Waldorf Microwave Plugin

Mal eine kurze Haptik/Workflow-Frage: Ist es bei euch auch so, dass sich Parameter per Mousewheel nicht exakt einstellen lassen? Beispiel Auswahl der Wave, ich kann 63 (Saw) und 61 (Tri) anwählen, die 62 (Square) wird aber immer übersprungen. Ist leider bei jedem Regler so grob aufgelöst bei mir.
 
Also das Microwave 1 Plug-in bleibt schon ein Microwave 1 Plug-in. Und ein Waldorf Wave Plug-In finde ich bei uns auf der Webseite derzeit nicht :cool:
Aber swissdoc hat natürlich recht, der Wave kann natürlich einiges mehr.
 
Wir sprachen mit Rolf - ausgiebig über Microwave Software und vieles mehr, auch viele Nerd-Details, was ihm gerade durch den Kopf geht - Real-Digitale Synthesizer - sind auch gerade voll in meinem Interesse - daher freut das vielleicht einige, was wir hier besprechen und was er zu sagen hat:


ich weise gern auch auf das hin, was ich spannend finde - den Wave Draw, - es fehlte eigentlich nur noch
der additive Eingabemodus bzw. UPAWs, die tatsächlich in Planung sind - siehe Video.
analyse von Audio gibt es woanders bekanntlich auch - aber das System hier arbeitet m.e. effektiv gut mit dem was man selbst so einschätzen kann über die Einsetzung der Zielwaves, max 10 pro Table, darüber wirds britzelig.

Was übrigens super ist - Copy from OSC1/2 ermöglicht den IST Zustand zu nehmen, also jede "Morphwelle" dort hin zu übernehemn.
Man kann also mit Waves durchaus gut arbeiten im Rahmen von 8Bit und so, wie es der Microwave eben tut.
Rolf nennt ihn übrigens Mikrowelle.
Bildschirmfoto 2024-09-18 um 14.08.27.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine kurze Haptik/Workflow-Frage: Ist es bei euch auch so, dass sich Parameter per Mousewheel nicht exakt einstellen lassen? Beispiel Auswahl der Wave, ich kann 63 (Saw) und 61 (Tri) anwählen, die 62 (Square) wird aber immer übersprungen. Ist leider bei jedem Regler so grob aufgelöst bei mir.

das fand ich auch erst störend, dass das (wohlgemerkt bei einem ganz normalen mausrad, nix mit geschwindigkeit am gerät umschalten oder so) zu grob ist, bin dann aber einfach auf die pfeiltasten umgestiegen.
 
über die Einsetzung der Zielwaves, max 10 pro Table, darüber wirds britzelig.

bei 32 oder 64 muss man halt einfach die waves entsprechend gestalten. das lineare überblenden mit zwischenwaves ist ja im grunde genommen sowieso nur eine notlösung.

Natürlich — allerdings verstehe ich gut, dass man sich konsequent gegen die “Verwässerung” des MW1-Konzepts entschieden hat… es würde etwas anderes herauskommen und die Nutzung des Instruments in seiner ursprünglichen Form erschweren.

der wave ist doch viel zu ähnlich, dann kauft ja niemand beide. aber so´n pulse 1 mit polivoks option könnte man sich auf der to do list schon vorstellen. (und den xpole natürlich
;-)
)
 
Genau, die sind ähnlich… Aber selbst wenn Waldorf planen würde, ein Waldorf Wave Plugin rauszubringen, es machte ja nach wie vor Sinn, zwei getrennte Instrumente zu haben, die die jeweilige Legacy verkörpern… inkl. Patch compatibility etc. pp.

Ist aber alles sicherlich auch Geschmacksache. Ich zum Beispiel fand auch Uwe Heckmanns Entscheidung, einen Pro~One und einen Prophet~5 in ein und dasselbe Instrument zu packen immer komisch.
 
bei 32 oder 64 muss man halt einfach die waves entsprechend gestalten. das lineare überblenden mit zwischenwaves ist ja im grunde genommen sowieso nur eine notlösung.
Ja, wobei es sind 60 - der Rest sind immer die Grundwellenformen, die am ENDE immer fest liegen - deshalb gab es den Parameter "Limit" - wenn man das aktiviert, spielt er diese nicht ab, was meist besser ist, sonst hast du am Ende deines Tables immer diese Basiswaves drin - typischer Sound - habe ich teilweise bewusst verwendet als "Störer", aber idR möchte man das nicht.

Der Wave ist technisch gleich - hat aber einen Editor für UPAW und Waves "eingebaut" und dennoch ist er eigentlich gleich - Rest siehe und höre Aussagen von Rolf direkt - dazu. Er meint, dass die Matrix für mehr als 8 Stimmen eine Auswirkung auf das Verhalten habe und das würde er gerade untersuchen. Spannende Sache.

Die Soft bekommt die UPAWs ja auch noch. Ist aber nicht trivial - hab damit gearbeitet - ist cool - aber doch etwas komplex, Rolf wird eine Version bauen, die gut zu bedienen ist, die in Sounddiver (schon lange †) zB ist ziemlich verwirrend, wenn man nicht gerade IT Denken hat. Aber ich hab's auch geschafft und in Songs eingebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt habe ich mich wohl als fan von wavetables mit "verläufen" geoutet, was? fm, ssb, frequenzfilterung, sync usw. steht bei mir so im mittelpunkt, dass ich alles andere fast schon ignoriere. und bei solchem zeug ist mehr schritte meist besser wie interpolation.

wobei... nunja, 30 kann schon auch sinn machen. dann scheint frequenzzeug nicht mehr ganz so zu springen wenn immer eins ins andere übergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kriegst du mit UPAWs besser hin, ansonsten kannst du natürlich erst einmal eine Wave bauen, dann eine Endwave auf Position 60, dazwischen dann eine und davor .. und kannst damit den Verlauf in deinem Sinne dann gut aufbauen. So habe ich das früher mit dem ST gemacht, später mit dem Mac, hat gut geklappt, UPAWs habe ich am Ende so 20% verwendet. Sind noch heute im Einsatz, da sie ja im XT auch laufen.

30 geht dann, wenn du sie nicht zu radikal machst - aber eher beim 128er System beim Blofeld und neuer.
Ich hatte Analysen und Basteleien gemacht und bei 16 Waves war etwa die Grenze zwischen Verständlichkeit, Akkuratheit und zu wenigen Interpolationsstützpunkten.
Bei 10 klang es rund und schön (MW und XT).
Bei den neueren darf man schon etwas mehr nutzen, weil die Waveliste doppelt so lang ist und die Waves nicht mehr gespiegelt sein müssen.

Das war ein hochspannendes Themengebiet, dennoch habe ich auch unterschätzt, wie wichtig Auflösung nach oben sind, denn vieles geht auch nicht, je mehr Rauschen und Schwebung drin ist.
 
das gemeine ist, dass je mehr waves du zur verfügung hast, desto weniger brauchst du solche leeren plätze dazwischen um zu interpolieren. :)
ich benutze meistens 100 waves und habe noch keinen anlass gehabt, plätze zwischendurch auf diese weise "frei" zu lassen. sollte man das gefühl haben, dass man interpolation zwischen den stufen braucht, lässt sich das heutzutage ja einfach mit einem zweiten oscillator erledigen, dessen modulation um 1 wavetable gegenüber dem original verschoben ist o.ä.

so ein microwave ist ja auf der theoretischen ebene erst mal recht eingeschränkt, und ich käme nie auf die idee nur 3 oder 4 waves in einem table zu verteilen, so wie das bei einigen rom tables ist. aber natürlich kann das auch mal sinn machen. es fürt halt zu einem nichtlinearen modulationsweg.
 
das fand ich auch erst störend, dass das (wohlgemerkt bei einem ganz normalen mausrad, nix mit geschwindigkeit am gerät umschalten oder so) zu grob ist, bin dann aber einfach auf die pfeiltasten umgestiegen.
Als Ableton User kennt man es ja nicht anders, Pfeiltasten statt Mausrad. 😅 Aber seit ich wieder mit Cubase unterwegs bin, mache ich doch recht viel einhändig mit der Maus, da wäre eine etwas feinere Umsetzung schon schön. Vielleicht kann @rolfw da noch was ohne großen Aufwand optimieren? ☺️
 
das gemeine ist, dass je mehr waves du zur verfügung hast, desto weniger brauchst du solche leeren plätze dazwischen um zu interpolieren. :)
ich benutze meistens 100 waves und habe noch keinen anlass gehabt, plätze zwischendurch auf diese weise "frei" zu lassen. sollte man das gefühl haben, dass man interpolation zwischen den stufen braucht, lässt sich das heutzutage ja einfach mit einem zweiten oscillator erledigen, dessen modulation um 1 wavetable gegenüber dem original verschoben ist o.ä.

so ein microwave ist ja auf der theoretischen ebene erst mal recht eingeschränkt, und ich käme nie auf die idee nur 3 oder 4 waves in einem table zu verteilen, so wie das bei einigen rom tables ist. aber natürlich kann das auch mal sinn machen. es fürt halt zu einem nichtlinearen modulationsweg.
Das geht nur mit den neuen Waldorfs, mit dem MW & XT nicht. Ich nutze aber auch Iridium ganz anders als die Microwellen.
Ja, am Ende ist alles an Synthese in den Waves - kein FM, kein Sync - das kommt ja erst beim XT/MW2, den ich aber hier auch habe. Filter FM gibt es über ein Filter und S&H Mod auch.

Wie Rolf auch sagte - LFO Wellenformen mit Userwaves zu belegen wäre auch super, dann hast du komplexere Modulationen.
Ich habe sogar WTs gebaut, die nur zwischen 2 oder 5 Waves faden, was einfach schön sein kann. Rauschen geht natürlich nicht, dafür fehlen ein paar Obertöne und Auflösung. Aber vieles ginge auch mit gut sortierten ROM Waves, damals habe ich das auch gemacht, weil ich nicht ständig Waves umladen wollte sondern mit dem Inhalt zusammenhängend alle Userwaves zusammen zu haben. Abhängigkeiten wurden von SD verwaltet.

Aber ich habe schlicht ALLES probiert - Sogar Drumloops und vieles mehr. Aber als Re-Synthese ist der alte MW Apparat nicht wirklich da, selbst Iridium ist da meist eher im 80er-Ästhetikbereich, ebenso der 3.rd Wave und viele andere.
 
Der Wave ist technisch gleich - hat aber einen Editor für UPAW und Waves "eingebaut" und dennoch ist er eigentlich gleich
Der Wave kann keine UPAW. Der ASIC ist identisch aber sonst ist beim Wave alles ein wenig grösser und er klingt auch anders. Die Update Rate der Hüllkurven ist langsamer, der Filterklang weicher und der Wave ist immer im Multimode und es gibt einen Editbuffer pro Sound im Speicher, dieser Buffer überlebt auch das Ausschalten. Custom Wavetables auf Basis von Samples nutzen dort alle 61 Waves aus und das Welcome to the World of the Wave von Peter Gorges ist durchaus verständlich.
 
Der Wave kann keine UPAW. Der ASIC ist identisch aber sonst ist beim Wave alles ein wenig grösser und er klingt auch anders. Die Update Rate der Hüllkurven ist langsamer, der Filterklang weicher und der Wave ist immer im Multimode und es gibt einen Editbuffer pro Sound im Speicher, dieser Buffer überlebt auch das Ausschalten. Custom Wavetables auf Basis von Samples nutzen dort alle 61 Waves aus und das Welcome to the World of the Wave von Peter Gorges ist durchaus verständlich.
Die 8-Operatoren FM-Synthese à la DX-7

wie erklärt sich denn dann dies?
Das ist eine interne WT Generation - und schon algorithmisch - wie man sieht - 8OPs. Es ist natürlich denkbar, dass damit nur Waves generiert werden und eingesetzt, was dann kein UPAW mehr wäre. Beim MW gab es dieses Modell in Editoren auch, dazu noch Shaping und PWM als Basis. Cool dabei ist, dass es zusammen passt und keinen Platz braucht. Wie das im Wave ging, kann ich in der Tat nicht 100% sicher sagen - man trifft ja leider selten auf so ein Teil. Aber Waldorf war einer der Firmen bei denen ich am meisten selbst war, ist ja um die Ecke gewesen.

Das On-the-Box Editing mit additiven konnte er auch, steht aber schon da - und das ist natürlich etwas, was ohne Extrasoft gut ist- Analyse von Audio konnte er, war aber sehr umständlich über Software und alte Formate. Hat auch geklappt.

Aber - es stimmt wohl, dass es die MW UPAWs so nicht auch gab.

Was ich übrigens meinte ist, dass es weitgehend gleich ist - also nicht wesentlich anders. Es gibt natürlich mehr Stimmen, andere Stimmenmatrix und deshalb etwas schlapper und noch ein paar Dinge (Anschlüsse und Audio-Durschschleifen), Knöpfe und HPF …

Also - nicht zu sehr auf "dasselbe" sondern eher "auf das gleiche" heraus kommend.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie erklärt sich denn dann dies?
Im Wave kann man eigene Waves erzeugen und aus diesen Wavetables zusammenstellen. Dazu gibt es unter anderem die oben gezeigte FM Option und anderes mehr. Eine UPAW ist eine spezielle Control Table mit dem Magic 12DECODE und darin kodierten Anweisungen, die beim Laden der Wavetable vom Loader interpretiert werden. Der Wave kann diese Control Table nicht interpretieren.

Die verwendeten Primitive wie FM sind ähnlich bis verwand, evtl. Ist der Code sogar identisch. Dennoch kann der Wave keine UPAWs.
 
Ok, das bedeutet, dass es wie beschrieben nur Waves aus der Berechnung raus zieht am Wave und keine echten UPAWs nutzt. Da ich nur 2x kurz Kontakt hatte ist das neu. Besten Dank! Schätze das Ding wird man auch in Zukunft seltener bis nie sehen.

Auch wenn ich sehr viel mit WTs und Waves gemacht habe, so immer nur auf den bezahlbaren Microwaves und anderen Synths. PPG auch mal kurz, von dem der M ja auch nochmal reinspiriert wurde.
 
Das geht nur mit den neuen Waldorfs, mit dem MW & XT nicht.

das geht mit meinen eigenen. und in der allereinfachsten version kann man das bereits mit einem sampledelay realisieren. das klangliche ergebnis von 100 waves ist dann identisch mit 200 waves, von denen zweite einen zwischenschritt enthält. erst wenn die pitch moduliert werden soll brauchst du einen zweiten osci. :)

Aber vieles ginge auch mit gut sortierten ROM Waves

naja sortieren oder "sets" machen ist in der tat etwas, was man von einem 30 jahre alten gerät nicht erwarten kann.

wirklich toll ist das alles nur wenn die eigene waves library dann auch direkt am oder im gerät verfügbar ist und genug speicherplatz vorhanden ist um sämtliche internen presets zu erlauben ein eigenes zu benutzen.

sowas ließe sich in ein microwave plug-in einbauen, aber man muss dann schon fat wieder aufpassen, dass man dadurch nicht die von der hardware gewohnte arbeits- oder funktionsweise verändert.

zum beispiel ist das plug-in ja auch hardware remote und könnte niemals zusätzlichen speicherinhalt in die hardware dumpen o.ä.

Wie komm ich denn da hin?

ich habe auf dem intel mac eine VST host (das server programm), die beliebig viele instanzen des plug-ins hostet um u.a. dinge wie das pseudo-MPE, unbegrenzte stimmenzahl, einzelausgänge, microtuning usw. zu realisieren, diese stellt das "instrument" dar.

mit dem client programm (bild)- das dann eben auch auf MacOS9 laufen kann (meiner zentrale für alles) - werden die programme dieses kombi-plug-ins erstellt und verwaltet und auch das host programm selbst gesteuert.

später, wenn das host programm bespielt wird, kann man die XY pads live über OSC remoten. die bewegung der verlinkten parameter wird auf dem client bildschirm nur dargestellt - und in der plug-in host nur erzeugt. gesendet werden später nur die beiden bewegungen der pads.

diese wiederum kann das host program notfalls aufzeichnen und reproduzieren, falls man dort lieber offline rendern will (was bei 50 stimmen microwave nicht anders geht)

was derzeit noch nicht funktioniert ist die erstellten plug-in presets unter dem uralt-betriebsystem direkt auch als .vstpreset fürs neuland zu exportieren, dafür ist mir derzeit der aufwand zu groß.
das mache ich nach wie vor nur mit plug-ins, die unter diesem betriebssystem lokal laufen. für meine plug-ins presets benutze ich ansonsten sowieso ein eigenformat, wahlweise text oder binary, und komplett ohne plug-in signatur. muss man halt aufpassen, dass man sie in den richtigen ordner tut.

so etwas wie eine "library" und "bänke bauen" macht in einer host viel mehr sinn als in einem plug-in, weil es dann mit allen plug-ins geht und nicht nur mit den 1%, die es eingebaut haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
schade übrigens, dass 10.13 nicht mehr unterstützt wird, das hätte mir die sache einfacher gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich probiere gerade die Demo von diesem tollen Plugin. Das ist ja ein wahnsinnig lebendiger Sound, der instant ein Retrofeeling aufkommen lässt.

Dazu noch das tolle Interview vom Sequenzer Talk und das Deep Dive Video von dem Rolf, genial.

Ich wusste nicht, dass der Microwave 1 so unterschiedlich zu den ganzen DSP Nachfolgern ist und dass diese DSP Generationen wohl eher mit Software VAs in ihren Anfängen zu vergleichen sind. Auf alle Fälle ist das ein beeindruckendes Reverse Engineering. Da wurde ja an alles gedacht, ASIC nachgebaut, den DAC nach modelliert und dann noch eine Analoge Schaltungssimulation für den Filter entwickelt, ein echter Knaller!

Ein Satz im Interview fand ich auch witzig, so sinngemäß: "Sachen wie Diva klingen analoger als manch ein Analogsynth"

Und endlich mal ein Synth ohne FX und ohne Frequenzerdrückende MegaPresets, wo man viele Ein-Tasten-Songs drin an, die dann maximal nur noch einen Drumloop vertragen.

In meinen Augen ist das hier ein Meisterstück und es hat eine Delle ins Plugin Universum geschlagen, genau wie u-he damals mit der völlig neuen Art der Echtzeit Analog-Schaltungssimulation.
 
Wobei Rolf es im Probe Podcast und auch im SequencerTalk nochmal gesagt hat...es ist keine Schaltungsimulation, sondern der Code macht genau das, was ein (der) ASIC und ein Motorola 68000er auch machen.

</Goldwaage off>
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben