Oberheim TEO-5

Zu den Pegelunterschieden: Ja sind da, erstmal nur mit dem Init-Sound getestet:
Unterschied zwischen lautester und leisester Stimme:
Vor dem Kalibrieren: 1,5 dB
Nach dem Kalibrieren: 1,3 dB

Da hoffen wir mal auf ein Update ...

EDIT: Fun Fact: mit Filter auf 12 Uhr und Resonanz auf 3/4 scheinen die Unterschiede geringer zu werden: Nur noch 0,5 dB Unterschied.

EDIT 2: Xmod über Modmatrix (Osc2 aud Osc1 Freq) klingt ganz anders als über das Xmod-Poti. Hat auch viel weniger Wirkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir genügend Hebel bekommt man alles bewegt. Es grüßt Ihr Schlosser.

Für präzises Arbeiten finde ich schwergängig besser.
 
Für präzises Arbeiten ist schwergängig besser - aber um man "schnell" Sustain und Attack auf 0 zu drehen, wäre etwas leichtgängiger auch nicht verkehrt ...

... aber was mich eher stört, ist die fehlende bzw. minimale Beschleunigung der Encoder. Um einen Modmatrix-Wert "mal schnell" von 0 auf 127 zu drehen, nudelt man sich ganz schön einen Wolf ... das kenne ich von Sequential besser.

Hier mal ein paar erste Audiobeispiele. Achtung: musikalisch anspruchslos und alles auf -1dB normalisiert.

Arpeggios:
Anhang anzeigen Arp1.mp3
Anhang anzeigen Arp2.mp3
Anhang anzeigen Arp3.mp3
Anhang anzeigen Arp4.mp3

Xmod:
Anhang anzeigen Xmod1.mp3
Anhang anzeigen Xmod2.mp3

Bass:
Anhang anzeigen Bass1.mp3

Pad:
Anhang anzeigen Pad1.mp3
 
ich werde am WE mal ein paar Beispiele machen.

👍
Noch nicht ausprobiert, denn für Crossmod gibt es ja ein dediziertes Poti. Werde mal testen, ob es über die Matrix anders klingt.
Ich meinte osc2 über die matrix zu osc1.
Dann hast du ja expo fm?
sie sind jedenfalls schwergängiger als bei anderen Synths, die ich von DSI/Sequential bisher hatte:
Rev2 (angenehmer Widerstand)
OB6 (etwas schwergängig)
Prophet 5 (etwas schwergängig)
Prophet 12 (eher leichtgängig)
Take-5 (angenehmer Widerstand)
Der pro 3 hatte von allen dsi/sequential die schwergängigsten. Ich bin mir sicher, dass sich das gibt. Man könnte auch nochmal sequential anschreiben, oder so.

Der 2x hatte auch schwergängige potis und die vom pro3 waren noch steifer. Bei beiden ist es jetzt angenehm straff.
 
Für präzises Arbeiten ist schwergängig besser - aber um man "schnell" Sustain und Attack auf 0 zu drehen, wäre etwas leichtgängiger auch nicht verkehrt ...

... aber was mich eher stört, ist die fehlende bzw. minimale Beschleunigung der Encoder. Um einen Modmatrix-Wert "mal schnell" von 0 auf 127 zu drehen, nudelt man sich ganz schön einen Wolf ... das kenne ich von Sequential besser.

Hier mal ein paar erste Audiobeispiele. Achtung: musikalisch anspruchslos und alles auf -1dB normalisiert.

Arpeggios:
Anhang anzeigen 230000
Anhang anzeigen 230001
Anhang anzeigen 229999
Anhang anzeigen 229998

Xmod:
Anhang anzeigen 230002
Anhang anzeigen 230003

Bass:
Anhang anzeigen 230004

Pad:
Anhang anzeigen 230005
Kann es sein, das es bei dem teo den effekt gibt, dass ein oszillator leise und dünn ist, aber wenn du den 2. dazu schaltest, die Lautstärke sich stark erhöht?
 
Ich meinte osc2 über die matrix zu osc1.
Dann hast du ja expo fm?
Ja, hab ich ausprobiert. Klingt nicht so toll, und hat weniger „Hub“ als über den Regler.

Kann es sein, das es bei dem teo den effekt gibt, dass ein oszillator leise und dünn ist, aber wenn du den 2. dazu schaltest, die Lautstärke sich stark erhöht?
Nicht so sehr. Was stärker auffällt: schaltet man z.B. bei Osc1 zum Square noch Triangle dazu, wird der Output deutlich leiser.
 


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