HansLanda
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Auch das sollte ja im Jahre 2021 nicht unmöglich sein..das müsste eine schnellere CPU rein
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Auch das sollte ja im Jahre 2021 nicht unmöglich sein..das müsste eine schnellere CPU rein
Das wäre heute ein Neuaufbau - keine Mod. Ich würde für sowas aber zahlen, aber die alten Sounds sollten noch funktionieren.
Doch, ich habe ihn gekauft weil er so gut klingt und vielseitig ist, es gibt heute aber Synths mit mehr Modkram - aber das in 2021 mit DIESEM Sound wäre einzigartig. Große Sache.
Dieser Sound ist selten.
Ich würd das nicht unterschätzen, aber wer den heute hat, mag ihn auch oder ist zu faul ihn rauszugeben
wenn es die neue cpu gegeben hätte dann hätte ich meinen xpander evtl. noch. das grösste chipgrab aller zeiten. der xpander ist overkill auf mehreren ebenen aber enscheidend war für mich dass ich denn immer lieber ausgeschaltet gelassen habe weil mir die maschine einfach zu fragil ist. encoder, display usw. - und dass mir nie etwas anderes als smoothe pads dazu eingefallen sind, meinen xpander hat jetzt ein dj, der damit gerne erfolgreich posed ... der wäre eigentlich nicht so schwer nachzubauen weil es die CEM chips als nachbau alle wieder gibt, ulli arbeitet da sicher dran. einfach 6 pro-one ohne das interface und den filterchip etwas aufbohren damit er mehr filtertypen macht. ein schneller microprozessor macht den rest wie hüllkurven etc.
Hättest Du ihn häufiger angeschaltet und benutzt, wäre dieser Satz wohl kaum geschrieben worden:der xpander ist overkill auf mehreren ebenen aber enscheidend war für mich dass ich denn immer lieber ausgeschaltet lasse weil mir die maschine einfach zu fragil ist. encoder, display usw.
einfach 6 pro one ohne das interface und den filterchuip etwas aufbohren damit er mehr filtertypen macht.
braucht man ja auch nicht wirklich bei einem polyphonen wenn man gerne flächen legt ist das geschwurbel sowieso nicht immer angesagt. eine hammond ist der beste flächenleger aller zeiten weil sie auf ganzzahligen frequenzverhältnissen aufbaut und eben nicht phased. modulationsquellen via dsp sind fast geschenkt, meine prophet rev 2 hat vier lfos pro voice und 16 voices. wenn der noch mehr filtertypen hätte dann wäre das schon ein moderner xpander. mit etwas eq um die 800 hz klingt er auch fast nach 80gerDer Pro One ist nicht ansatzweise in der Nähe was Modquellen angeht und auch kein OB6, weil der hat einen LFO. Das ist schon etwas knapp
Das ist bei den klassischen Synthesizerschwingungsformen auch der Fall.eine hammond ist der beste flächenleger aller zeiten weil sie auf ganzzahligen frequenzverhältnissen aufbaut…
Und weil das auf die Dauer zu statisch klingen kann, gibt es in der Hammond den Chorus, das Scanner-Vibrato und das Leslie.…und eben nicht phased.
ebbe nööd wenn der synthi wohltemperiert ist. ja chorus, tremolo, leslie sind künstliches geschwurbel aber ich spiele meine hammond lieber ohne irgendwas als fläche. bei zwei manualen kannst du auf einer b3 ca. 140 tasten drücken und alle 18 zugriegel aufziehen und es phased noch immer nichts. alles aus 93 tonewheels und eben ganzzahlig weil mechanisches getriebe. eine kirchenorgel macht das nicht weil kein mechaniches getriebe sondern handgemachte pfeifen und vermutlich wohltemperiert wobei der kirchenraum als resonanzkörper auch ein wichtiger faktor ist. deswegen ist die b3 als kirchenorgelersatz eigentlich eine themaverfehlung was man auch daran sieht dass sich die hammonds im kirchenraum nicht durchgesetzt haben. obwohl günschtig vergleichsweise.Das ist bei den klassischen Synthesizerschwingungsformen auch der Fall.
Ich glaube es ist nicht so einfach wie Du Dir das vorstellst. Dave Smith hat darüber gesprochen, als er den Pro-3 präsentierte, dass eine volle Modulationsmatrix mit analogen Komponenten sehr teuer kommen wuerde und wir sehen ja, mit dem Moog One, dass alles möglich ist, fuer einen Preis. Guckt man sich die Xpander Voice mal genau an, dann wird man schnell feststellen, das fast die Hälfte der Kompenente fuer die FM draufging während das normale Synth Prinzip mit VCO/VCF/VCA doch relativ übersichtlich aufgebaut ist. Die zweite Frage ist dann, wie man das ganze kontrollieren will und da spielt dann auch wohl ein gutes Mass an Erfahrung mit. Daher wuerde ich nicht meine Erwartungen so hoch schrauben, fuer solch ein Softwaremonster von Behringer. Vielleicht bringt ja Sequential was under den Xpander Namen, aber so oder so wird das teuer werden.Ich empfinde das nicht als zu viel, eigentlich ist der Xpander/M12 in dem was man so bekommt so wie heute Hydrasynth - also etwa so viele Modquellen, und eben eine gute Analogengine mit tollen Filtern. Es gibt von Doepfer aktuell das Xpander Filter, ginge also auch monophon. Die Menge kommt dadurch, wenn du einzelne Sachen steuern willst wie zB FM und dann noch bisschen Hüllkurven per Dynamik und so weiter und schon ist die Matrix gut besetzt. Das war schon ein gutes Prinzip. Und ist mit so einem Teil wie dem Hydra würdig weiter geführt worden. So sollte es auch sein. Aber der Sound ist es und da mehr Modulation schon hilfreich. ein "neuer" Xpander könnte sicher auch noch ein bisschen mehr, weil es einfach machbar ist. Wavetable-FM-Modeling und Effekte wären heute sicher auch drin.
Der Pro One ist nicht ansatzweise in der Nähe was Modquellen angeht und auch kein OB6, weil der hat einen LFO. Das ist schon etwas knapp
das würde mich im detail interessieren. was sollte in einen modernen xpander alles drin sein? ich arbeite ja insgeheim seit längerem an meiner prophet vs neuauflage und das ist auch ein poly. für mich sind polys sowas wie komplexe wellengeneratoren und prinzipiell nichts anderes als monophone. deswegen reite ich ja auf dem tuning immer so rum weil nur wenn es ganzzahlig ist bekommst du mit der überlagerung von mehreren stimmen eine einzige neue wellenform weil die phasen immer wieder zusammenkommen. also so gesehen ist eine hammond b3 eine wellengenerator mit 122 tasten x 18 zugriegel parametern.Ich hab eine Vorstellung was ich haben wollte und auch was realistisch ist,
ja genau, weil lfos und oszis ja eigentlich das selbe sind. ich kenn zb keinen poly bei dem du die lfos zur frequenz der oszis synchen kannst - ausser meinem prophet 3003 zumindest bräuchtest du volle kontrolle über die phasenlage der lfos.muss nur noch die Grenze zwischen LFO und VCO aufgelöst werden und in die Matrix.
Wann hat man schon mal Gelegenheit, einen Experten zu diesem Thema zu haben? Ich habe daraus einen eigenen Thread gemacht.das ist mein spezialgebiet also am besten nicht drauf eingehen sonst sind wir hier ruck zuck sowas von off topic.
Wenn man dem Service Manual folgt, was das sehr schön erklärt, so sind es genau vier aktive Komponenten:Guckt man sich die Xpander Voice mal genau an, dann wird man schnell feststellen, das fast die Hälfte der Kompenente fuer die FM draufging während das normale Synth Prinzip mit VCO/VCF/VCA doch relativ übersichtlich aufgebaut ist.
Das geht, es gibt im Xpander ja genau das - technisch ist es machbar. Hat man aber weggelassen im M12.ist es heute noch möglich den Matrix 12 mit CV/Gate INs aufzurüsten ?
indeed ... wenn die displays moderne lcds wären und die encoder bezahlbar.Dieser Thread braucht eine optische Untermalung. Wenn man so vorsteht ist das ein sehr imposanter Synth...
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Gottseidank sind es keine LCDs!indeed ... wenn die displays moderne lcds wären und die encoder bezahlbar.
Yep, diese Elektrolumineszenz-Anzeigen (Kaltlich) sind optisch genial und ein Hingucker. Gibt es ja reichlich in anderen Geräten und auch dort machen sie einen schlanken Fuss.Gottseidank sind es keine LCDs!
Wer gewohnt ist, Roland DIN sync Impulse zu hören, um Sequencer oder Looper Takt-synchron einzustarten, kann aich beim Geratsche mitzählen, ohne aufs Display zu schauen, 32 runter, 12 rauf.ich habe bei meinen Encodern die Kügelchen raus. Mir ging das geratschte auf die Nüsse