musik machen für dich?????
 
Warum ist das Alter soooo wichtig für dich?

Grüß Dich schaltkreis,
wir hatten hier im Forum einen Thread, wo jemand nach nem Synth für sein Kind suchte.
Von daher kam die Frage auf: "wann fängt man mit der Thematik Musikmachen an ?"
Die Ergebnisse hoffe ich dann in einem Tortendiagramm veröffentlichen zu können ^^ [fun]

Und was Musikmachen für mich ist ? / "Was ist Musik ?"

Musik ist Musik, wenn sie als solches gemacht wird. Egal wie.
Das kann auch ein "dahinpfeifen" sein, oder das simple klopfen von Klanghölzern, oder z.B. die beliebte "Cow" Glocke.

Hoffe Deine Fragen beantwortet zu haben.
 
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