KlangAnarchie
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Hallo liebes Sequencer-Forum,
ich bin Daniel und habe meinen ersten Synthesizer (Bass Station ll) vor etwa 4 Jahren zugelegt.
So wirklich regelmäßig beschäftige ich mit seit 2 Jahren mit der Produktion von Sound und Tracks.
Aktuell sieht mein Aufbau wie folgt aus:
Drums:
- Elektron Digitakt
- Vermona DRM1 MK lll (wird von Digitakt über MIDI gesteuert)
Synths:
- Elektron Digitone
- Vermona Mono Lancet ´15 (wird von Digitone über MIDI gesteuert)
- Novation Bass Station ll (wird von Digitone über MIDI gesteuert)
Das ganze läuft in einen 4-Kanal DJ-Mixer (A&H Xone:43c), in das ich noch ein Effektgerät (Lexicon MX300) eingeschliffen habe.
Ursprünglich wollte ich hauptsächlich mit den beiden kleinen Elektrons und Overbridge arbeiten. Mit der Zeit habe ich aber gemerkt, dass ich eh immer weniger mit dem PC arbeite und eher einen Hardware-Schraub-Workflow habe, weshalb die beiden Vermonas als analoge und nicht speicherbare Geräte hinzugekommen sind.
Nun möchte diesen Schritt noch weiter gehen und auf ein modulares System umsteigen.
Meine Idee war es, mit folgenden Modulen anzufangen:
- Vermona Modular Dock (um den Lancet einzubinden, MIDI to-CV integriert)
- Mutable Instruments Tides (als Hüllkurvengenerator für die Eingänge des modular Docks)
Dann ist mir aufgefallen, dass es für den Preis des Lancet + Modular Dock (ca. 600€) schon ziemlich umfangreiche Synthesizer-Module im Eurorack-Format gibt und es kam mir der Gedanke, den Lancet zu verkaufen (da ich mit der Bass Station 2 ja eh einen eigenständigen analogen Synth habe).
Bei diesem Vorhaben würde ich jedoch noch ein MIDI to CV-Modul benötigen, welches neben CV auch Clock hat.
Am Ende des Tages möchte ich ein Eurorack-System haben, welches ich für Live-Performances nutzen kann.
Die Digitakt möchte ich auf jeden Fall behalten, da ich das Teil mittlerweile sehr gut bedienen und damit später auch das Eurorack-System sampeln kann.
Ist es überhaupt sinnvoll Schritt für Schritt umzusteigen und zu versuchen seine aktuellen Geräte in ein Eurorack zu implementieren, oder sollte man vielleicht auf der grünen Wiese bei null anfangen?
Ich finde wie ihr merkt irgendwie den Einstieg in dieses Thema nicht.
Dieser Beitrag ist als ein kleiner Aufruf zum Brainstorming und für mich auch als Hilfestellung gedacht. Ich habe mich zwar schon in das Thema Modular eingelesen, aber irgendwie bleiben Bedenken, dass ich etwas vergesse und am Ende mit einem System ohne Funktion dastehe.
Rückwirkend auf jeden Fall schon Mal vielen Dank an alle Mitglieder in diesem Forum, welches mir schon oft geholfen hat!
Gruß Daniel
ich bin Daniel und habe meinen ersten Synthesizer (Bass Station ll) vor etwa 4 Jahren zugelegt.
So wirklich regelmäßig beschäftige ich mit seit 2 Jahren mit der Produktion von Sound und Tracks.
Aktuell sieht mein Aufbau wie folgt aus:
Drums:
- Elektron Digitakt
- Vermona DRM1 MK lll (wird von Digitakt über MIDI gesteuert)
Synths:
- Elektron Digitone
- Vermona Mono Lancet ´15 (wird von Digitone über MIDI gesteuert)
- Novation Bass Station ll (wird von Digitone über MIDI gesteuert)
Das ganze läuft in einen 4-Kanal DJ-Mixer (A&H Xone:43c), in das ich noch ein Effektgerät (Lexicon MX300) eingeschliffen habe.
Ursprünglich wollte ich hauptsächlich mit den beiden kleinen Elektrons und Overbridge arbeiten. Mit der Zeit habe ich aber gemerkt, dass ich eh immer weniger mit dem PC arbeite und eher einen Hardware-Schraub-Workflow habe, weshalb die beiden Vermonas als analoge und nicht speicherbare Geräte hinzugekommen sind.
Nun möchte diesen Schritt noch weiter gehen und auf ein modulares System umsteigen.
Meine Idee war es, mit folgenden Modulen anzufangen:
- Vermona Modular Dock (um den Lancet einzubinden, MIDI to-CV integriert)
- Mutable Instruments Tides (als Hüllkurvengenerator für die Eingänge des modular Docks)
Dann ist mir aufgefallen, dass es für den Preis des Lancet + Modular Dock (ca. 600€) schon ziemlich umfangreiche Synthesizer-Module im Eurorack-Format gibt und es kam mir der Gedanke, den Lancet zu verkaufen (da ich mit der Bass Station 2 ja eh einen eigenständigen analogen Synth habe).
Bei diesem Vorhaben würde ich jedoch noch ein MIDI to CV-Modul benötigen, welches neben CV auch Clock hat.
Am Ende des Tages möchte ich ein Eurorack-System haben, welches ich für Live-Performances nutzen kann.
Die Digitakt möchte ich auf jeden Fall behalten, da ich das Teil mittlerweile sehr gut bedienen und damit später auch das Eurorack-System sampeln kann.
Ist es überhaupt sinnvoll Schritt für Schritt umzusteigen und zu versuchen seine aktuellen Geräte in ein Eurorack zu implementieren, oder sollte man vielleicht auf der grünen Wiese bei null anfangen?
Ich finde wie ihr merkt irgendwie den Einstieg in dieses Thema nicht.
Dieser Beitrag ist als ein kleiner Aufruf zum Brainstorming und für mich auch als Hilfestellung gedacht. Ich habe mich zwar schon in das Thema Modular eingelesen, aber irgendwie bleiben Bedenken, dass ich etwas vergesse und am Ende mit einem System ohne Funktion dastehe.
Rückwirkend auf jeden Fall schon Mal vielen Dank an alle Mitglieder in diesem Forum, welches mir schon oft geholfen hat!
Gruß Daniel