Synthstrom Audible Deluge Groovebox (in Deutschland kaufbar)

Frage an diejenigen, die auf GitHub sind: Gibts eigentlich schon ein Feature Request für einen Card Reader Mode über USB, also so wie das manche Recorder haben oder die Roland MC101/707? Klar muß man für den Mode neu booten, weil da andere USB Parameter eingestellt werden müssen, aber praktisch wäre das schon.
 
Frage an diejenigen, die auf GitHub sind: Gibts eigentlich schon ein Feature Request für einen Card Reader Mode über USB, also so wie das manche Recorder haben oder die Roland MC101/707? Klar muß man für den Mode neu booten, weil da andere USB Parameter eingestellt werden müssen, aber praktisch wäre das schon.
Geht es dir um die Funktion das man SD Karten Daten austauschen kann per usb bei Deluge? Sprich du möchtest ein midi file auf die SD Karte speichern ohne diese in den Rechner zu machen? Wenn ja geht das schon. Man kann über das DelugeWeb
Auf die SD Karte in der Deluge zugreifen.. Es ist aber noch nicht ausgereift aber Funktioniert so schon mal ganz ok :) So sieht es dann aus:
Screenshot_27.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht aber nicht mit der Community Firmware, oder? Wollte das grade mal ausprobieren, aber läuft irgendwie nicht...
 
Geht es dir um die Funktion das man SD Karten Daten austauschen kann per usb bei Deluge?
Ja, genau.
Warum machen die das über USB MIDI und nicht per USB Mass Storage, wie sich das gehört? Muß ich nicht verstehen. Vielleicht, um das Booten in den extra Modus zu sparen?

Das geht aber nicht mit der Community Firmware, oder? Wollte das grade mal ausprobieren, aber läuft irgendwie nicht...
Nein, schrieb der Kollege oben auch, daß das eine extra Sache ist.
 
Man kann das ganze mit der Deluge nightly sowie der Beta machen... Man muss noch bestimmte sachen machen damit das geht das kann ich euch gerne in einem Video zeigen da es etwas tricky war da es noch nicht Fertig ist sondern in der Entwicklung...Sofern ein Video dazu erwünscht ist kann ich eins dazu machen
 
ich werd sicher nix kompilieren, hab auf dieser Plattform keine Werkzeuge dazu, aber vielleicht kann jemand auf Github mal die Frage stellen, warum man das nicht über den Massenspeichermodus macht wie andere Geräte auch, zumal der Deluge ja beim Einschalten sofort da ist und nicht so ewig zum booten braucht wie meine Roländer oder gar einer der Zoom-Recorder ...
 
ich werd sicher nix kompilieren, hab auf dieser Plattform keine Werkzeuge dazu, aber vielleicht kann jemand auf Github mal die Frage stellen, warum man das nicht über den Massenspeichermodus macht wie andere Geräte auch, zumal der Deluge ja beim Einschalten sofort da ist und nicht so ewig zum booten braucht wie meine Roländer oder gar einer der Zoom-Recorder ...
Die ganzen sachen würde ich alles in das zip file packen und im video ne schnelle variante machen damit man die ganzen steps überspringen kann :cool:
 
Mach Dir keine unnötige Arbeit. Ich hab notfalls immer noch eine Toshiba Flashair hier liegen, die ich mit dem Tool von Jamie nutzen kann, und die Entwickler der Communityfirmware sollen das halt per Massenspeichermodus einbinden. Ich seh schon, ich muß mich wohl doch noch auf Github anmelden ...
Ich hab eh grad immer noch Rödel mit der einen defekten Songdatei ...
 
Mach Dir keine unnötige Arbeit. Ich hab notfalls immer noch eine Toshiba Flashair hier liegen, die ich mit dem Tool von Jamie nutzen kann, und die Entwickler der Communityfirmware sollen das halt per Massenspeichermodus einbinden. Ich seh schon, ich muß mich wohl doch noch auf Github anmelden ...
Ok dann spar ich es mir xd
 
Warum machen die das über USB MIDI und nicht per USB Mass Storage, wie sich das gehört? Muß ich nicht verstehen. Vielleicht, um das Booten in den extra Modus zu sparen?
Ich meine, dass Rohan schon vor Jahren gesagt hat, dass mit dem Deluge SOC USB Mass Storage nicht funktioniert.
 
Ich meine, dass Rohan schon vor Jahren gesagt hat, dass mit dem Deluge SOC USB Mass Storage nicht funktioniert.
Das ist seltsam, zumal der verwendete MCU/SOC Chip auch für die Verwendung in Digitalkameras vorgesehen ist bzw sogar verwendet wird, bei denen das verwendet wird - außer wenn sie aufgund der Herstellervorgabe nur PTP unterstützen ...
 
Das ist seltsam, zumal der verwendete MCU/SOC Chip auch für die Verwendung in Digitalkameras vorgesehen ist bzw sogar verwendet wird, bei denen das verwendet wird - außer wenn sie aufgund der Herstellervorgabe nur PTP unterstützen ...
Habe auf die Schnelle nichts gefunden und erinnere mich nur, dass.das vor Jahren mal angesprochen wurde (möglicherweise 2017).

Allerdings wird auf Github auch eine Diskussion geführt, bei der auf die Probleme und mögliche Workarounds eingegangen wird (booten in Disk Mode)
 
Allerdings wird auf Github auch eine Diskussion geführt, bei der auf die Probleme und mögliche Workarounds eingegangen wird (booten in Disk Mode)
Haha, lustiger Titel. Vielleicht sollte denen jemand sagen, daß eine SD-Karte auf Steckzyklen ausgelegt ist (schon rein vom mechanischen Aufbau her), ein USB-Anschluß, besonders die Kleineren, eher weniger, was besonders bei Kameras mit MicroUSB gerne mal zu verschlissenen bzw defekten Anschlüssen führt, besonders wenn sie so billig konstruiert sind wie der beim Beatstep Pro.
 
Schönes kleine Tutorial

Sample Based Synths for Dummies on the Synthstrom Deluge​


 
Habe gerade ein blödes Verhalten des Deluge entdeckt: hängt am Netzteil, läd nicht (LED grün), aber wenn man ein iPad per USB dranhängen will (per Lightning Adapter) um eine MIDI Ausgabe per MIDI Monitor zu checken, wird die Verbindng abgelehnt, weil sie zuviel Strom zieht. Das sollte eigentlich nicht passieren, wenn der Deluge am Netz hängt, ich hoffe, das läßt sich per Firmware abstellen, denn das wird ja durch den USB Controller gehandhabt.
 
In der Beschreibung für den Hostmode steht, dass der Deluge solange Midi Geräte mit Strom versorgt, solange der Deluge selbst genügend Strom bekommt. Soweit ich weiß zieht ein iPad massiv Strom, daher wundert es mich nicht.
Leider finde ich nirgends genauere Daten, wieviel überhaupt beim Deluge möglich ist. Vermute aber, dass der Deluge ein Limit bei USB2 hat.

Das Internet sagt an einer Stelle generell (ohne Gewähr)

Wie viel Strom hat ein USB Anschluss?

Ein USB-2.0-Anschluss muss laut Spezifikation 500 mA liefern, bei USB 3.0 sind es 900 mA. Mehr Ampere können USB-Anschlüsse nur für kurze Zeit zur Verfügung stellen.

Wie viel Watt liefert ein USB Port?

USB 2.0 ist für 2,5 Watt ausgelegt bei 5 Volt und 0,5 Ampere. Mit der USB-C Technik können Geräte mit bis zu 15 Watt bei 5 Volt und 3 Ampere versorgt werden. Und die USB Power Delivery Specification sorgt bei der USB-C Technik sogar dafür, das Notebooks geladen werden können, was mit USB 2.0 noch undenkbar gewesen ist.
 
In der Beschreibung für den Hostmode steht, dass der Deluge solange Midi Geräte mit Strom versorgt, solange der Deluge selbst genügend Strom bekommt. Soweit ich weiß zieht ein iPad massiv Strom, daher wundert es mich nicht.
Es geht hier nicht um den Hostmode, denn der USB Lightning Adapter schließt das iPad als Device an (das iPad ist dann der Host) und über diesen Adapter wird nicht geladen sondern das angeschlossene Gerät bei Bedarf mit Spannung versorgt, wenn es unter 300mA bleibt) - der Fehler liegt beim Deluge, der vom iPad Ladestrom ziehen will, was er nicht sollte, wenn er selbst am Netz hängt.
 
Es geht hier nicht um den Hostmode, denn der USB Lightning Adapter schließt das iPad als Device an (das iPad ist dann der Host) und über diesen Adapter wird nicht geladen sondern das angeschlossene Gerät bei Bedarf mit Spannung versorgt, wenn es unter 300mA bleibt) - der Fehler liegt beim Deluge, der vom iPad Ladestrom ziehen will, was er nicht sollte, wenn er selbst am Netz hängt.

Ah ok. Ich kenne das mit Anschluss an den Deluge USB nur als Hostmode. Ich war mir nicht bewusst, dass der Deluge per USB als Sekundärgerät an einen Host angeschlossen werden kann. Wieder was gelernt 👍
 
Ich war mir nicht bewusst, dass der Deluge per USB als Sekundärgerät an einen Host angeschlossen werden kann. Wieder was gelernt 👍
Öhm, das ist doch eigentlich die Default-Anwendung einer USB B Buchse (Device) - Hostmodus ist ja hier nachträglich und wegen der "falschen" Buchse nicht standardkonform implementiert worden (Host muß normal eine USB A haben). Eigentlich solle Synthstrom diese Buchse gegen eine USB-C austauschen, dann würde es wieder passen, denn USB-C kann ja beides mit der gleichen Stecker/Buchsenform sein :)
 
Da wäre ich auch für. Das ganze alte Zeuch von USB A wie alt und B wie Blöd wech. Und den depperten Kruscht von Mini, Micro und was weiß ich gleich mit in die Tonne.
 
Es gibt ja sogar fertige Adapterplatinen für solche Lösungen. Hier allerdings wäre es durch die Größe theoretisch sogar möglich, 2 USB-C Buchsen anstelle der einen USB-A einzubauen, nur wird man die nicht ohne größeren Aufwand so anschließen können, daß eine Device ist und eine Host, das braucht entweder einen 2. USB Chip oder einen, der sowas von Haus aus kann.
 
Es gibt ja sogar fertige Adapterplatinen für solche Lösungen. Hier allerdings wäre es durch die Größe theoretisch sogar möglich, 2 USB-C Buchsen anstelle der einen USB-A einzubauen, nur wird man die nicht ohne größeren Aufwand so anschließen können, daß eine Device ist und eine Host, das braucht entweder einen 2. USB Chip oder einen, der sowas von Haus aus kann.

Das wäre doch ein Thema für das Refurbish? (heisst das so?) Zum Display noch zusätzlich nen USB C Stekka rinn. Könnte aber wegen der Lizenzgebühren scheitern. Mir klingelt da was im Oberstübchen, das Ian mal länger darüber referiert hat.
 


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