einseinsnull
[nur noch PN]
über wieviele quellen reden wird denn. 128 plus interne?
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8 Sources * 40 Destinations = 320 Möglichkeiten
Ich war gestern im Musicstore und habe den UDO einmal anspielen können. Puh... jetzt bin ich verwirrt.
Die Hardware ist echt gut gelungen und macht einen wertigen und haltbaren Eindruck auf mich. Die Bedienung ist so weit auch ganz gut gelöst und die Doppelbelegungen kann ich verschmerzen. Der Sound ist auch sehr überzeugend.
Aber: Das Teil ist voller Fehler.
- Beim wiederholten Anwählen des gleichen Patches kam zufällig ein hochfrequentes Geräusch hinzu.
- 2 Mal kam ich aus dem Manual Modus nicht mehr zurück, d.h. ich konnte kein Patch anwählen. Ein Powercycle half.
- Binaural konnte nicht ein- und ausgeschaltet werden, obwohl ich in Poly1/2 war.
etc....
Zum Soundschrauben echt abtörnend.
Ich hoffe jetzt einfach einmal, dass die Firmware des Demogerätes mehr als veraltet war und lasse meine Bestellung für die Desktopversion einfach einmal bestehen.
Selbst wenn diese Fehler nun beseitigt sein sollten und alles smooth läuft, frage ich mich, wie ein Hersteller so ein softwareseitig wackeliges Produkt ausliefern kann.
Das Teil ist voller Fehler.
Zum Soundschrauben echt abtörnend.
Da bin ich ja froh, dass die geschilderten Probleme behoben sind. Ich freue mich auf die Desktopversion und sollte mich da etwas stören, geht das Teil dann halt zurück. Aber ich hoffe, dass dann alles in Ordnung ist.
Was der kleine UDO garnicht leiden kann, ist ein Midi Loopback. Hatte mal vergessen Local OFF zu schalten und das hat er garnicht vertragen, musste ihn über Werkseinstellungen resetten.
Was wiederum extrem cool ist, er lässt sich als Laufwerk Mounten und hat einfach für jeden Speicherbereich sein Folder, das ist mal super Sexy ..
Edit : bei mir erscheinen die Laufwerke ohne das halten der Patchtaste
beim einschalten shift drücken...Aber das Laufwerk/Dateisystem ist "read only"! Da kannst du nichts drin ändern.
Sag mal, was ist das für ein Teil oben drauf?Friends forever !
Gewöhnlich für für Neugeräte.Aber: Das Teil ist voller Fehler.
Sag mal, was ist das für ein Teil oben drauf?
Ein Moog Voyager Select
Hast Du Dich etwa angesprochen gefühlt?Ich hab mir nur den Rant angeschaut und fand den gut!
Nicht angesprochen, sondern erwähnt...Hast Du Dich etwa angesprochen gefühlt?
Nabend!
Wie versprochen kommt hier unser Super 6-Test. Ich habe sogar den Eindruck, dass es der erste Test auf Deutsch in YT ist.
Unser Anliegen ist es, die Geräte aus Sicht des 'Heimstudio-Normalos' auf ihre Praxistauglichkeit zu checken und zu gucken, was man damit machen kann.
Da es auch unser erster größerer Synthi-Test auf dem Kanal ist, würde ich mich über konstruktive Kritik und Anregungen sehr freuen!
Viel Spaß:
Ich habe noch nicht alles angesehen, aber das Keyboard hat tatsächlich nur 48 Tasten, nicht 61, wie im Video behauptet (bei 4:35).
Ja die Tasten! Gut aufgepasst! Hätte ich die besser nochmal gezählt! Aber in diesem Fall scheint es irgendwie egal gewesen zu sein. Mir hat es gereicht und ich will ja sowieso lieber die Desktop-Version! Für Chopin ist ein richtiges Klavier mit 88 Tasten sowieso die entschieden bessere Wahl!
@Plasmatron Wo fängt Basic an und wo hört es auf?
Meine Erfahrung mit solchen Erklärsachen (bei mir waren es in den Jahren vor meiner Erkrankung Live-Weinseminare) ist die, dass bei genauerer Nachfrage vor allem die grössten ‚Hobbyfachexperten‘, die gerne so tun, als würden sie alles wissen, meistens die grössten Basic-Wissenslücken haben. Und denen erkläre ich dann einfach gerne nochmal, was z.B. Local-Off ist oder wie Midi-Clock funktioniert und wozu man es braucht. Oder frag mal nach dem Unterschied von MIDI und Audio und wie man das richtig an Computer und Mischpult anschliesst? Kann man hier im Forum auch gut beobachten. Und bei einem LFO, der auch ‚high‘ sein kann, ist das doch gar kein so unwichtiges Detail. Dafür habe ich mir viele andere Selbstverständlichkeiten gespart, die man beispielsweise auch bei Loopop erfährt und die wirklich bei jedem Synthi gleich sind. Ich habe mir dafür z.B. ziemlich lange den Kopf darüber zerbrochen, wie man Binaural anschaulich erklärt ohne Fachbegriffe wie „Laufzeitverzögerungsdifferenz delta t“ o.ä. benutzen zu müssen. Ich hoffe es ist halbwegs gelungen.
Und gerade von Hipstern (ich bewohne hier in Ostberlin deren natürlichen Lebensraum und beobachte sie gerne in freier Wildbahn…), die Synthesizer eher als Garnitur für ihr Altbau-Designerwohnzimmer (ich hätte lieber wieder ein vernünftig ausgebautes Studio mit guter Akustik!) auffassen, kann man derartiges Detailwissen wohl kaum voraussetzen!
Danke für das Feedback! Das mit den Tasten ergänze ich in der Beschreibung!