C
chakko
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Eben. Das eine muss das andere nicht ausschließen.
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Wird es auch nicht. Aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass man mit gelegentlichen Software-Veröffentlichungen quasi die Hardware quer-subventioniert. Nicht alle Waldorf Hardware-Synths waren Erfolge wie Iridium und M. Es gab auch Kyra, Zarenbourg, kb37 usw. ... Das waren tolle Instrumente, aber anscheinend keine großen wirtschaftlichen Erfolge.Eben. Das eine muss das andere nicht ausschließen.
Es geht meistens weniger um Geschmacksache. Für mich ist es eher ein Problem, wenn Fonts zu klein sind und nicht (richtig) skaliert werden, wie etwa beim Largo2. Wenn dann noch blurry Fonts dazukommen, ist dieses Plugin für mich gestorben. Gleiches gilt, wenn die UIs weiß oder zu dunkel sind mit zuwenig oder auch zuviel Kontrast. UIs sind schon eine Kunst an sich. Zumindest sollten zwei Optionen für hell/dunkel angeboten werden oder auch - wie bei den u-he Plugins - noch optional Gammawerte.Design ist ja immer auch Geschmacksache. Es ist bestimmt schwierig, es da allen recht zu machen.
Oh ja!Für mich ist es eher ein Problem, wenn Fonts zu klein sind und nicht (richtig) skaliert werden
Ich will jetzt nicht frech den Tread kappern aber ich stell mir folgende Fragen?
1.) warum will Waldorf den Blofeld in Soft ?? (Diskussionen über Klang usw. erwünscht)
2.) Warum bauen sie keine mk2 Version de Life im Kleide des alten XT??
Ich seh die Zukunft Waldorf s eher in Hardware Bereich ( und das können sie auch )
Wie seht ihr das ???
Das wage ich zu bezweifeln.Weil sie mit der Software mehr verdienen als mit der Hardware? Vielleicht?
Das wage ich zu bezweifeln.
Vor allem kommt das wohl sehr darauf an, wie viele Softwarelizenzen man verkauft.
Morgen um 17 Uhr wisst ihr mehr.
Ich hoffe, dass viele Menschen den Software-Blofeld kaufen werden, so dass es sich richtig für Waldorf lohnt, und noch viele, viele Softsynths folgen werden.Das hat glaube ich der Waldorf-Mensch(no offense, sehr sympathischer Mensch, aber ich weiß den Namen nicht) mal in einem Interview gesagt.
Vielleicht ja sogar irgendwann der Q. Mit 1:1 portierten Algorithmen. *schwelg*
Wenn ich's mir recht überlege, wäre der Q eigentlich prädestiniert dafür.
Der Q hat das PPG-Filter, das beim µQ fehlt. Dazu einen internen Sequencer. Es sind bei Multitimbralität mehr Effekt-Instanzen möglich und die Stimmenverwaltung garantiert immer 16 Stimmen, während das beim µQ je nach Komplexität der Patches dynamisch verwaltet wird mit "bis zu 25" Stimmen - real im Durchschnitt ca. die Hälfte. Den Q konnte man auf 32 Stimmen erweitern, den µQ auf "bis zu 75" Stimmen. Die Bedienung schließlich ist beim Q komfortabler.was unterscheidet eigentlich den q vom micro q? die waren doch recht ähnlich.