serge
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Auch diese Teile nutzen für sich genommen wenig, wenn das Poti, das man bedienen will, von nach oben zeigenden Steckern umgeben ist.das hilft ungemein:
Coverup Euroclip
Coverup Euroclip; Patchkabel-Halter für Eurorack Cases; hergestellt aus biokompatiblem PLA Kunststoff; drei unterschiedliche Ausführungen erlauben beliebige Positionierung innerhalb eines Eurorack Systems; Lieferumfang: 9 Euroclips (3x runde...€14,90www.thomann.de
aber die Kabel nerven tatsächlich am meisten
Da braucht es dann zusätzlich Kabel mit Winkelsteckern, z.B. Tendrils. Hier ein Beispiel (vom Fadermodul verläuft hinter der Frontplatte ein digitaler Bus zum Klangmodul):
Diese sind aber – je nach Buchsen- und Patch-Dichte – schwieriger zu entfernen als nach oben zeigende Kabel, und daher nach meiner Erfahrung eher in "stabilen" Patches zu gebrauchen, also in Verkabelungen, die über längere Zeit nicht verändert werden. Das ist kein Problem für diejenigen, die Modularsysteme als Möglichkeit sehen, sich das individuelle, lang gewünschte, aber nicht käuflich zu erwerbende Trauminstrument zu bauen. Für diejenigen aber, für die ein neuer Klang gleichbedeutend ist mit "alle Kabel raus & von vorn beginnen", oder die live patchen wollen, können diese Kabel ein Problem sein.
Da wir gerade bei eher ergonomischen Überlegungen sind: Man kann zwischen Modulen (vor allem solchen mit hoher Funktions- und Bedienelementdichte) breitere Blindplatte (z.B. 8 TE) verbauen, um den seitlicheren Zugriff auf Bedienelemente wie Potis bequemer zu gestalten.