Verdrängt die MPC alle anderen Grooveboxen vom Markt?

Weiß gar nicht ob die Gangsterhiphopper heute noch so auf MPC unterwegs sind?
Glaube eher DAW ist da oft zu sehen.
Irgendwelche Referenzen? Wird die MPC in Hip Hop Videos gezeigt oder sowas?
Bin da nicht so auf dem Stand muss ich sagen.
Kenn mich da auch überhaupt nicht aus, ist auch reine Spekulation, deswegen schrieb ich, daß ich das glaube. Und wer glaubt irrt auch oft, oder gar meist. :)
Mir fällt halt auf, daß ich bei Jugendlichen und Kindern fast nur noch diese Musik höre, viele sprechen auch so und können gar nicht mehr anders, und es würde mich nicht wundern wenn da viele (nur ein kleiner Teil davon, wären ja schon 2000), sich so ein Teil holen.
 
die mpc ist definitiv auf dem weg dazu die anderen sampler und grooveboxen vom markt zu verdrängen – es lohnt sich also jetzt noch umzusteigen ...bevor es dann zu spät ist.
von leuten die maschine+ oder gar von elektron grooveboxen gebrauch machen, halte ich persönlich nicht viel. man sollte den "groovebox" subforum-titel auch in "mpc" umbennen, damit es zu keinen blöden verwechslungen mehr kommt.
 
Imho sind alle Akais eher eine DAW mit allen Bedienproblemen die man so kennnt und keine „Groovebox“.

Welche Bedienprobleme sind das denn? Die MPCs sind vom Handling viel mehr Groovebox als z.B. ein Octatrack oder die MCs, die deutlich mehr DAWlike Stepsequencer flow haben. Klar, kann man alles auch mit der MPC machen, aber wer will schon einen Track Step by Step eingeben, wenn er auch mit den Pads grooven kann. Ja, die Maschine ist vom Workflow optimierter und vom Groovebox-Charakter her besser, schnell mal ein 4-Takte Beat eintrommeln ist auf der Maschine sicherlich am einfachsten. Aber für alles was darüber hinaus geht ist der große Touchscreen einfach genial, weil die Lernkurve für Funktionen, die man seltener nutzt einfach deutlich flacher ist.
 
Was findest du am Octa DAW-like?
Meiner Meinung hat der Octatrack offensichtliche Tracker-Anleihen, aber den Vergleich mit einer DAW kann ich nicht nachvollziehen, nicht nur deshalb weil DAWs schon mal nicht Step basiert sind. Prinzipiell zentriert sich bei den meisten DAWs die Arbeit um die Timeline, aber auch Clip Launching a la Ableton Live ist nicht mit dem Konzept im OT vergleichbar.
Man kann zwar einzelne Spuren entkoppelt vom Sequencer starten und stoppen q(uantisiert/nicht quantisiert), aber nur die Spuren des aktuellen Patterns. Quasi so als könnte man in Ableton Live nur Clips einer Reihe (Szene) starten/stoppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegensatz zu den aktuellen Grooveboxen sehen die Retro-Kisten verdammt noch mal cool aus. Meint ihr nicht?
Ja, schon. Im MC505 steckt wenn ich mich richtig erinnere die komplette JV 1080 Engine. Ich hatte überlegt mir eine anzuschaffen, um Ideen festzuhalten oder die Struktur eines Tracks zu skizzieren wäre die MC505 bestimmt cool, aber dann stiegen die Preise langsam aber sicher. Vintage Groovekiste...

Die RS7000 hat z.B. einige sehr coole Features, die man bei aktuellen Grooveboxen nicht mehr findet.
 
Bin hier, schieß los und nein die Force ist nicht die bessere MPC. Die Force ist auch so ein Spezialprodukt was insbesondere live funktioniert.

Was die Force automatisch besser macht ist das mehr an Bedienelementen. Zumal die Drehregler auch ein Display besitzen bei dem beschriftet wird auf welche Funktion die gerade gemappt werden. Da eine Live Anwendungen ebenfalls einen direkteren Zugriff erfordern seh ich da auch einen optimierten Workflow, das Gegenteil ist der Fall, alles was nicht auf Live spielen optimiert ist, hat tendentiell den sperrigeren Workflow.

Was gegen die "Beste" Groovebox spricht:
  • Die Systeme sind das reinste Menüdiving, selbst die Force die schon einige Shortcuts mehr am Start hat ist das noch immer ein Krampf, schnell geht da nix
  • Redundante Effekte sorgen ebenfalls für ein hohes Maß an Unübersicht, zumal dass den Entwicklern aufgefallen ist und sie wenigstens Gruppen dazwischen gepackt haben, damit man da besser dran kommt, führt aber wieder zu Menüdiving
  • Der Sequencer ist extrem eingeschränkt
  • Interner Programm Change fehlt noch immer und auch Techniken um interne Beschränkungen auf zu brechen werden nicht angeboten
  • Synths und Effekte sind ok, oft funktional, aber nichts mit WoW Effekt.

Die MPC One ist gerade mit Abstand die meistverkaufte Groovebox, selbst die billigen Klipperkisten kommen da kaum ran. Allein in Deutschland dürften sie innerhalb eines Jahres 5-7.000 MPCs verkauft haben. Das sind für Grooveboxen unglaubliche Zahlen.

Thomann hat dort den Absatz in groben Größen ergänzt, aber das ist auch eher neu und nicht wirklich präzisiert. Ist das über den ganzen Verkaufszyklus, nur eine Moment Betrachtung, was ist mit anderen Produkten, werden die Rückwirkend betrachtet, was ist mit Rückläufern, werden die abgezogen oder kann auch ein Gerät zwei oder Mehrfach zählen. All das müsste man erstmal abfragen bevor man sagen könnte anhand dessen leite ich ab dass ist die Bestverkaufte Groovebox. Und selbst dann trifft das nur auf Deutschland zu.

Die Mengen Schätzung ist dann noch etwas abenteuerlicher, an einer Größe die scheinbar eine Range von 2.001 Geräten bis wieviel (?) haben und bei Thomann regen Absatz findet, weißt du doch nicht wie viele der Musicstore verkauft. Der Listet die Geräte eher nicht auf den Top Listen, aber kann man daraus einen Absatz ableiten? Dann würde sich der OP-1 häufiger verkaufen als die MPC One.

Du merkst schon, dass die Argumentation extrem hinkt, oder?
 
wer will schon einen Track Step by Step eingeben, wenn er auch mit den Pads grooven kann.

Ich z.B. - zumindest will ich es Step by Step bearbeiten können. Ich komm von der Deluge und wenn du den Sequencer der Deluge kennst, verstehst du, was mir bei der Force da alles fehlt - fast alles ;-). Ich probiere die Force weil mir bei der Deluge oft die "Übersicht" fehlt. Hatte gehofft, die Übersicht über den Bildschirm der Force zu bekommen, aber da zumscrollen, wischen und wuschen müssen, weil es der Stepsequencer nicht kann finde ich nicht praktisch und dann auch nicht mehr übersichtlich.

Ich denke die Sichtweise unterscheidet sich, je nachdem von welcher "Seite" man sich der Force nähert. Kommt man von einer DAW findet man sich wohl eher zurecht am Touchscreen. Für mich ist die Force einfach keine Groovebox, aber auch keine DAW - aber ich lerne ja noch. Die Möglichkeiten begeistern mich schon, aber der "Bruch" zur Deluge ist schon sehr heftig - hatte ich nicht so erwartet.
 
Die hip Hop Kids benutzen meist fl Studio. MPC ist nahezu garnicht mehr vorhanden in den Studios. Jedenfalls bei den hip hop Leuten.
Danke für die Info. Ich meinte jetzt eher nicht welche die ein Studio haben, sondern einfach der Junge von nebenan, der zum Spaß mal bischen was mit seiner Groovbox macht.
 
Danke für die Info. Ich meinte jetzt eher nicht welche die ein Studio haben, sondern einfach der Junge von nebenan, der zum Spaß mal bischen was mit seiner Groovbox macht.
Warum sollte der "Junge von nebenan" noch Kohle für eine Groovebox ausgeben, wenn er doch auf seinem Laptop FL Studio nutzen kann – so wie die, "die ein Studio haben"?
 
Was findest du am Octa DAW-like?
Meiner Meinung hat der Octatrack offensichtliche Tracker-Anleihen, aber den Vergleich mit einer DAW kann ich nicht nachvollziehen, nicht nur deshalb weil DAWs schon mal nicht Step basiert sind. Prinzipiell zentriert sich bei den meisten DAWs die Arbeit um die Timeline, aber auch Clip Launching a la Ableton Live ist nicht mit dem Konzept im OT vergleichbar.
Man kann zwar einzelne Spuren entkoppelt vom Sequencer starten und stoppen q(uantisiert/nicht quantisiert), aber nur die Spuren des aktuellen Patterns. Quasi so als könnte man in Ableton Live nur Clips einer Reihe (Szene) starten/stoppen.

Es ging eher darum, dass hier das Bild vermittelt wird, die MPCs wären trockene DAW-Arbeit, bei der man jede Note auf dem Reißbrett verschiebt. Das Gegenteil ist der Fall, sowas wie der Octatrack oder die MCs sind halt eher DAW like, wir setzen Note für Note und bearbeiten dann jede Note hin und her, wie in einer DAW. Auch die Behauptung die MPCs wären DAWs, aber der Octatrack sei ein Instrument ist schon recht schräg. Ein Octatrack oder MC707 spielt man nicht, eine MPC schon.
 
Das Gegenteil ist der Fall, sowas wie der Octatrack oder die MCs sind halt eher DAW like, wir setzen Note für Note und bearbeiten dann jede Note hin und her, wie in einer DAW. Auch die Behauptung die MPCs wären DAWs, aber der Octatrack sei ein Instrument ist schon recht schräg. Ein Octatrack oder MC707 spielt man nicht, eine MPC schon.
Das lässt vermuten, dass Du Elektron-Geräte zwar besessen, aber nicht benutzt hast.
 
Folgender Fakt:
Wenn man die MPC am Octatrack als Slave nutzt, explodiert das Universum. Läuft se als Master implodiert nur die Milchstraße.

Welche Synthesizer passt zu diesem Event?

[_] OB 12
[_] irnkwas von Behringer
[X] Mir scheißegal, ich will die Welt brennen sehen!
 
Warum sollte der "Junge von nebenan" noch Kohle für eine Groovebox ausgeben, wenn er doch auf seinem Laptop FL Studio nutzen kann – so wie die, "die ein Studio haben"?
Weil es einen ganz andere "Arbeitsweise" ist. Die wollen vielleicht den Beat selber über die Pads reinklopfen. Gibt ja da sogar Wettbewerbe. Möchte aber nicht darauf beharren, waren nur Vermutungen.
 
Was die Force automatisch besser macht ist das mehr an Bedienelementen. Zumal die Drehregler auch ein Display besitzen bei dem beschriftet wird auf welche Funktion die gerade gemappt werden. Da eine Live Anwendungen ebenfalls einen direkteren Zugriff erfordern seh ich da auch einen optimierten Workflow, das Gegenteil ist der Fall, alles was nicht auf Live spielen optimiert ist, hat tendentiell den sperrigeren Workflow.

Was gegen die "Beste" Groovebox spricht:
  • Die Systeme sind das reinste Menüdiving, selbst die Force die schon einige Shortcuts mehr am Start hat ist das noch immer ein Krampf, schnell geht da nix
  • Redundante Effekte sorgen ebenfalls für ein hohes Maß an Unübersicht, zumal dass den Entwicklern aufgefallen ist und sie wenigstens Gruppen dazwischen gepackt haben, damit man da besser dran kommt, führt aber wieder zu Menüdiving
  • Der Sequencer ist extrem eingeschränkt
  • Interner Programm Change fehlt noch immer und auch Techniken um interne Beschränkungen auf zu brechen werden nicht angeboten
  • Synths und Effekte sind ok, oft funktional, aber nichts mit WoW Effekt.



Thomann hat dort den Absatz in groben Größen ergänzt, aber das ist auch eher neu und nicht wirklich präzisiert. Ist das über den ganzen Verkaufszyklus, nur eine Moment Betrachtung, was ist mit anderen Produkten, werden die Rückwirkend betrachtet, was ist mit Rückläufern, werden die abgezogen oder kann auch ein Gerät zwei oder Mehrfach zählen. All das müsste man erstmal abfragen bevor man sagen könnte anhand dessen leite ich ab dass ist die Bestverkaufte Groovebox. Und selbst dann trifft das nur auf Deutschland zu.

Die Mengen Schätzung ist dann noch etwas abenteuerlicher, an einer Größe die scheinbar eine Range von 2.001 Geräten bis wieviel (?) haben und bei Thomann regen Absatz findet, weißt du doch nicht wie viele der Musicstore verkauft. Der Listet die Geräte eher nicht auf den Top Listen, aber kann man daraus einen Absatz ableiten? Dann würde sich der OP-1 häufiger verkaufen als die MPC One.

Du merkst schon, dass die Argumentation extrem hinkt, oder?

Ich sehe da kein Menu-Diving, im Gegenteil fast alle Funktionen sind aufgrund des Touchscreens oder der Buttons sofort zugänglich. Ich muss mich durch keine Menüs durchklicken. Gäbe es diese ganzen Funktionen auf den anderen Geräten, dann wäre das auf diesen Geräten vielleicht Menu-Diving. Es dürfte doch logisch sein, dass ein großes Display mit Touchfunktion das Gegenteil zu Menu-Diving ist, so wie man das aus den 90ern mit den 2 Zeilen Displays kennt.

Die MPC One ist gerade ausverkauft beim Musicstore...liegt bestimmt daran, dass sie sich so schlecht verkauft. Ehrlich, glaubst du wirklich, dass MPC-Käufer jetzt eher bei Thomann kaufen oder das sich die MPC besonders gut in Deutschland verkauft?
 
Ich komme von der NI Maschine Studio. Habe mir jetzt die MPC X gebraucht geholt, um mal was Neues zu probieren.
Vieles geht bestimmt recht schnell, wenn man sich erst gewöhnt und eingearbeitet hat.
Lange bleibt die nicht.

Für mich passt der Workflow von Maschine deutlich besser. Einzig was mir in der Software fehlt, sind mehr Audioeingänge für externe Klangerzeuger. 32 Mono/16 Stereo währe so mein Bedarf.

Aber der Zugang zur eigenen Kreativität ist subjektiv. Darum finde ich solche Schwarz-/weiß-Malerei in dem Zusammenhang nicht gerechtfertigt oder zielführend.
 
Ich komme von der NI Maschine Studio. Habe mir jetzt die MPC X gebraucht geholt, um mal was Neues zu probieren.
Vieles geht bestimmt recht schnell, wenn man sich erst gewöhnt und eingearbeitet hat.
Lange bleibt die nicht.

Für mich passt der Workflow von Maschine deutlich besser. Einzig was mir in der Software fehlt, sind mehr Audioeingänge für externe Klangerzeuger. 32 Mono/16 Stereo währe so mein Bedarf.

Aber der Zugang zur eigenen Kreativität ist subjektiv. Darum finde ich solche Schwarz-/weiß-Malerei in dem Zusammenhang nicht gerechtfertigt oder zielführend.

Die MPC X ergibt für mich eigentlich nur Sinn, wenn man wirklich den Computer zum Musik machen völlig abschaffen will. Der Vergleich mit dem Workflow der Maschine-Studio hinkt da halt etwas. Für mich ist die MPC ein Sofa-Instrument, mit dem ich alles machen kann. Es ist nicht so komfortabel wie am Computer, aber relaxt auf dem Sofa einen kompletten Song in ein paar Stunden zu skizzieren ist einfach Wahnsinn. Gerade dieses Sofa-all-in-one macht für mich die Faszination aus.
 
Ich besitze sie noch und wenn du mir und der Welt verrätst wie du einen Beat so intuitiv einspielst wie auf einer MPC, dann probiere ich das gerne mal aus.
Gerne: [RECORD] gedrückt halten, dazu [PLAY] drücken, das aktiviert den Live-Recording-Mode, der durch eine blinkende RECORD-LED angezeigt wird. In diesem werden alle Aktionen, also z.B. das manuelle Triggern von Samples (siehe unten) wie auch das Drehen an Parametern einfach in Echtzeit aufgezeichnet.

Um einzelne Samples triggern zu können, muss man die TRIG MODES der 16 Trig-Taster ändern, das geht über gleichzeitiges Drücken der FUNCTION-Taste und der Rauf/Runter-Tasten, also [FUNC] und [UP] bzw. [FUNC] und [DOWN]. Der Standard-TRIG-MODE ist TRACKS.

- Will man die in die Sample-Slots geladenen Samples in Echtzeit über die Trig-Taster spielen, wählt man SLOTS als TRIG MODE.

- Will man das Sample des gerade selektierten Tracks chromatisch in Echtzeit über die Trig-Taster spielen, wählt man CHROMATIC als TRIG MODE.

- Will man die Slices des Samples des gerade selektierten Tracks in Echtzeit über die Trig-Taster spielen, wählt man SLOTS als TRIG MODE.

Details dazu finden sich auf Seite 68 der englischsprachigen Anleitung für das OS 1.40A im Kapitel 12.7 TRIG MODES.

Die von Dir als DAW-Merkmal herausgestellte Lauflicht-Pattern-Eingabe und -Editierung (GRID RECORDING auf Elektronisch) erreicht man dagegen, wenn man nur RECORD drückt, dieser wird durch eine ständig leuchtende RECORD-LED angezeigt.

Das Obige geht davon aus, dass Du einen OT hast. Die Aktivierung des Live-Recording-Modes funktioniert aber bei allen Elektron-Kisten gleich.
 
Ich sehe da kein Menu-Diving, im Gegenteil fast alle Funktionen sind aufgrund des Touchscreens oder der Buttons sofort zugänglich. Ich muss mich durch keine Menüs durchklicken. Gäbe es diese ganzen Funktionen auf den anderen Geräten, dann wäre das auf diesen Geräten vielleicht Menu-Diving. Es dürfte doch logisch sein, dass ein großes Display mit Touchfunktion das Gegenteil zu Menu-Diving ist, so wie man das aus den 90ern mit den 2 Zeilen Displays kennt.

Allein wenn Samples nicht im Sample Pool sind, ich dann wieder zurück in den Browser muss, neue Samples laden, dann Wieder in den Track, Edit Mode und dann kann ich das Sample auswählen. Wenn mir der eine BP Filter nicht passt, geh ich wieder ins Menü scroll ewig nach unten kann einen auswählen, testen, gefällt mir nicht, wieder Menü auf, runter scrollen, etc.

Q-Links sind manchmal extrem strange gemapped besonders wenn die Oberfläche nicht direkt zu der Anordnung der Knobs passt und ansonsten nur ein Knopf für alles, erst mit dem Finger auf dem Display rum tatschen, drehen, wieder Display, drehen, Display drehen. Das allein ist doch schon kacke.

Die MPC One ist gerade ausverkauft beim Musicstore...liegt bestimmt daran, dass sie sich so schlecht verkauft. Ehrlich, glaubst du wirklich, dass MPC-Käufer jetzt eher bei Thomann kaufen oder das sich die MPC besonders gut in Deutschland verkauft?

Ich denke Thomann versucht nur die vielen Rückläufer zu kaschieren, hat viel zu viele MPC Ones auf Lager die als nicht abverkauft werden, weil 3 von 4 Personen ihre wieder zurück schicken, deswegen pushen die mit solchen Reizinformationen, die Verkäufe, werden die Geräte aber nicht los. Unzählige enttäuschte User verticken ihre kaum gebrauchten MPC Ones auf ebay-Kleinanzeigen. Musicstore hat gesehen da ist nix zu holen, schon die Produkte davor waren Ladenhüter, deswegen hat man nur 10 Stück auf Lager gehabt, die jetzt doch mal vergriffen waren. Man wartet die nächste Bestellung ab bevor man sich die Ladenhüter erneut ins Haus holen.
 


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