Radikal Technolgies Accelerator

Re: radikal accelerator

Tim Kleinert schrieb:
Was mich aber hingegen interessieren würde, ist der Kritikpunkt bezgl. Soundorganisation -den diesen habe schon mehrfach gelesen. (Selber habe ich mich beim Testen mit diesem Thema nicht beschäftigt.) Wo ist da der Haken?
Disclaimer: Persönlich hab ich mit der Soundorganisation nicht wirklich ein Problem (außer dass die 500 Presets demnächst voll sind und händisch raus-dumpen von so ca. 200 Sounds wohl kein Spaß wird...).

Was den einen oder anderen nerven könnte:

- Presetwahl:
* Möglichkeit 1: Ein Poti drehen, bis die Bank (die mit Buchstaben) passt, den Bank Knopf drücken, die passende Taste für die 10er Stelle der Sound Nr. drücken, die Presettaste drücken, die Taste für die 1er Stelle drücken. Sind 1x Poti + 4x Taste für eine Soundauswahl aus 500 Sounds...Das geht irgendwie einfacher.
* Möglichkeit 2: Im Mitteldisplay Kategorie und Sound wählen, da sind aber die Soundnamen auf 5(?) Zeichen zusammengestümmelt...Naja

Mit dem demnächst neuen OS kommt eine alternative Auswahlmöglichkeit. Mal schaun...

- Multi-Sounds:
* beim Drücken auf Multi (mit Expansion, von irgendeinem Sound) werden erst mal die Parts 3 bis 8 mit Defaultsound auf die ganze Tastatur gelegt. Da kann man dann erst mal mit mindestens 10+ Tastendrücke (auch mehr wenn man nicht genau weiß was man tut) damit Verbringen zumindest 5 der Schichten zumindest erst mal wieder aus zu schalten... Nicht optimal.

* Das (neue) Midi-Mapping ist esoterisch. Ich hab meinen wieder auf "altmodisch" geschaltet, da macht man im Zonenemenü für jeden Part eine Zone auf und schickt da Midi rein. Jetzt hat sich der Jörg aber eine Abkürzung einfallen lassen, die jedem Part irgendwie einen mehr oder weniger festen MIdikanal zuweist. Für manche sicher sehr Nützlich, ich hab das Changelog gelesen und das sofort wieder ausgemacht.

* Die Zonen sind cool und mächtig, verwirren aber sicher den einen oder anderen.

Auf der "Habenseite": 2 Sounds schichten oder Splitten ist extrem simpel. Mit Erweiterung den Sequenzer oder einen Arp auf den hinteren Parts blubbern lassen, während man die ersten 2 zum live spielen nimmt geht auch gut (Trick: auch bei single/dual Sounds lassen sich die hinteren Parts über Part wählen und Spielen, Sequenzen Programmieren oder mal ein Arp antriggern. Dann zurückschalten und drüberdüdeln).

Gezicke in die ähnliche Richtung: Der Chain Modus ist an sich fantastisch. Noch besser ist, das man da Splits und geschichtete Sounds speichern kann ohne eine extra Performance zu brauchen. Nicht so toll ist, dass einem bei Splits, Layern und Singles im Chain Modus irgendwie fast immer das Mod-Wheel abgeschaltet wird. Braucht ja auch keiner in einem Performance orientiertem Modus.

Ich bin mir auch immer noch nicht sicher, wann beim Speichern einer Performance die Sequenzen gespeichert werden (als separate Sequenzen natürlich, Sequenz in der Performance wäre zu schön gewesen...). Unangenehm, grade weil die Sequencen bei mir sich irgendwie nicht über Midi dumpen lassen (kommen leer raus).

Mal gucken, Midi wird ja mit dem baldigen Update auch aufgeräumt.

Trotz allem Genöle: Bisher glaube ich der Synth mit dem ich am meisten Spaß hatte. Dürfte ich nur einen haben würde ich zwar zu was mit Brot+Butter+Synthese greifen (momentan PC3, bin Kronos versucht), aber zum doof Grinsen und Spaß am Gerät haben gibts denk ich kaum besseres.
 
Re: radikal accelerator

In den nächsten 2 Monaten steht bei mir wieder ein Besuch im Store an. Neben dem NL4 wird dann der Accelerator der zweite Synth an dem Tag sein, dem ich mich widmen werde. Danke für die umfangreiche Erläuterung der Hürden... muss man sich halt mal mit auseinandersetzen.
 
Re: radikal accelerator

Ganz herzlichen Dank Bug2342 für Deine ausführlichen Erläuterungen. :supi:

Die Presetauswahl ist in der Tat einwenig "eigen", aber kein Dealbreaker.

Was ich noch nicht ganz verstehe ist:
* beim Drücken auf Multi (mit Expansion, von irgendeinem Sound) werden erst mal die Parts 3 bis 8 mit Defaultsound auf die ganze Tastatur gelegt. Da kann man dann erst mal mit mindestens 10+ Tastendrücke (auch mehr wenn man nicht genau weiß was man tut) damit Verbringen zumindest 5 der Schichten zumindest erst mal wieder aus zu schalten... Nicht optimal.
Und was ist wenn ich dann ein selber erstelltes Multi selektiere? Verschwinden diese Zonen dann hoffentlich? (Dann müsste man nämlich einfach ein "leeres" Default-Multi als Ausgangslage speichern.) Schade aber dass nicht einfach ins zuletzt benutzte Multi gesprungen wird. Würde sich problemlos implementieren lassen.

Gezicke in die ähnliche Richtung: Der Chain Modus ist an sich fantastisch. Noch besser ist, das man da Splits und geschichtete Sounds speichern kann ohne eine extra Performance zu brauchen. Nicht so toll ist, dass einem bei Splits, Layern und Singles im Chain Modus irgendwie fast immer das Mod-Wheel abgeschaltet wird.
Ge-resettet (auf Null) oder komplett abgeschaltet? Und kann man's dann wenigstens wieder dauerhaft einschalten? Ansonsten wäre der Chain-Modus in der Tat für seinen angedachten Zweck für die Live-Performance völlig wertlos.

cheers,
t
 
Re: radikal accelerator

Tim Kleinert schrieb:
Was ich noch nicht ganz verstehe ist:
* beim Drücken auf Multi (mit Expansion, von irgendeinem Sound) werden erst mal die Parts 3 bis 8 mit Defaultsound auf die ganze Tastatur gelegt. Da kann man dann erst mal mit mindestens 10+ Tastendrücke (auch mehr wenn man nicht genau weiß was man tut) damit Verbringen zumindest 5 der Schichten zumindest erst mal wieder aus zu schalten... Nicht optimal.
Und was ist wenn ich dann ein selber erstelltes Multi selektiere? Verschwinden diese Zonen dann hoffentlich? (Dann müsste man nämlich einfach ein "leeres" Default-Multi als Ausgangslage speichern.) Schade aber dass nicht einfach ins zuletzt benutzte Multi gesprungen wird. Würde sich problemlos implementieren lassen.

Gezicke in die ähnliche Richtung: Der Chain Modus ist an sich fantastisch. Noch besser ist, das man da Splits und geschichtete Sounds speichern kann ohne eine extra Performance zu brauchen. Nicht so toll ist, dass einem bei Splits, Layern und Singles im Chain Modus irgendwie fast immer das Mod-Wheel abgeschaltet wird.
Ge-resettet (auf Null) oder komplett abgeschaltet? Und kann man's dann wenigstens wieder dauerhaft einschalten? Ansonsten wäre der Chain-Modus in der Tat für seinen angedachten Zweck für die Live-Performance völlig wertlos.
Mal schaun ob ich das spät am Abend noch verständlich hinkrieg...
Erstmal zu den Multis: Da muss ich ein bisschen ausholen.

Eigentlich ist der Accelerator im im "Multimode". Das merkt man z.B. daran, dass man z.B. einen Single Sound auswählen kann, der sich dann vom Keyboard spielt, solange man Part 0 ausgewählt hat. Wählt man nun z.B. Part 2 und triggert den Arp oder programmiert den internen Sequenzer kann man das laufen lassen, zurück wechseln und die Normale Stimme Spielen. Mit Erweiterung funktioniert das auch mit dual/split Sounds und den "hinteren" Parts für arps/Sequenzer.

In einem (oder 2) der erwähnten "esoterischen" Keyboardmodi kann man die höheren Parts glaube ich auch direkt über Midi triggern, ohne Zonen für sie anlegen zu müssen. Hab ich aber keine Erfahrung damit, nie benutzt.

Die Tasten single/dual/split/multi schalten eigentlich bloß zwischen einem "Anfängermodus" um, in dem einfache Sounds, Splits und zweier-Schichten besonders leicht zu erstellen sind, und einem "Profimodus" (multi). Im multi modus kann man sich bis zu 10 (glaub ich) Zonen definieren, die jeweils einen Midi-Eingangs und Ausgangskanal, einen Zielpart (von 8 wenn erweitert), die Möglichkeit den Synth oder den Sequenzer zu steuern, das Modwheel abzuschalten usw. haben.

Speichern kann man Sounds entweder als "single", wobei nur ein Sound eines Parts gespeichert wird oder als "performance", wobei die Sounds zu allen 8 Parts, die Arp settings und die AUSWAHL der Sequenzerspuren (nicht die Spuren selbst) gespeichert werden.

Drückt man nun Multi, so wechselt man von der "vereinfachten" Zonentabelle auf die vollständige, die mit der letzten Performance geladen wurde. Bei den Werkssounds tritt in der Regel das oben genannte "Problem" auf. Wenn man sich einen Leeren Performance Sound baut (oder einen mit nur 3 oder 4 Schichten) dann ist der natürlich wieder da, das heißt die einmal erstellte Zonentabelle bleibt erhalten. Das ganze ist nur lästig, wenn man schnell mal einen vorhandenen Sound erweitern will (und löst beim ersten drüberstolpern halt beim einen oder anderen erst mal Unmut aus).

Nun zum Chain Modus:
Da ist nun verwirrender Weise alles ganz anders. In einen Speicherplatz einer Chain kann man entweder eine Performance legen. Dann ist alles gut, die Performance verhält sich wie immer, Modwheel verhält sich wie in der Performance eingestellt usw.

Alternativ kann man aber auch einen Single Sound oder einen "linken" und einen "rechten" Sound ablegen, die dann Schicht- bzw. Splitbar sind. Dafür gibt es so etwas wie eine vereinfachte Zonentabelle mit weniger Einträgen. Das ist eigentlich eine feine Idee, da man damit z.B. Splits bzw. Layer definieren kann, In der Chain z.B. Ablegen, dass beim 3. Sound ein externer Midi-Tonerzeuger statt oder zum internen Synth angesteuert wird oder ähnliches. Leider haben die freundlichen Radikalen in dieser "einfachen" Zonentabelle vergessen den Modwhellfilter aufzunehmen und ungemütlicherweise auch noch "aus" als Standarteinstellung gewählt...

=> Sound die ein Modwheel brauchen muss man, wenn man den Chainmodus nutzen will als Performance Ablegen...Schade!
Ist aber fast wieder OK, weil Performances fürs live-schrauben eh besser sind, da kann man die 11 Regler frei mit (nahezu) jedem Parameter frei belegen.
 
Re: radikal accelerator

Ich kann leider immer noch nicht nachvollziehen, wo da in diesem Konzept eigentlich der tiefere Sinn drin liegt. Warum macht man die einfachsten Sachen denn so umständlich?
Ich muss das auf der Messe jetzt mal am Gerät selber testen oder vom Großmeister Jörg erklären lassen, vielleicht liest es sich ja hier schlimmer als es eigentlich in der Praxis ist.
 
Re: radikal accelerator

Bug2342, danke nochmals für Deine präzsierenden Ausführungen. :supi: Much appreciated. :nihao: Das hilft echt. Denke, ich blicke jetzt schon sehr viel mehr durch. Zumindest partiell erinnert mich das mit dem 'permanenten Multimode' einwenig an die Kurzweil PC3-Serie. Habe einen PC3K6 hier stehen, den ich mittlerweile total ins Herz geschlossen habe.

All die erwähnten Sachen sind für mich kein Dealbreaker.

Eigentlich habe ich seit längerem ein ernsthaftes Auge auf den Accelerator geworfen, da er sich für meine persönliche Einschätzung und mein persönlichen Soundgeschmack als ideale Ergänzung zum PC3K erweisen könnte. Er hat genau die Sachen, die dem Kurzen fehlen: freilaufende Oszillatoren, hochfrequente Modulationen (PM) mit deutlich weniger Aliasing-Anfälligkeit, Kammfilter/Karplus-Strong-Resonator, SEHR zackige Hüllkurven. Und irgendwie hat er (soweit ich das beurteilen kann) einen kompatiblen Grundsound: warm, erdig, schöngeistig, edel -genau was ich am Kurzweil so mag.
 
Re: Radikal Accelerator

Rein vom Schrauben kann ich nach heute festhalten, dass man grundsätzlich klar kommt. Das war für mich auch am Wichtigsten.. wobei ich primär die Randomfunktion genutzt und dann entsprechend weitereditiert habe ohne zu tief zu gehen. Das können viele besser als ich. Die Patchausahl ist schon irgendwie...naja ... Aber kein Showstopper bzw Nichtkaufgrund.

Klanglich hat er mich ein wenig an Kurzweil erinnert. Insgesamt ein recht musikalisches Gerät.
 
Re: Radikal Accelerator

Als ich den Accelerator im Laden angetestet habe, konnte ich genau einmal ein Preset umschalten, dann konnte ich keinen anderen Sound mehr wählen. Alleine vom Interface her und vom Display kam ich keinen Schritt weiter, hab dann recht schnell aufgegeben. Klang fand ich, soweit ich das beurteilen konnte sehr gut. :selfhammer:

Und bevor wer wieder zum Klugscheissen anfängt: ich bin was kryptische Interfaces betrifft kein Anfänger. Ich hab früher den S1000 und die Wavestation SR(!) direkt am Gerät editiert. Ohne Anleitung. :mrgreen:
 
Re: Radikal Accelerator

snowcrash schrieb:
Als ich den Accelerator im Laden angetestet habe, konnte ich genau einmal ein Preset umschalten, dann konnte ich keinen anderen Sound mehr wählen. Alleine vom Interface her und vom Display kam ich keinen Schritt weiter, hab dann recht schnell aufgegeben.
Tja, zum Presets umschalten braucht man wohl eine Anleitung. :lol: Ein ähnliches Erlebnis hatte ich beim kurzen Antesten auf der Musikmesse. Aber vielleicht ist jemand vor mir in irgendein Menü reingegangen. Aber so wichtig war es mir nicht. Naja, das Instrument ist eben kein 08/15 wie Roland, Korg, Yamaha usw., wo man sofort Presets umschalten kann. :lol:
 
Re: Radikal Accelerator

Michael Burman schrieb:
Naja, das Instrument ist eben kein 08/15 wie Roland, Korg, Yamaha usw., wo man sofort Presets umschalten kann. :lol:
Ganz genau deiner Meinung
Heutzutage muss man ja eh froh sein wenn ein Synth überhaupt Presets speichern kann
Also freut euch darüber, egal wie die aufzurufen sind :agent:
 
Re: Radikal Accelerator

haha, ich hatte ja mal ein paar Monate einen Accelerator. Preset-Umschalten ist ein Problem. Irgendwie bin ich beruhigt, dass ich nicht der einzige war der damit Mühe hatte. Schade, soo eine gute VA-Engine.
Aber es ist einfach: Hat man nur zweidrei Geräte, dann ist der Accelerator perfekt,weil man dann Zeit dafür hat.
 
Re: Radikal Accelerator

sägezahn-smoo schrieb:
haha, ich hatte ja mal ein paar Monate einen Accelerator. Preset-Umschalten ist ein Problem. Irgendwie bin ich beruhigt, dass ich nicht der einzige war der damit Mühe hatte. Schade, soo eine gute VA-Engine.
Hey Jungs, ihr veräppelt uns doch, oder? Das Umschalten von Presets ist doch elementär, dafür braucht man doch nicht ins Manual zu schauen. Echt jetzt?
 
Re: Radikal Accelerator

sägezahn-smoo schrieb:
Aber es ist einfach: Hat man nur zweidrei Geräte, dann ist der Accelerator perfekt,weil man dann Zeit dafür hat.
Deine Logik kann ich aber nicht ganz nachvollzehen. Wer weniger Synthesizer nutzt, hat ja nicht automatisch auch mehr Zeit oder Geduld, um sich damit intensiver auseinanderzusetzen.
Ich verstehe auch nicht, warum man sich da nicht an den zig tausend anderen Synthies orientiert.
Fast alle machen das doch vor: Einfach mit dem Dial (oder Up/Down-Tasten / Zehnerblock) den gewünschten Sound anwählen, danach mit Enter bestätigt und er ist fertig geladen. WO ist da ein Problem?
 
Re: Radikal Accelerator

haha:). Na, Dich lasse ich aussen vor. DU kennst offensichtlich viele Synths gleichzeitig bedienen. Ich schon auch, aber ich brauche mit jedem Gerät recht viel Zeit. Ich könnte aber nicht mit lauter Geräten vom Schlag Accelerator/Spectralis/Octatrack - (um die extremsten drei zu nennen die ich kenne) ernsthaft Musik machen. Mir reicht eines der Gruppe (Speckie). Früher hatte ich mal den (ein sagenumwobenes Gerät!!) Latronic Notron, aber ich war halt täglich damit beschäftigt und die anderen Geräte konnte ich im Schlaf bedienen. Leider hatte ich dann die Bedienung nach 2 Monaten Pause wieder vergessen und war wieder aufs Manual angewiesen. Also verkauft.

Und es ist wirklich nicht einfach beim Accelerator Presets aufzurufen. Das merkt man spätestens dann, wenn man eines der genialen Schaaf-Presets gespielt hat und es ein anderes Mal wieder aufrufen will. Dann fängt eine ewige Rumklickerei an.

Um konstruktiv zu sein: Ideal wird wie beim Kronos einfach der Favoritenknopf mitgespeichert. Auch super: Bei Maschine 2.0 werden editierte Sounds unter user abgespeichert. Sehr einfach, extrem schnell.
 
Re: Radikal Accelerator

Bernie schrieb:
sägezahn-smoo schrieb:
haha, ich hatte ja mal ein paar Monate einen Accelerator. Preset-Umschalten ist ein Problem. Irgendwie bin ich beruhigt, dass ich nicht der einzige war der damit Mühe hatte. Schade, soo eine gute VA-Engine.
Hey Jungs, ihr veräppelt uns doch, oder? Das Umschalten von Presets ist doch elementär, dafür braucht man doch nicht ins Manual zu schauen. Echt jetzt?

Mit der üblichen Single-Sound/MultiSoundanwählmethode - im Idealfall mit +/- ist es nicht getan. Kann das im Nachgang aber nicht richtig erklären. Beim begrenzten Antesten hat mich primär Soundqualität, die Qualität der Random-Funktion und die Möglichkeit der weiteren Editierung interessiert. Gewisse Eigenheiten wären dann was für die Ruhe im heimischen Spielzimmer :mrgreen: zumindest für mich. Ich hatte übrigens nicht den Eindruck, dass sich fortlaufend im Store jemand ans Gerät setzt. War nicht am Netz angeschlossen und fristete so sein Darsein....
 
Re: Radikal Accelerator

Na ja
Bedienung hin oder her.. :)
eigentlich kauft man sich doch so was tolles wie'n Accelerator ehr nur .. damit man Ihn irgendwann mal stolz seinem Enkel vererbt.
lol
 
Re: Radikal Accelerator

Nachdem ich mich nun drei Tage intensiv (Als Feierabendmusiker ca. 2-3h pro Tag) mit meinem Accelerator befasst habe, bin ich endlich durchgestiegen und ich kann Euch sagen, das ganze Preset-Anwähl-Problem ist wirklich nur eine Verständnisfrage! Wenn man wie bug2342 einmal akzeptiert und begriffen hat, das der Accelerator IMMER in einem Multimode Modus und eigentlich auch IMMER (Chain's mal ausgeschlossen, damit hab ich mich noch nicht tiefer befasst) im Performance Mode ist, auch wenn das Lämpchen nicht leuchtet, dann gehts langsam durch.

Wenn man nun zuerst anwählt, ob man einen Single, Split, Dual oder Multi haben will und dann pro Part einen Klang anwählt wird man schnell glücklich :) Wichtig ist eigentlich vor allem, dass man für drei Klänge, die gleichzeitig spielen sollen zuerst "Multi", dann "Part" + "1", dann WICHTIG! zuerst "Program" drücken und erst danach allfällige "Bank"-Wechsel wählen. Wenn man zuerst "Bank" drückt, dann wechselt die Performance.

Jetzt im Nachhinein ist alles logisch! :D Ich bin halt ± Tasten verseucht!

Heute Abend nehme ich mir noch einmal den Sequencer vor, mal schauen ob ich da weniger lang brauche!
 
Re: Radikal Accelerator

Ich hab den jetzt auch mal ausprobiert 3 stunden. Also an der Oberfläche gekratzt. Ein geiles Teil. Mir etwas zu groß (kleinere Version oder als Expander/Pultgehäuse.... wär natürl. cool)

ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass mir bei der Diskussion um Accelerator oder Schmidt 8-Voice eines auffällt:

Es wird immer ganz laut nach Innovation und neuen Konzepten geschrieen, aber gleichzeitig fehlt die Bereitschaft sich auf neue Konzepte einzulassen. Das passt irgendwie nicht zusammen. Dass Neuerungen natürlich auch in die falsche Richtung gehen können ist klar und wird immer passieren. Aber insgesamt sehe ich bei diesen Synths auch die Tendenz Instrumente zu erschaffen mit denen man eine langjährige Beziehung eingehen kann die einen auch nach 10 Jahren noch belohnt. Dieser Aspekt geht der Elektronischen Musik noch ziemlcih ab, das liegt aber eher an den Musikern die das Setup alle 3 Monate wechseln. Solche Beziehungen rollen oft erst langsam an. Und eine "fruchbare" Beziehung funktioniert auch dann am besten wenn beide "Parteien" aufeinander zugehen.

klugscheißermodus dingens
 
Re: Radikal Accelerator

muelb schrieb:
Nachdem ich mich nun drei Tage intensiv (Als Feierabendmusiker ca. 2-3h pro Tag) mit meinem Accelerator befasst habe, bin ich endlich durchgestiegen und ich kann Euch sagen, das ganze Preset-Anwähl-Problem ist wirklich nur eine Verständnisfrage!
Ich hab mir gestern auf der MM nochmal selber ein Bild davon gemacht.

Jörg hat mir auf der Messe mal diese ganze Programmverwaltung erklärt, nach dem ich mal wieder recht hilflos an dem anderen Accerleator herumgestochert habe.
Eigentlich ist es auch garnicht so schwer, wenn man mal weiß wie es geht.
Da ich nicht wußte, das die Potis auch eine Push-Funktion haben, kam ich da natürlich nicht selbst dahinter, steht leider auch nirgends drauf, das man die Knöppe auch drücken kann.
Dann geht das eigentlich recht einfach, solange man nicht in die Tiefen der Klangprogrammierung abtauchen möchte.
Naja, "Push" an die Knöppe dranzuschreiben wäre vielleicht hilfreich gewesen, aber für Jörg war das irgendwie anscheinend so selbstverständlich, da hat man einfach nicht dran gedacht.
Naja, der Klang vom Accelerator ist halt ein wirkliches Brett, da kommt wohl momentan auch kaum etwas anderes heran.
 
Re: Radikal Accelerator

Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wieso man sich bei sehr gut klingenden Maschienen (accelerator, Speckie) durch die besch... Bedienung alles kaputt macht. Die Synths würden sich doch ein vielfaches besser verkaufen, wenn sie deutlich klarer und simpler wären. Warum höre ich nicht auf die vielen genervten User und programmier das OS von grundauf neu? Geht nicht in meinen Kopf!
 
Re: Radikal Accelerator

Auf die Push Funktion bin ich selbst gekommen ;-) aber es ist natürlich nicht leicht die unglaubliche Komplexität des ACC auf dem Panel unterzubringen. Das geht nur mit Menüs.
Der Klang ist sowieso über jeden Zweifel erhaben und die Möglichkeiten der Klangsynthese gehen weit über das normale Maß hinaus. Für mich ist das einer der besten Synthesizer der Neuzeit und ich hoffe das erkennen noch sehr viele. :supi:
 
Re: Radikal Accelerator

mysputnik schrieb: Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wieso man sich bei sehr gut klingenden Maschienen (accelerator, Speckie) durch die besch... Bedienung alles kaputt macht. Die Synths würden sich doch ein vielfaches besser verkaufen, wenn sie deutlich klarer und simpler wären. Warum höre ich nicht auf die vielen genervten User und programmier das OS von grundauf neu? Geht nicht in meinen Kopf!

Yo, das ist ja der allgemeine Tenor: Hardware top, Sound top, Firmware doch arg verbesserungsfähig. Wenn man dann aber überlegt das das lezte Update dann doch mehrere Jahre gebraucht hatte bis es das Licht der Welt erblickt hatte, ein Update für den Spec 1 angekündigt aber nie geliefert wurde, der Chef der Firma im Forum hier Postet das der Programmierer nicht das liefert was erwartet wurde.... kann man sich denken wie es um den Software Support steht.

Schade eigendlich, denn wenn der Specki die Softwareliebe bekommen würde die er verdient hat würde er gehen wie warme semmeln ( ist halt n frickler gerät, da kommt man denk ich auch mit weniger als 27 Parameterseiten nur für den Asynth wohl auch nicht aus). Soundtechnisch ist er aufjedenfall über jeden Zweifel erhaben.

Von Grund auf neu Programmieren wär natürlich klasse, aber ich denke die meisten user wären dchon zufrieden wenn der ein oder andere bug der sich schon seit ewigkeiten im system tummelt entfernt werden würde. Man kann damit zwar Klasse Musik machen, zeigt ja grad Acemonvw mit seinen tutorial videos etc. immer wieder aufs neue, ob aber viele user soviel Zeit in ein Instrument investieren wollen damit mans überhaupt erstmal versteht ist halt fraglich.
 
Re: Radikal Accelerator

Dorimar schrieb:
Schade eigendlich, denn wenn der Specki die Softwareliebe bekommen würde die er verdient hat

:supi:
Ja das trifft es ganz gut .. wobei ich aber nicht glaube dass den Radikal Produkten die Liebe Ihrer Entwickler vorenthalten wird.
Es scheint einfach nur nicht so leicht zu sein. Wenn quasi (vermutete) Zwei Leute (auch wenn sie noch so begabt und leidenschaftlich arbeiten) ein so grosses Projekt stämmen, diesen Projekten dann auch (in einem angemessenen Zeitrahmen) alleine genug Energie widmen zu können, so dass alle User Kunden Wünsche zufriedengestellt sind.
Eigentlich wünscht man RT ein grösseres Team an Programmierern Mitarbeitern Budget ect..
Aber nix genaues weis ich ja nicht. Ist nur so meine Vermutung.
Ich glaube schon, dass Die Alles geben für Ihre Produkte.. Es reicht nur manchmal eben nicht um Jeden glücklich zu stimmen. ;-)
:peace:

P.S. mit seinem aktuellen O.S. ist beispielsweise der Spectralis ( zumindest der Zweier) für mich eine recht gutlaufende runde Sache geworden.
auch wenn immer noch Wunschfeatures und versprochene Features fehlen .. so läuft es doch jetzt wenigstens richtig gut vom Workflow her und absolut bugfrei. :)
 
Re: Radikal Accelerator

Nein das wollt ich so auch nicht sagen. Ich glaub schon das Jörg da schon hinterher ist was die Entwicklung angeht, aber die Softwareupdates lassen einfach zu lange auf sich warten, worans auch immer hapert. Man muss ja nurmal in den RT Foren nachlesen welches die beliebtesten 3 threads sind, wo bleibt das update, was ist mit dem update und dies und jenes hätten wir gern im update. Als das Teil recht neu auf dem Markt war wurde halt sehr viel versprochen was Firmwareupdates, Features und Kundenwünsche angeht, das klang alles ziemlich gut. Nur das die updates dann mehrere Jahre auf sich warten liessen und meist "nur" kleinere updates waren im gegensatz zu dem was erwartet wurde. Ich mein einer der ersten wünsche waren muteable sequencerlines, gibts immer noch nicht. Mein Spectralis fährt nicht hoch wenn ein aktives midi Kabel am Midi in hängt, was doof is da ich ihn gern in ein Rack verfrachten würde, auch wohl ein bug an dem Andreas dran ist.
Das sind halt meist nur kleinigkeiten die vielen die arbeit mit den Geräten vermiest haben.

Nachdem das Update für den 2er angekündigt wurde hiess es: kommt nach der Musikmesse auch für den Spectralis 1. Es wurde nur vergessen zu erwähnen in welchem Jahr nach der Musikmesse. Da kann ich schon verstehen das da viele sauer drauf reagieren.

Ist halt ein Teufelsreis, solang nicht die Software verbessert wird, werden nicht soviele einen Specki kaufen es sei denn er war Hammergünstig. Wenn man nicht so viel verkauft kann man sich halt auch nicht mehr Personal leisten das sich um die Verbesserung der Produkte kümmert. Ich würde es Jörg wünschen, denn von der Hardware und dem Sound sind die Teile über jeden zweifel erhaben.

Ich bin nun Kein Freund von noch mehr Tastaturen bei mir zuhause, aber wenn ich zwischen einem Prophet 12 und einem Accelerator wählen müsste, würd ich den Accelerator nehmen, allein der Klaviatur wegen. Is sogar noch günstiger und man kann noch ein bis 2 Stimmerweiterungen einbauen, die noch ne 61 Stimmige Drawbar Orgel emulation beinhaltet. Einarbeiten muss man sich wohl eh in beide.
 
Re: Radikal Accelerator

Dorimar schrieb:
Mein Spectralis fährt nicht hoch wenn ein aktives midi Kabel am Midi in hängt, was doof is da ich ihn gern in ein Rack verfrachten würde, auch wohl ein bug an dem Andreas dran ist.

Ah das kenne ich (so ähnlich) .. Aber :

Das kann ich in Der Form nicht bestätigen.
Also ich hab mal so was ähnliches beobachtet. Und zwar : dass wenn Du den Spectralis im Slavemodus per midi eingestellt hast und das Mastergerät schon am laufen ist. Während du im nach hinein den Speckie hochfährst dann hängt er sich beim Hochfahren auf .. Ja.
Aber das würde ich nicht als echten Bug bewerten. Immerhin genügt es ja, dass man zur Abhilfe den Master kurz anhält. Damit der Speckie hochfahren kann. Also wenn man es weis. Und danach startet der Master wieder. Beide Geräte laufen nun sync. Oder schaltest du während einer Performance Geräte komplett an oder aus ? :shock:
Ich hab da aber auch erst mal drauf kommen müssen :selfhammer:

Dorimar schrieb:
Nachdem das Update für den 2er angekündigt wurde hiess es: kommt nach der Musikmesse auch für den Spectralis 1. Es wurde nur vergessen zu erwähnen in welchem Jahr nach der Musikmesse. Da kann ich schon verstehen das da viele sauer drauf reagieren.


.. Ok .. du hast also noch nen Einer -( :motz: )-Speckie..

.. :warichnich:

.. lol


Nein .. Ja .. ich verstehe natürlich ist das bis heute immer noch nur suboptimal. :?
Du könntest Dir ja so wie lfo-one es gemacht hat, den Zweier Mother Board Bausatz ins Blaue Gehäuse bauen lassen..
Kostet zwar etwas Geld.. Warten hingegen kostet aber ne Menge Geduld ( Und das Frustrations Potential baut sich nicht ab ) :mrgreen:
:peace:
 
Re: Radikal Accelerator

Jo, das Problem bei der Midi Sache ist: Wenn der Specki im Rack hängt kann ich den Strom mehrerer Geräte nur über eine Mehrfachsteckdose an und ausschalten, da ich nicht mehr an die On Off Schalter komme ohne das Rack verschieben oder umdrehen zu müssen. Da der Specki etwas langsamer bootet als mein Hauptsequencer liegt dann immer ein Signal an und somit bleibt er hängen. Darum steht er grad aufm Tisch und das Gerät was da hin sollte steht auf der Fensterbank, ich glaub ich brauch n grösseren Hobbyraum :lollo:

Ja mein Spectralis ist noch ne Mk1 version, hab das Digitalboard vor nem 3/4 Jahr von Jörg updaten lassen. Das lief auch alles einwandfrei ab, Jörg hat mich immer auf dem laufenden gehalten, und wenn ich Probleme hatte ist er sofort eingesprungen und hat mir bestmöglich geholfen :supi:.

Klang vielleicht alles etwas negativ im vorherigen Post was nicht beabsichtigt war, denn die Kiste macht unheimlich Spass, verleiht dem Begriff "Bedientiefe" eine ganz neue bedeutung, bläst Soundtechnisch so ziemlich alles weg was ich sonst noch so rumstehen habe und ist immer nochmal für eine Überraschung gut. Die Hardware ist soweit ich das Beurteilen kann Atomkriegtauglich. Support (bis auf die Firmwaregeschichte) ist auch sehr gut.

Das Fricklertool vor dem Herren! Wenn die Firmwaresituation anders aussehen würde wäre das mMn. "!DERGERÄT", was für die einsame Insel.

Zum Accelerator muss ich sagen das es relativ wenig beanstandungen im RT Forum gibt. Ich hab mir den mal im store angeschaut und ich muss sagen der klingt echt gut. Bin ohne Bedienungsanleitung aufjedenfall besser zurande gekommen als beim Analog Keys von Elektron, dem ich nun irgendwie ohne Bedienungsanleitung so gut wie garnichts entlocken konnte. Hab mir den Ipad Editor nun noch nicht angeschaut, scheint aber durchaus sinnvoll zu sein. Bin nun nicht der Klavierspieler aber im gegensatz zum Prophet 12 hat der Accelerator eine (für mich, wie gesagt hab da keinen plan von) wertigere Klaviatur.
Sollte ich irgendwann nochmal einen Synthie mit Klaviatur brauchen, wär der Accelerator aufjedenfall ganz vorne mit dabei.
 
Re: Radikal Accelerator

Hatte mir eigentlich schon fest vorgenommen, einen Accelerator zu kaufen und habe an der Messe einfach noch einmal probegespielt. Das war eine 8-stimmige Version, und da ist mir leider aufgefallen dass beim voice stealing deutlich hörbare Knackser entstehen. Der Accelerator ist beileibe nicht der einzige Synth mit diesem Problem (welches gar nicht so trivial wegprogrammiert werden muss), aber für mich ist das leider ein KO-Kriterium. Mit eigenwilligen Bedienphilosophien etc. kann ich mich gut arrangieren wenn mir das Instrument sonst zusagt, mit technischen Macken die mir evtl. einen guten Take vermiesen, nicht.
Wie gesagt, das kann -nicht ganz trivial- wegprogrammiert werden, und ausgereifte Designs machen das auch. Vielleicht wird das ja noch in einem Update behoben. Bis dahin ist der Accelerator für mich jedenfalls leider wieder vom Schirm.
 
Re: Radikal Accelerator

Dorimar schrieb:
Klang vielleicht alles etwas negativ im vorherigen Post was nicht beabsichtigt war, denn die Kiste macht unheimlich Spass, verleiht dem Begriff "Bedientiefe" eine ganz neue bedeutung, bläst Soundtechnisch so ziemlich alles weg was ich sonst noch so rumstehen habe und ist immer nochmal für eine Überraschung gut. Die Hardware ist soweit ich das Beurteilen kann Atomkriegtauglich. Support (bis auf die Firmwaregeschichte) ist auch sehr gut.


Ja passt schon .. geb ich Dir auch recht.. was Du da zum Speckie sagst.

Ich fand das in deinen anderen Beiträgen auch nicht "negativ" formuliert .. Kritik ist ja berechtigt. Bei allem Lob . :)



Tim Kleinert schrieb:
H Das war eine 8-stimmige Version, und da ist mir leider aufgefallen dass beim voice stealing deutlich hörbare Knackser entstehen.

Ich habe meinen Accelerator schon mit einer der optionalen Stimmen-erweiterung gekauft.. Und ich kann das Knacksen bei dieser Ausstattung (Rechenpower) zumindest NICHT bestätigen..Vielleicht ist es wenn, dann nur bei Achstimmigkeit hörbar. Oder das Messe-Exemplar hatte einfach nur ne Macke gehabt. :dunno:

Na ja, aber davon mal ab gibt es nun anscheinend ausgerechnet bei meinem (neuerwertigen) Accl seit zwei Tagen einen Systemabsturz.
Dieser tritt ein sobald eine bestimmte Tastenkombi im Menü gewählt wird. Eventuell könnte es ein neuer Bug sein. :?
Den bis jetzt noch niemand kennt. Ein Plötzlicher Hardware Fehler scheint (eigentlich) eher unwahrscheinlich. Da das Gerät keinem Stress ausgesetzt war. Und ansonsten auch tadellos funktioniert. Solange ich nur die Menüpfade meide wo der Accl sich auf hängt.
Jörg hat mir aber schnell per e-mail geantwortet und bereits versichert sich darum kümmern zu wollen ..
danke anbei. ;-)
Scheint jedenfalls bei Anderen
Usern noch nie vorgekommen zu sein.
Ansonsten bin ich was Musikalität und Technische Verlässlichkeit angeht voll zufrieden.. Sound mässig bin ich sowieso immer noch begeistert.
:)
 
Re: Radikal Accelerator

hab jetzt lange hin und her gedacht, gespielt , probiert und wieder überlegt. Eigentlich klar auf Accelerator -klanglich- eingepegelt , aber letztlich doch -sorry- beim Virus gelandet. Jörg kann auch 10 mal so gut klingende digitale Synths kreiieren, obwohl man das auch locker in Abrede stellen kann (für mich klingt der Acc manchmal wie auf Dauer- Loundness Wumms eingestellt) aber das wesentlich für mich neben dem guten Klang ist die Bedienung. Die ist beim Acc für mich sowas von daneben, dass ich schweren Herzens nun doch einen gebrauchten TI gekauft habe. Ich muss doch nicht allen Ernstes bei einem Keyboard neu lernen, wie das Preset Konzept (!) funktioniert ? jesses, vielen Dank auch. Ich will doch nicht einen Encoder drehen und drücken müssen, um ein lächerliches Preset zu wechseln, ich will doch keine Matrix bedienen müssen, um Programmbänke und Klänge anzusteuern . ok, ich zumindest nicht ;-=)
 


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