A
Anonymous
Guest
Muss mich also auch mal zu Wort melden:
Nun ja , das Gerät kostet doch sein Geld. Es ist nicht jedermanns Sache das Geld brachliegen zu haben.
Ich hatte meinen Spectralis über Monate nicht genutzt. Hin und wieder mal ein bisschen mit dem Anlog Synth rumgedudelt das wars.
Und ich war auch sauer auf der einten Seite, total begeistert vom Klang des Hybrid-Ssynths auf der anderen.
Spätestens seit OS 0.96 hat das Gerät aber nen gewissen Entwicklungsstand erreicht der es sehr gut nutzbar macht. Sicher vieles fehlt noch.
Die einen warten auf die restlichen Sequenzerlinien, die anderen dass man auch externes Gerät ansteuern kann, und ich speziell warte auf vollständige Midiimplementation damit ich den Spectralis "richtig" fernsteuern kann.
D. h. ich will am Gerät selber die Knöbbe drehen und das dann im Sequenzer aufzeichen können. Und dies soll denn den Specki fernsteuern.#
Nun, das geht noch nicht. Was den Sequenzer anbelangt müsste der jetzt glaub ich vollständig sein mit dem nächsten update das zurzeit als Beta vorliegt. Das heisst der Sequenzer bekommt jetzt seine zusätzlichen Linien und Midifunktionalität.
Es ist tatsächlich bedauerlich dass jetzt alles so lange gedauert hat, das liegt aber auch daran dass man mit Problemen gekämpft hat.
Ich glaube auch dass man einfach nicht ein unfertiges Gerät auf den Markt bringen darf.l Mit verzögerungen muss man rechnen.Andererseits betrachte ich den Spectralis mittlerweile nicht mehr als ein Gerät einer firma, sondern ich betrachte ihn als ein Gerät eines sound und Syntie freaks der etwas gebaut hat das eine grosse Firma nie und nimmer bauen kann/würde. Einfach weil dort zuviel gestrichen wird und auf gewinnoptimierung geachtet wird, Zum anderen weil man manchmal das gefühl hat dass die ihre Geräte selbst nie benutzen und die schwachstellen nicht finden.
Verbessert wird auch nicht nein, man bringt jedes Jahr die selbe Technik in neuem Outfitauf den Markt.
Der Spectralis ist was ganz besonderes, ich rechne damit das es noch ein paar Monate geht bis er komplett ist, zumindest wenn das Tempo sich nicht ändert.
In dem Gerät steckt aber unglaubliches entwicklungspotential, so dass der auch über lange Zeit weiterentwickelt werden kann. Und der Jörg wird das mit bestimmtheit auch tun solange es die situation erlaubt.
Ich bin grad dabei mir ein Modularsystem zusammenzustellen. Auslöser war der Sound des specki. Allein um 1Stimme zu haben mit den Filtermöglichkeiten des spectralis (ohne Filterbank und Sequenzer), also um wirklcih nur den Hybrid Synth allein zu haben muss ich mehr ausgeben als der ganze Spectralis kostet, wobei ich dann erst 3 VCOs habe und nur nen bruchteil der routingmöglichkeiten.
Wiegesagt der Auslöser war dass ich vom Filter her dieselben möglichkeiten haben möchte für mehr als eine stimme.
Der Spectralis wär allein für diese eine stimme vom H-Synth schon sein ganzes Geld wert wenn er denn Midi voll impementiert hätte.
Zudem fehlt auch die möglichkeit beim H-Synth die VCAs per Velocity zu steuern. Für mich absolut notwendig. Ansonsten hätt ich jetzt vielleicht einfach nen zweiten gekauft.
Und für alle die mit clicks und cuts arbeiten:
Für euch ist das Teil fast ein muss.
Es gibt 10 Sequenzerlinien die die Filterbank steuern. Allein was möglich ist indem man rauschen durch die filterbank schickt übertrifft alles was am Markt verfügbar ist bei weitem. Auch jeden PC mit weiss nicht wieviel software. (ist zumindest meine einschätzung, allein schon wegen der internen Auflösung und den guten Wandlern ..... )
Mit dem Specki kann man clicks und cuts generieren die ne knackigkeit haben wie ich es noch nie gehört habe.
Da kommen samples nicht an dagegen.
Ein kleines Problem ist dass wenn man im Sequenzer ne Auflösung von 192tel wählt, dann geht diese Linie über maximal einen Takt, da die maximale Länge einer Linie nur 192 Stepps betragen kann. Bei ner Auflösung von 16tel wären dass also 12 Takte.
Aber eben, die Clicks und cuts brauchen ne hohe Auflösung.
...............................................................soviel zu sagen zu dem Gerät.
pro und contra,
begeisterung und frust,
aber die lage hat sich schon massiv verändert und ich bin sicher dass in den nächsten 3 Monaten das Gerät soweit ist.
Da man ne gewisse einarbeitungszeit braucht kann amn also schon mal üben das Gerät bedienen zu lernen währendem das OS sich richtung 1.0 entwickelt.
Der Specki ist unter umständen ein "must have" und unter umständen ein totaler fehlkauf. Grad bei der Kiste ist gut zu wissen was man eigentlich will und was denn nun wirklich geht.
Schwer zu bedienen ist das Gerät in gewissem sinne nicht, in gewissem sinne schon.
Das Bedienlayout ist extrem gelungen und setzt vielleicht sogar Massstäbe(ich finde es tuts), aber man muss im Gerät drin sein. Ich hab jetz auch 2 Wochen nichts mit gemacht und muss jetzt schauen ob ich noch alles weiss. .Für Poweruser kein Problem, für gelegenheits user unter umständen schon
edit: zumindest wenn man ein schlechtes Gedächtnis hat so wie ich.
Nun ja , das Gerät kostet doch sein Geld. Es ist nicht jedermanns Sache das Geld brachliegen zu haben.
Ich hatte meinen Spectralis über Monate nicht genutzt. Hin und wieder mal ein bisschen mit dem Anlog Synth rumgedudelt das wars.
Und ich war auch sauer auf der einten Seite, total begeistert vom Klang des Hybrid-Ssynths auf der anderen.
Spätestens seit OS 0.96 hat das Gerät aber nen gewissen Entwicklungsstand erreicht der es sehr gut nutzbar macht. Sicher vieles fehlt noch.
Die einen warten auf die restlichen Sequenzerlinien, die anderen dass man auch externes Gerät ansteuern kann, und ich speziell warte auf vollständige Midiimplementation damit ich den Spectralis "richtig" fernsteuern kann.
D. h. ich will am Gerät selber die Knöbbe drehen und das dann im Sequenzer aufzeichen können. Und dies soll denn den Specki fernsteuern.#
Nun, das geht noch nicht. Was den Sequenzer anbelangt müsste der jetzt glaub ich vollständig sein mit dem nächsten update das zurzeit als Beta vorliegt. Das heisst der Sequenzer bekommt jetzt seine zusätzlichen Linien und Midifunktionalität.
Es ist tatsächlich bedauerlich dass jetzt alles so lange gedauert hat, das liegt aber auch daran dass man mit Problemen gekämpft hat.
Ich glaube auch dass man einfach nicht ein unfertiges Gerät auf den Markt bringen darf.l Mit verzögerungen muss man rechnen.Andererseits betrachte ich den Spectralis mittlerweile nicht mehr als ein Gerät einer firma, sondern ich betrachte ihn als ein Gerät eines sound und Syntie freaks der etwas gebaut hat das eine grosse Firma nie und nimmer bauen kann/würde. Einfach weil dort zuviel gestrichen wird und auf gewinnoptimierung geachtet wird, Zum anderen weil man manchmal das gefühl hat dass die ihre Geräte selbst nie benutzen und die schwachstellen nicht finden.
Verbessert wird auch nicht nein, man bringt jedes Jahr die selbe Technik in neuem Outfitauf den Markt.
Der Spectralis ist was ganz besonderes, ich rechne damit das es noch ein paar Monate geht bis er komplett ist, zumindest wenn das Tempo sich nicht ändert.
In dem Gerät steckt aber unglaubliches entwicklungspotential, so dass der auch über lange Zeit weiterentwickelt werden kann. Und der Jörg wird das mit bestimmtheit auch tun solange es die situation erlaubt.
Ich bin grad dabei mir ein Modularsystem zusammenzustellen. Auslöser war der Sound des specki. Allein um 1Stimme zu haben mit den Filtermöglichkeiten des spectralis (ohne Filterbank und Sequenzer), also um wirklcih nur den Hybrid Synth allein zu haben muss ich mehr ausgeben als der ganze Spectralis kostet, wobei ich dann erst 3 VCOs habe und nur nen bruchteil der routingmöglichkeiten.
Wiegesagt der Auslöser war dass ich vom Filter her dieselben möglichkeiten haben möchte für mehr als eine stimme.
Der Spectralis wär allein für diese eine stimme vom H-Synth schon sein ganzes Geld wert wenn er denn Midi voll impementiert hätte.
Zudem fehlt auch die möglichkeit beim H-Synth die VCAs per Velocity zu steuern. Für mich absolut notwendig. Ansonsten hätt ich jetzt vielleicht einfach nen zweiten gekauft.
Und für alle die mit clicks und cuts arbeiten:
Für euch ist das Teil fast ein muss.
Es gibt 10 Sequenzerlinien die die Filterbank steuern. Allein was möglich ist indem man rauschen durch die filterbank schickt übertrifft alles was am Markt verfügbar ist bei weitem. Auch jeden PC mit weiss nicht wieviel software. (ist zumindest meine einschätzung, allein schon wegen der internen Auflösung und den guten Wandlern ..... )
Mit dem Specki kann man clicks und cuts generieren die ne knackigkeit haben wie ich es noch nie gehört habe.
Da kommen samples nicht an dagegen.
Ein kleines Problem ist dass wenn man im Sequenzer ne Auflösung von 192tel wählt, dann geht diese Linie über maximal einen Takt, da die maximale Länge einer Linie nur 192 Stepps betragen kann. Bei ner Auflösung von 16tel wären dass also 12 Takte.
Aber eben, die Clicks und cuts brauchen ne hohe Auflösung.
...............................................................soviel zu sagen zu dem Gerät.
pro und contra,
begeisterung und frust,
aber die lage hat sich schon massiv verändert und ich bin sicher dass in den nächsten 3 Monaten das Gerät soweit ist.
Da man ne gewisse einarbeitungszeit braucht kann amn also schon mal üben das Gerät bedienen zu lernen währendem das OS sich richtung 1.0 entwickelt.
Der Specki ist unter umständen ein "must have" und unter umständen ein totaler fehlkauf. Grad bei der Kiste ist gut zu wissen was man eigentlich will und was denn nun wirklich geht.
Schwer zu bedienen ist das Gerät in gewissem sinne nicht, in gewissem sinne schon.
Das Bedienlayout ist extrem gelungen und setzt vielleicht sogar Massstäbe(ich finde es tuts), aber man muss im Gerät drin sein. Ich hab jetz auch 2 Wochen nichts mit gemacht und muss jetzt schauen ob ich noch alles weiss. .Für Poweruser kein Problem, für gelegenheits user unter umständen schon
edit: zumindest wenn man ein schlechtes Gedächtnis hat so wie ich.