Waldorf Blofeld als Plugin

Also, ich würde ihn nehmen, bevor er in der Tonne endet.
Naja, ist praktisch neuwertig, Wohnzimmergepflegt, warum soll der in der Tonne landen? Würde ich auch irgendwo zum Lehrgeld zählen, sowas gibt man nicht so einfach auf.
Finde gerade kein Smilie, was zu dem Post passen könnte.
Vielleicht wirst du hier ja fündig 🤷‍♂️
 
Wie gestaltet sich die CPU-Auslastung mit dem PlugIn? Sehr anspruchsvoll oder geht? Bin noch am überlegen. Als Controller und am Rechner-Schrauber-Toll find ich es interessant. Meine Patches verwalte ich viel über den hier http://lady.rdsor.ro/~kotro/index.php?m=soft#blofeld Etwas altbacken aber zuverlässig.
Habe schon einen recht alten Rechner Anno 2016 mit Intel i7 6700 32 GB RAM. Unter Cubase 14 ist die CPU-Auslastung des Blofeld überhaupt kein Thema. Das Asiometer zuckt nur ganz müde, und das bei 64 Samples ASIO Buffersize(RME Digiface USB)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich weiß nicht .
Klingt gut aber auch etwas altbacken.
Wenn die selben Presets wie 2008 dabei sind, kann ich den Kommentar verstehen - das war schon damals für meinen Geschmack eher langweilig - in der Beziehung ist z.B. Korg meist was kreativer, ansonsten ist halt Synth was man daraus macht. Der Blofeld gehört aus meiner Sicht eher zur Changeling/Chamäleon Klasse, das ist jetzt nicht jedermanns Sache, speziell für User die auf einen festen Charakter bei Synths stehen.
Mir gefällt es nicht sonderlich, da gibt es heute aber wesentlich interessantere Plugins.
Ist schon ganz ordentlich ausgestattet, was Hüllkurven und Filter (mit Kammfilter, FilterFM, Sätigungsmodi) und Mod-Matrix betrifft, das man den Sound dann noch in Form von Hardware mitnehmen kann, dürften das so ein paar User interessant finden. Ich gehe davon aus dass das Auschöpfen der Möglichkeiten den überwiegenden Teil der User eher überfordern dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Presets in Waldorfs Synths sind eh immer... eher suboptimal. Eher Sorte "Ich weiß nicht in welchem musikalischen Kontext ich sowas verwenden könnte".

Da die Synths Schraubers Paradise sind, sehe ich darin aber auch gar kein Problem. Presetschleudern sollte man woanders suchen.
 
beim ersten Antesten habe ich auch gedacht: Ach du Schande, klingt zwar wie ein Blofeld, aber scheisse... Und dann fiel mir ein, dass Waldorf es damals schon mit den Presets nicht so getroffen hat. Und dann habe ich meine alten Blofeld-Bänke importiert und holla: Geile Kiste! Und auch wenn ich das GUI nicht wunderschön finde, gehen Anpassungen der Sounds schon schneller von der Hand als bei der Hardware, finde ich. Aber mal ehrlich, ihr Waldorfianer: Bei dem aufgerufenen Preis einfach unsortiert uralte Presets reinpacken, die zudem aufgrund teils massiver Lautstäreunterschiede nicht vernünftig durchgehört werden können, ist nicht geschickt! Und Import und Presetverwaltung ist auch eher von vorgestern...
 
Zuletzt bearbeitet:
mit der/dem GUI auf keinen Fall. da mache ich mir nicht mal die Mühe einer Hörprobe. solchen Augenkrebs installiere ich mir nicht.
da popel ich lieber weiter an meinem Blofeld (Desktop in schwarz mit blendfreien schwarzen Display) oder Sledge (Black mit weißer Klaviatur) rum.
 
Ich hab die Demo auch nach kurzer Zeit wieder runter. Das UI bräuchte einen "roten Faden", mehr Durchgängigkeit. Mal schwarz, mal weiß, mal dunkelgrün im Hintergrund. Alleine schon die vielen verschiedenen Fontgrößen, die in manchen Klappmenüs schon wieder viel zu klein sind.

Gegen den Sound könnte ich nicht mal was sagen. Klingt eben wie ein Blofeld. Könnte aber auch sein, daß ich mich vom Blofeld-/Largosound entwöhnt habe durch MicrowaveXT/Xenia und microQ/Vavra.
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben