4 Oktaven ist schonmal ein echter Fortschritt, jetzt noch beim Interface zulegen und schon ist man da schon auf der sicheren Seite.
Denke aber auch ohne änderung ist das, was ich schon vor einiger Weile sagte: Die VA-Hersteller werden alle langfristig auf Sample-OSCs nicht verzichten. Sehr gut wäre bei Waldi, wenn sie diese per Tables anfahren könnten. Der Radias ist da auch schon nahe dran. Sie werden nachziehen, die anderen. http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf ist Nummer 2 nach www.sequencer.de/syns/clavia Clavia mit der Idee, was gut ist und man ist wohl schon rel. früh drauf gekommen - Schließlich wird man das Konzept ja mehr oder weniger zu Blofeld-Entwicklerzeiten bedacht haben oder angedacht. Stromberg ist dann dasselbe in bedienbarer und mit etwas Luxus. Also der "Q" und irgendwie ein bisschen MW dazu.
Die 8level-rate Hüllkurven sind leider verschwunden, auch ein paar Modifikatoren, aber die FM, schnellere LFOs und Co ist ja auch nicht so schlecht.
Ein guter Schachzug, wenn auch noch cooler mit 3-Oktaven Keys, da das die Bedienoberfläche hergegeben hätte. Dann wäre es auch leichter zu rechtfertigen.
Bühnentauglichkeit wird mit der Berührbarkeit der Taster und Regler stehen und fallen.