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Ach so, für jeden Ton eigenes Filter ... Es gibt auf der MC-707, soviel ich mitbekommen habe, ein Filter-Modell mit LP und HP zugleich. Jupiter-Filter-Modell? Aber Oszillatoren vor dem Filter-Modul mischen ... Wie schon erwähnt, höchstens Strukturen bilden, so wie es aussieht. Es sei denn, Roland liefert noch Synthesizer-Modelle für MC-707 nach ...@Michael Burman Effekte werden mir in dem Fall nicht weiterhelfen, sind auch polyfone Sounds dabei.
Oder evtl. "when Filter Type is VCF." ... Da müsste ich nochmal darauf achten, wenn ich am Gerät schraube ...Zenology Pro nach zu schließen ist der HP-Filter (im Pro Mode) eigentlich immer dabei,
Evtl. ein "fester" -6 dB nicht modulierbarer HP-Filter ...aber ich hab' noch keinen Weg gefunden den zu modulieren.
Jetzt gleich noch eine Frage: in einem Video habe ich gesehen, dass man im Sample Browser den gewählten Sound vorhören kann, so dass es die Noten des gerade selektierte Pads spielt. Hat jemand eine Idee wie das geht?
Jein/Jain.Hey hey ist das Gerät inzwischen benutzbar?
5 Monate.Wie lange war ich hier nicht mehr online?
Jein/Jain.
5 Monate.
SDXC geht nicht, nur SDHC. Je kleiner die Karte desto besser. So Karten wie Extreme Pro sind Geldverschwendung, die 707 kann derzeit keinerlei Nutzen aus schnelleren Karten ziehen.
Evtl. könntest du die Karte nachher in einem anderen Gerät weiter verwenden.Natürlich habe ich auf diese Weise auf der Karte eine Menge Speicherplatz verloren (original 64 GB).
Kurze Frage: Wenn ich z.B. eine Vermona DRM mit der MC ansteuern wöllte - kann ich dafür einen Drum Part nehmen, die Pads einzelnen Noten gem. der DRM zuweisen und diese dann mit der MC sequenzieren?
Von mir auch eine Frage: Ist die 707 Soundkompatibel zum Jupiter Xm?
Wenn die Frage von @SvenSyn war, ob man die MIDI-Noten-Werte wie C3, D2 usw. pro Trigger-Pad in Drum-Kits der MC-707 verändern kann – für den Fall, wenn es im externen Klangerzeuger nicht geht – so habe ich eine solche Möglichkeit jetzt nicht gefunden ...Genau so geht das. Du mußt allerdings im Track die MIDI Ausgabe (TX) einschalten, sonst werden keine Noten nach extern gesendet. Eigentlich müßte man auch die interne Klangerzeugung stummschalten, damit keine Stimmen verbraucht werden. Bei Tone Tracks baut man sich dazu einen Dummysound, bei dem alle 4 Partials ausgeschaltet sind. Bei den Drumsounds hab ich sowas in der Art allerdings noch nicht gemacht. Auf jeden Fall in den Project Settings die Stimmenzahl dieses Tracks auf 1 setzen.
@Reikru: Direkt auf der MC-707 können nicht mal MC-707-eigene User-Sounds als solche gespeichert oder geladen werden, denn Sounds werden auf der MC-707 zusammen mit Projekt auf die SD-Karte gespeichert und können aus den auf die SD-Karte gespeicherten Projekten in das aktuelle Projekt importiert werden. (Nur ein Projekt kann zur gleichen Zeit in der MC-707 aktiv sein.)Sind beides ZenCore Instrumente und können die gleichen Soundsets laden, allerdings hat der X(m) ja noch zusätzlich Synthmodelle drin, die gibts bei der 707 nicht, daher sind solche Tones aus nicht austauschbar, reine ZenCore Patches dagegen schon.
Habe ich mal über die MC-101 gelesen, selber aber (bei der MC-707) nicht ausprobiert:Manche Drumkits haben mehr als 16 Sounds, das merkt man, wenn man sie extern anspielt.
Das Problem ist ja, dass es in dieser Hinsicht nichts besseres gibt – zumindest nicht in diesem kompakten Format als "Groovebox".Nicht was klang und effektqualität angeht!