Sound Cards für Roland U 220 programmieren

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Synrise1

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Hi, die Sound-Cards für Instrumente wie den guten alten Roland U 220 sind sauteuer. Wie kann man selbst solche Karten programmieren? Gibt es leere Karten - PCMCIA? Oder was, oder wie? Es hat wohl so 1996 mal eine Software dafür gegeben.

Über mannigfaltige Antworten freut isch Thanatos.
 
Wenn ich mich recht erinnere war eine der rührigen 3rd Party Firmen Metrasound, EMC, Musitronics, PA-Decoder welche, die solche beschreibbaren Cards plus Software für den U220 gemacht haben oder das zumindest in Planung hatten. Vielleicht war es auch ein Zulieferer von Käng Kong Productions oder der Berliner Sound Service? Ob da jemals was draus geworden ist? Wenn, dann nur in kleiner Auflage. Viel Glück beim Suchen ;-)

Ein S330/S550 ist das Parallelmodell mit RAM, vielleicht sinnvoller, wenn überhaupt. Roland hat ja weitergemacht und den JV1080/2080/5080 gebaut.
 
Wüsste nicht das es das was gegeben hat, sind ja eigentlich nur die Soundsamples drauf, U-110/220 warn ja reine Rompler ohne eigene Sounderzeugung, paar Einstellungen der Effekte im Gerät konnte man speichern, aber auch nur im Gerät selber. Müsste ja dann ne Ram-Karte sein wo du die Samples draufspielen kannst. Da biste mit nem richtigen Sampler aber wirklich besser bedient.
 
Soundcards für Roland U220 programmieren

Hi, einen S330 habe ich mit jeder Menge Sounds. Die Idee hinter meiner Frage war die, den U 220 "wiederzubeleben". Mich schauen da die leeren cardslots an und ich denk "da sollte man was reinschieben".

Mag durchaus sein, dass nie etwas aus der schönen Absicht geworden ist. Liegt ja auch nicht im Interesse von Roland. Genau wie die Problematiok der Programmer, die viel zu teuer waren.

Na ja.
Wenn nicht, dann nicht.
Danke zunächst mal.
th.
 
Lutz schrieb:
Wüsste nicht das es das was gegeben hat, sind ja eigentlich nur die Soundsamples drauf, U-110/220 warn ja reine Rompler ohne eigene Sounderzeugung, paar Einstellungen der Effekte im Gerät konnte man speichern, aber auch nur im Gerät selber. Müsste ja dann ne Ram-Karte sein wo du die Samples draufspielen kannst. Da biste mit nem richtigen Sampler aber wirklich besser bedient.
Für die M1 gab es sowas mal. Da konnte man eigene Samples per Rom-Card-Adapterkabel in die Kiste laden. Frag mich aber nicht nach der Firma, ich hatte nie den Korg.
tschüss,
m.
 
Sounds für U220 selbst programmieren

Hmmm. Das ist natürlich auch prinzipiell ein Weg - mit nem Adapter. Ich habe z.B. einen Adapter, in den ich meine Memorysticks von Sony stecken kann. Und der passt dann in den PCMCIA-Slot von Notebooks.

Aber diese Lösung ist wohl akademisch, weil für den gewünschten Zweck kein Adapter vorhanden ist.

Dennoch vielen Dank für euere Bemühungen.
th
 


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