Roland AIRA TR8 & TB3

Besser gleichen editor bzw converter fürn mac wo man seine eigenen samples dumpen kann.

HAR HAR HAR
 
robotwalla schrieb:
707 & 727 einflicken kann keine grosse action sein
das sind eh nur n paar samples :kaffee:

Bin ebenfalls verwundert, weshalb nicht wenigstens Rolands Maschinen drin sind.
Aber wer analog modeling sagt, meint natürlich keine Samples. Aber ein Argument ist das nicht wirklich *G*
 
Grenzfrequenz schrieb:
Nen richtigen Groove so wie man ihn in 2014 in der DAW produzieren kann kriegt man so einfach live eh nicht hin, mit keiner Drum Machine. .
wo er recht hat hat er recht...
Aber sowas von!!!
Also das mit den Einzel Outputs über USB mag sicherlich verwertbar sein, allerdings eher im Studio DAW Verbund. (LIve?!)
Wobei ich der Meinung bin das 4 Mono Outs zum Drum mixen durchaus ausreichen.

Mumpft doch echt gar nicht schlecht die TR8. Dürfte endlich alle befriedigen die schon immer eine 8er oder 9er haben wollten zu einem fairen Preis!
Mir fehlt trotzdem der next Step, aber ich habe ihn von Roland auch nicht wirklich erwartet.
:nihao:
 
IDEE:

ich kauf die kiste - sample die ab und verkaufe euch die samples


HAHAHA


the orginal samples of the authetic recreation of the classic drumcomputer


klangliche kunstlederimitatkopie


:mrgreen:
 
Sind das überhaupt samples in der kiste... Da ist doch von modeling dingsbums die rede..

Selbst wenn es so ne synthese ist, wäre es denkbar neue sounds zu flashen per usb.
Mal so als wunschdenken.

Oder ist das fakt da da samples im geräät wurschteln ?
 
Trigger schrieb:
Sind das überhaupt samples in der kiste... Da ist doch von modeling dingsbums die rede..

Selbst wenn es so ne synthese ist, wäre es denkbar neue sounds zu flashen per usb.
Mal so als wunschdenken.

Oder ist das fakt da da samples im geräät wurschteln ?

Warum sollte man modeling machen wenn eh nur tune , attack und decay möglich sind um den Sound zu verändern ?
 
obwohl ich Maschinenfanatiker bin und nie ne DAW anrühre muss ich das mit dem groove leider bestätigen.
Ich war letztes jahr bei nem workshop mit dadub und was ich da gesehen habe hat mir in gewisser weise die augen geöffnet. Da werden Kompressoren, Gates, Delays etc. zigfach übereinandergestapelt und hinten raus kommt ein extrem organisches unglaublich lebendiges und groovendes stück musik. Das ist einfach eine Arbeitsweise die so im reinen hardwarestudio quasi nicht bzw. nur mit extrem hohem aufwand möglich ist.

Ich fühlte mich da ständig an die arbeit mit Photoshop oder AfterEffects errinnert. Layer für Layer wohl dossierte effekte machen am ende ein großartiges Bild welches ein Fotograf mit einer Analogkamera und Fotostudio so niemals hinbekommen würde. Ich weiss der vergleich hinkt etwas aber ihr wisst was ich meine.
 
Trigger schrieb:
Sind das überhaupt samples in der kiste... Da ist doch von modeling dingsbums die rede..
Oder ist das fakt da da samples im geräät wurschteln ?
Klar sind das alles Samples, Tom Flair wird das aufdecken für uns, in seinem Musiklabor :mrgreen:
 
Trigger schrieb:
Sind das überhaupt samples in der kiste... Da ist doch von modeling dingsbums die rede..

Selbst wenn es so ne synthese ist, wäre es denkbar neue sounds zu flashen per usb.
Mal so als wunschdenken.

Oder ist das fakt da da samples im geräät wurschteln ?


nein - sie sagen das sei modelliert - aber irgendwie kommt mir das klanglich weit weniger variationsreich als die originale.
insofern hatte ich - wie der andere kollege aus österreich - auch schnell den gedanken dass die möglicherweise schummeln

aber das kann man ja eben danke usb transfer (= ohne wandler) dann ja schön testen

im prinzip egal - aber wäre schon "witzig" wenn das fake wäre
 
tom f schrieb:
Trigger schrieb:
Sind das überhaupt samples in der kiste... Da ist doch von modeling dingsbums die rede..

Selbst wenn es so ne synthese ist, wäre es denkbar neue sounds zu flashen per usb.
Mal so als wunschdenken.

Oder ist das fakt da da samples im geräät wurschteln ?


nein - sie sagen das sei modelliert - aber irgendwie kommt mir das klanglich weit weniger variationsreich als die originale.
insofern hatte ich - wie der andere kollege aus österreich - auch schnell den gedanken dass die möglicherweise schummeln

aber das kann man ja eben danke usb transfer (= ohne wandler) dann ja schön testen

im prinzip egal - aber wäre schon "witzig" wenn das fake wäre

ja, wäre witzig, weil dann würden die ganzen leute, die sagen, dass die tr8 total anders klingt, blöd aus der wäsche schauen :floet:
 
was variiert denn bei einer echten 808 bassdrum ?
variiert da nur pitch, attack und release bei jedem neuen trigger des instruments ?

das geht mit 10 geringfügig unterschiedlichen samples auch
einfach per zufall bei jedem trigger ein anderes sample abspielen
zusätzlich kann man noch zufallsgeneratoren beimengen welche im minimalbereich tune attack und release verändern

das kann doch keiner mehr von einer 808 unterscheiden

und den "groove" der alten 808 kann man doch auch durch minimal eingestellten zufallsgeneratoren im sequencer erreichen

das sind ja alles nur schwankungen die man auch digital erzeugen könnte
 
moroe schrieb:
was variiert denn bei einer echten 808 bassdrum ?
variiert da nur pitch, attack und release bei jedem neuen trigger des instruments ?

das geht mit 10 geringfügig unterschiedlichen samples auch
einfach per zufall bei jedem trigger ein anderes sample abspielen
zusätzlich kann man noch zufallsgeneratoren beimengen welche im minimalbereich tune attack und release verändern


bei der kick ist es nicht so hörbar - am stärksten bei den claps

was bei der 808 noch den sound beeinflusst ist eine gewisse kompression je nach gespielten sounds wenn man die auf dem mix out recordet.

es scheint ja ein verbreiteter konsens zu sein unter vielen 808 usern dass die über den mixout organischer klingt.
ich persönlich recorde die mittlerweile auch nur noch über die interne summe - mit diversen varianten an unterschiedlichen pulten war ich nie so zufriden - wobei man da natürlich von details redet :)

also bitte nicht falsch verstehen - alles was ich hier zum thema sound sage empfinde ich nicht wirklich relevant für die musik an sich. (es sei denn man macht ganz minimale tracks)
 
drop it schrieb:
ja, wäre witzig, weil dann würden die ganzen leute, die sagen, dass die tr8 total anders klingt, blöd aus der wäsche schauen :floet:


lol - und was ist mit den wandlern, dem kabelklang und der 808 die gesampelt wurde ???

:mrgreen:


die haben ja sicher eine 110 volt 808 als referenz genommen - tja - der profi arbeitet doch nur mit 220 volt
weil das doppelt so viel ist :mrgreen:
 
Ja, 808 ist halt 808, freunden wir uns zudem it der neuen Generation an und schenken unserer Alten eine Schwester.
Bestimmt ne schöne Mischung so mit Tr / ah & tb ...

ein absoluter Liebling ist der Rimshot ... schön alle Steps voll ... brrrrrrrrrrbrbrbrbrbrrrbrbrbrbrbrbrbrbbrbr Bohrer.
mag aber auch die edit Funktionen an der Tr8 ... schickes Teil ... leider eine Tb3 im Kaosspad Style ... but shit happend ...

Stell ich mir zu Weihnachten untern Baum ....
 
Die restlichen einzelouts wurden mit silikon versiegelt, damit sich keine kakerlaken in das gerät einnisten..
 
Öhm...sind Claps, HiHats etc nicht sowieso Samples und nur Kick, Snare und Toms sind analog?

Die geilen Typen holen sich dann ne TR8 um damit ne Vermona DRM Mk III zu sequenzieren... :lollo:
 
Trigger schrieb:
Die restlichen einzelouts wurden mit silikon versiegelt, damit sich keine kakerlaken in das gerät einnisten..
:mrgreen: In meiner Orgel und meinem Trident haben es sich Jahre zuvor, also bevor die Instrumente bei mir gelandet sind, Spinnen und Asselgedöns gemütlich gemacht. Im Lambda, den ich vor ein paar Jahren hatte, hatte ich auch irgendeine Art Schabe entdeckt. Am heftigsten war's bei einem gebrauchten BOSS Pedal, das ich aus dem Ausland bekam: da war eine riesige Wespe im Batteriefach. :wft:
 
Snitch schrieb:
obwohl ich Maschinenfanatiker bin und nie ne DAW anrühre muss ich das mit dem groove leider bestätigen.
Ich war letztes jahr bei nem workshop mit dadub und was ich da gesehen habe hat mir in gewisser weise die augen geöffnet. Da werden Kompressoren, Gates, Delays etc. zigfach übereinandergestapelt und hinten raus kommt ein extrem organisches unglaublich lebendiges und groovendes stück musik. Das ist einfach eine Arbeitsweise die so im reinen hardwarestudio quasi nicht bzw. nur mit extrem hohem aufwand möglich ist.


du meinst ungefähr so?
 


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