gut, hier mein Senf für den OP,
vor ein paar Tagen mal geschrieben worden. jetzt zurecht editiert.
Modular bringt tendenziell eins mit sich:
es braucht Jahre um die nötige Erfahrung aufzubauen,
um überhaupt in der Lage zu sein, "ein für sich selbst" GUT abgestimmtes System aufzusetzen.
In der Zeit verschlingts recht viel Geld, und noch viel mehr Zeit.
Ein Aspekt den viele wahrscheinlich gar nicht auf dem Schirm haben:
startet man mit Modular, ist die wahrscheinlichkeit SEHR hoch, dass man das stetig -neu- absurfen wird.
allein das verschlingt endlos ressourcen an Zeit.
....plötzlich klebt man am Netz. /
würde DAS nicht unterschätzen !
wenn man mit dem klang herkömmlicher Synths/Geräte nicht ganz zufrieden ist,
läufts tendenziell auch darauf hinaus dass man nur das beste will. Dort wirds dann allenfalls auch gefährlich. imho.
"Fass ohne Boden" Gefahr ! edit: und "in die hype Falle tappen" Gefahr !
ich würde modular machen, aus "Spass an der Freud",....aber nicht um "besser" Ziele zu erreichen.
......dieses: ich will "Besser" ........kommt dann schon. aber ich würds nie direkt anzusteuern versuchen.
edit2: aber umgekehrt gesehen: ich würde IMMER oder zumindest "vorwiegend" versuchen nur das beste zu kaufen, automatisch.
speziell: VCOs, Filter, VCAs / viele der ganz teuren endlos hype Geschichten sind aus meiner Sicht aber gar nicht mal sooo gut. YMMV
was Produktion angeht:
das ist einzig und allein ne Frage des fokussieren könnens.
Da kann man gar nichts "dem modular" anlasten !.
.....Tendenzen lassen sich aber feststellen