Traumstudios

[ppg360]

Ich bin so ein ignorant. Von den genannten Labels kenne ich drei, von den Künstler:Innen ist mir keine:r bekannt...

Laß uns einen Club gründen: Die Ignoranten.

Stephen

 

[Golden-Moon]

Mindestens Pitbull und CeeLo Green sollten aber schon Begriffe sein. Auch wenn man die Musik nicht so mag.

 

[einseinsnull]

Ich bin so ein ignorant. Von den genannten Labels kenne ich drei, von den Künstler:Innen ist mir keine:r bekannt...

Aber dieses hyperaktive Rumgezappel und alles larger than life -- diesen überdrehten Amischeiß kann. Ich. Nicht. Ab.

wichtig sind vor allem die eierkartons in der gesangskabine.

daran kann man den unterschied zwischen profis und amateuren in sachen raumgestaltung sofort sehen.

räume ohne eierkartons sind grundsätzlich hässlich. #weißmandoch

 

[Feedback]

Welche Eierkartons?

 

[AC1]

wichtig sind vor allem die eierkartons in der gesangskabine.

daran kann man den unterschied zwischen profis und amateuren in sachen raumgestaltung sofort sehen.

räume ohne eierkartons sind grundsätzlich hässlich. #weißmandoch

Haben die Ami´s ja jetzt haufenweise rumliegen, weil die Eier so teuer geworden sind. ^^

 

[aven]

Ich habe vor 30 Jahren bei so einer Hühnerfarm 5 oder 6 Kartons mit jeweils 50 (?) Eierkartons gekauft um unseren Proberaum (war übrigens ein alter Hühnerstall - kein Witz) mit diesen Dingern auszustatten. Alle Wände und die Decke wurden da totgeeiert. Wir brauchen Eier, EIER!

 

[SpaceAgeKid]

Fürs Protokoll: Eierkartons sind weder für die Diffusion noch für die Absorption oder gar die Isolation von Schall geeignet. Ihre Profilierung ist zu generisch und meist nicht tief genug, um eine wirksame Diffusion zu ermöglichen. Für die Absorption sind sie zu dünn, und für die Isolation fehlt es ihnen an Masse. Subjektiv kann es den Eindruck erwecken, dass sie im Hörbereich einen gewissen Effekt haben, doch dieser ist so schmalbandig, dass er eher schadet als nützt – insbesondere in Anbetracht der grossen Fläche, die damit in diesem Studio bedeckt wird.

 

[aven]

wir waren jung und wild... und wussten es nicht besser...

 

[SpaceAgeKid]

Die Dinger ziehen auch Feuchtigkeit und dann müffelt es irgendwann, ausserdem sind sie hässlich. Dann noch lieber irgendwelche Hippie Teppiche, Flokati oder das berühmte Platten- oder Bücherregale, bringt zwar alles auch fast nichts und verändern den Raumklang nur gering – aber dafür ohne Geruchsentwicklung oder den Charme eines Lagerraums für Eier.

 

[C0r€]

Naja, so hat die Musik jedenfalls keine Eier.

 

[living sounds]

Fürs Protokoll: Eierkartons sind weder für die Diffusion noch für die Absorption oder gar die Isolation von Schall geeignet. Ihre Profilierung ist zu generisch und meist nicht tief genug, um eine wirksame Diffusion zu ermöglichen. Für die Absorption sind sie zu dünn, und für die Isolation fehlt es ihnen an Masse. Subjektiv kann es den Eindruck erwecken, dass sie im Hörbereich einen gewissen Effekt haben, doch dieser ist so schmalbandig, dass er eher schadet als nützt – insbesondere in Anbetracht der grossen Fläche, die damit in diesem Studio bedeckt wird.

Man muss die Eier drin lassen. Dann passt es.

 

[Klanglager]

roh oder gekocht?

 

[living sounds]

roh oder gekocht?

Idealerweise abwechselnd (kreuzweise) angeordnet. Für Ersatzteile kann man sich praktischerweise nebenan ein Huhn halten. Das dann aber bitte nicht kochen.

 

[Michael Burman]

Was ist denn das obere für ein Keyboard? Mit zwei Displays?

Roland E-A7.

 

[Synthesilent]

Man muss die Eier drin lassen. Dann passt es.

Am besten gekocht

 

[Scenturio]

jetzt gibt es schon zwei Threads über Eier. Spürt man, dass Ostern naht?

 

[Feedback]

 

[Nick Name]

Shaker-Desk!

 

[SirAdrianFish]

Eine Welt für sich. Sehr interessant, vielen Dank für die beiden Videos .

 

[einseinsnull]

Fürs Protokoll: Eierkartons sind weder für die Diffusion noch für die Absorption oder gar die Isolation von Schall geeignet. Ihre Profilierung ist zu generisch und meist nicht tief genug, um eine wirksame Diffusion zu ermöglichen.

das wissen wir doch auch alle.

es geht dabei, wie jeder weiß, ausschließlich um das gemütliche wohngefühl, den ästhetischen farbkontrast zwischen den verschiedenen grautönen und die umwerfend professionelle wirkung, die sofort jede hip hop dummlabertante feucht werden und den "plattenvertrag" unterschreiben lässt.

 

[Moogulator]

Brian Eno hat ein großes Studio - und es steht kein einziger Synth drin.

das meiste ist einfach Raum.

 

[fanwander]

0:11 ...

 

[Moogulator]

Ab etwa 3/4 // 28:26ff sitzen sie lange vor dem Rechner - da kann man das in Ruhe sehen.

 

[Nick Name]

Ab etwa 3/4 // 28:26ff sitzen sie lange vor dem Rechner - da kann man das in Ruhe sehen.

Nah, welche eigenschaft is dir ins gesicht gesprungen!?

ps: Der interviewer ist ein bischen zu "pathetic" - das würde Stockhausen sagen!

 

[Moogulator]

Naja, der ist offenbar ein Fan - denke ein Interview mit anderen Helden könnte ähnlich verlaufen. Die neue Sachlichkeit wäre was, klar.

 

[fanwander]

ps: Der interviewer ist ein bischen zu "pathetic" - das würde Stockhausen sagen!

Dieser Interviewer versucht sich immer an den jeweilgen Menschen anzubiedern. Ist mir schon bei seinem Interview mit Damon Albarn aufgefallen. Da macht er dann halt einen auf Def-Buddy mit zerlumpter Jeans. Albarn lässt sich davon allerdings nur mäßig beeindrucken.

 

[Nick Name]

Albarn lässt sich davon allerdings nur mäßig beeindrucken.

im gegensatz zu Eno... Ist das auch dein eindruck!?
etwas was mich auch überrascht hat bei Eno.

Das lässt Eno etwas "tüddelig" erscheinen.

 

[Nick Name]

Nah, welche eigenschaft is dir ins gesicht gesprungen!?

Stubborn! Ist die lösung!

 

[fanwander]

Stubborn!

Wer von beiden soll starrköpfig sein?
Und an was machst Du das fest?

 

[Nick Name]

Wer von beiden soll starrköpfig sein?
Und an was machst Du das fest?

Keiner und ich mache es auch an nix fest..
ein missverständnis!

Das war weiter oben eine frage an Mic in #1.164

Eno benutzt sehr oft das wort "stubborn" - besonders wenn er von aufmerksamkeit spricht
und von ablenkung: da sei "stubborn" - hier im sinne von dickköpfig/hartnäckig - oft das letzte gegenmittel...

oder hört selbst...