Novation Circuit Tracks Groovebox

Die Tracks klingt ganz gut, allerdings hat mich die Tatsache vom Kauf abgehalten , das man nicht alle Parameter am Gerät editieren kann , was einer der größten Design Schwächen von diesem Konzept ist. Wozu eine GrooveBox , um sie dann trotzdem am PC ranhängen zu müssen ,das hätte man viel besser lösen können , sind ja genug Regler da , Buttons und Shift , um weitere Parameter zu editieren Zu können. Sounds verändert tut man ja immer im Song oder Pattern Kontext während man eine Sequenz abspielt , das ist das Grundkonzept einer Groovebox und wenn man live , unabhängig vom Computer sein will. Was ist wenn mein Computer kaputt ist?? Dann sind viele Funktionen gar nicht nutzbar….
 
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Dabei hatte Novation mit der Ultranova ein tolles Editing-Konzept gehabt: Ein Display mit zwei Zeilen, 8 Encoder, und Taster für Funktionsbereiche. Darauf basierend eine GrooveBox bzw. ein GrooveKeyboard mit mehr DSP-Power, Flash-ROM für Samples und besserer Qualität der Effekte wie Reverb. So ein GrooveKeyboard für z.B. 1.200 € hätte, denke ich, eine gute Chance am Markt gehabt.
 
Dabei hatte Novation mit der Ultranova ein tolles Editing-Konzept gehabt: Ein Display mit zwei Zeilen, 8 Encoder, und Taster für Funktionsbereiche. Darauf basierend eine GrooveBox bzw. ein GrooveKeyboard mit mehr DSP-Power, Flash-ROM für Samples und besserer Qualität der Effekte wie Reverb. So ein GrooveKeyboard für z.B. 1.200 € hätte, denke ich, eine gute Chance am Markt gehabt.
Genau. Deshalb hat sich der Ultranova auch verkauft wie Geschnitten Brot. Nicht. Warum? Weils nur. Begrenzt. Gut. Klingt .
 
Im Prinzip war/ist die Klangerzeugung der Ultranova so ergiebig, dass man nicht unbedingt weitere Samples braucht. Einfach Multitimbralität mit mehr DSP-Power dazu, Drum-Kit-Strukturen für Drums (die Klangerzeugung der Ultranova kann ja Drums, allerdings monotimbral), bessere Effekte und eben Sequencer, damit ein GrooveKeyboard daraus wird. User-Multi-Samples dann in der Ultranova III. Zwischendurch aber Ultranova II wie beschrieben. :P
 
Die Tracks klingt ganz gut, allerdings hat mich die Tatsache vom Kauf abgehalten , das man nicht alle Parameter am Gerät editieren kann , was einer der größten Design Schwächen von diesem Konzept ist. Wozu eine GrooveBox , um sie dann trotzdem am PC ranhängen zu müssen ,das hätte man viel besser lösen können , sind ja genug Regler da , Buttons und Shift , um weitere Parameter zu editieren Zu können. Sounds verändert tut man ja immer im Song oder Pattern Kontext während man eine Sequenz abspielt , das ist das Grundkonzept einer Groovebox und wenn man live , unabhängig vom Computer sein will. Was ist wenn mein Computer kaputt ist?? Dann sind viele Funktionen gar nicht nutzbar….
Das Tracks ist mehr eine Performance Groove-Box und weniger ein Synthesizier (auch wenn zwei drin sind).

Alle Bedienelemente (z.B. die Drehencoder) sind primär für die Live-Performance da (s. Gabe Miller für Bsp, wie man das Tracks "richtig" nutzt).
Man spielt das Tracks Live wie ein DJ-Liveset. Du kannst damit Sachen machen wie AnalogKitchen oder Joris Voorn; nur viel günstiger/minimalistischer.

Bsp:
Nach dem Vorbereiten des Tracks geht man in die Mixer Sicht.

1. Dort muted man Bsp tracks (z.B. Drums. Und wählt die SequncePatterns aus).
2. Dann verwendet man die Synth1 als SHIFT-Taste (!!!!!) mit Macro 5 umden Filter vom SYnth 1 zu öffnen
Wichtig: Man ist NICHT aus der Mixer sicht raus.

3. Jetzt spielt man mit dem Master Filter und unmuted den Kick-Drum Track.
4. DAnn verwendet man die FX-Taste als SHIFT-Taste (!!!!) um mit Macro1 die erste Spur im Effekten zu ertränken usw.

Wichtig ist, dass man die Tasten bei der Perfomance als SHIFT-Tasten verwendet. Damit wechselt man nämlich zur Ursprungssicht zurück..
Den Trick mit den SHIFT-Funktionen übersieht man sehr leicht.


Mit etwas Übung spielt man das Tracks wie ein Instrument/DJ-Live Set. Z.B. das Tracks mit 2 externen Mono-Synth (z.B. Volcas & ein SH-A1).
Du kannst damit 100% das machen, was AnalogKitchen auch macht.

Das Tracks ist nämlich:
1. Ein Mixer für die Externen/interne Synth
2. ein FX-Pedal für die externen/Interne Synth
3. Ein Master FX für ALLES.
4. Ein Sequencer, etc.

Das Ding ist unglaublich. Dauert halt ein paar Monate intesive Beschäftigung, bis man das Tracks spielen kann. Man sollte aber auch regelmäßig üben.

Also ich sehe das Tracks weniger als Synth, als ein Performance Instument für Live Performances. Wenn man einen kompakten Synth sucht, da gibt es viele schöne. Ich mag die Volcas.

Ach ja: ich hab mir noch den Korg Monologue geholt. DAS ist ein geiler, kleiner batteriebetriebener Synth. Funktioniert auch gut mit dem Tracks als TB-303 Ersatz ;-)
Wer einen richtigen, kleinen, günstigen Synth sucht, der sollte sich unbedingt den Monologue ansehen. Vollkommen unterbewertet.
 
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Ich finde, der Tracks taugt weder als Groovebox noch als Sequenzer. Als Groovevox finde ich 2 Synth-Spuren viel zu wenig, und als Sequenzer finde ich 2 Midi-Spuren viel zu wenig. 4 Spuren wahlweise als Synth oder Midi, dazu 4 Audio-Eingänge hätte diese Kiste sicherlich teurer gemacht, aber auch viiiel geiler.
 
Ich finde, der Tracks taugt weder als Groovebox noch als Sequenzer. Als Groovevox finde ich 2 Synth-Spuren viel zu wenig, und als Sequenzer finde ich 2 Midi-Spuren viel zu wenig. 4 Spuren wahlweise als Synth oder Midi, dazu 4 Audio-Eingänge hätte diese Kiste sicherlich teurer gemacht, aber auch viiiel geiler.
Das Tracks sendet MIDI für alle 8 Spuren nach extern.

Inbesondere kann das Tracks 4 externe Synth per MIDI über einen eigenen MIDI-Channel Sequenzen.


Und das Tracks kann auch MIDI CC (z.B. Motion Sequenzing für z.B. Filter Sweeps) an externes Synth schicken (allerdings nur für Trak 3+4).
Man kann Trak 3 und 4 sogar Synth Templates zuweisen, welche die Encoder belegen.

Auch die Traks 1 + 2 senden externes Midi an einen MIDI Channel. Und auch die Sample Kanäle senden MIDI


Es gibt zwei sinnvolle Kombos für mich:

I. Das mach ich:
Track1: interner Synth 1
Track2: interner Synth 2
Track3: externer Synth 3 in Eingang 1 (z.B. Volca FM) z.B. MIDI CH 3
Track4: externer Synth 4 in Eingang 1 (z.B. Volca Bass) z.B. MIDI CH 4
Track5: interenes Sampel Sample Kick (Meist)
Track6: internes Sample Snare Clap
Track7: internes Samples für Percussion oder HH
Track8: Samples, z.B. Vocal oder FX, die ich z.T. selber "Live" Spiele (z.B. Riser/Filter Sweep)

Und alles wird gesequenct. Aber man kann es auch Live spielen.
Damit habe ich 4 Synth (2 interne + 2 externe) und 4 Sample spuren.
Mit Mute im Mixer wird das externe Sequencen gestoppt. Man kann dann aber trotzdem per Hand den Synth oder Samples spielen und improvisieren.
Und man sollte den MIDI Thrue als 2. Out konfigurieren.

Für diesen Anwendungsfall ist das Tracks ausgelegt. Links eine Volca. Mitte Tracks. Rechts noch eine Volca.
2 x MIDI OUT in die Volcas. Und den Mono Sound wieder in den Tracks. Und dann Live die HW-Volca spielen.
So verwende ich das Tracks nur. z.B. auf der Terasse im Sommer.


Hinweis:
- man kann das Sampel in jedem Step ändern. D.h. man bekommt in einem Drum Track einen ganzen Loop mit z.B. Kick und Snare hin.
- Man je Pattern auch andere Sampels verwenden.

Da man alle Tracks separt Muten, Mixen und mit FX versehen kann, reicht das aus.
4 Synth und Samples mit 8 Tracks reicht für mich vollkommen. Sonst verliere ich den Überblick total :)


II. 4 Externe Synth & Drum Samples - man kann die 2 internen Synth auch einfach ignorieren und 4 externe nehmen:

Track1: Externer Synth 1 z.B. MIDI CH 1
Track2: Externer Synth 2 z.B. MIDI CH 2
Track3: externer Synth 3 z.B. MIDI CH 3
Track4: externer Synth 4 z.B. MIDI CH 4
Track5: interenes Sampel Sample Kick (Meist)
Track6: internes Sample Snare Clap
Track7: internes Samples für Percussion oder HH
Track8: Samples, z.B. Vocal oder FX, die ich z.T. selber "Live" Spiele (z.B. Riser/Filter Sweep)

Jetzt sollte man aber einen Mixer verwenden -> Daher mach ich das nicht.
Und zwei externe Synth sollten MIDI Thrue haben.

Damit man die internen Synth nicht hört, muss man die im Mix runterdrehen. Mit muten Stopt man nämlich das externe MIDI out
Man kann natürlich auch den externen Synth am Trak 1 mit dem internen Synth 1 layern :)

Naja und nicht vergessen: Das Tracks hat hat auch 3,5 Sync out. Damit müsste eigentlich auch eine Horde mit Volcas gesynct werden können, wenn man deren interenn Sequencer verwendet. Und die 4 Samples senden eine MIDI Note über den gleichen MIDI Kanal. Leider nicht sehr flexibel und verwende ich nie.

Also das Tracks ist sagenhaft und kann super viel. Ich habe aber auch mehr als ein halbes Jahr gebraucht, um es einigermassen zu verstehen.
Es gibt bestimmt noch ein paar Dinge, die ich mir wünschen würde, aber das Teil kann schon eine Menge. Ob man es braucht oder ob es das für einen wert ist, ist natürlich sehr subjektiv.

Am Anfang fand ich das Tracks naja. Aber man muss sich ein paar Soundpacks von "A Force Truly Evil" holen (s. Demo YT) und alle Videos von Gabe Miller zum Tracks und Circuit ansehen, damit man damit was anfangen kann.
 
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Das Tracks sendet MIDI für alle 8 Spuren nach extern.
Danke für die Richtigstellung. Ist ja eigentlich auch logisch, denn schon der klassische Circuit hat seine Kanäle als Midi rausgesendet. Trotzdem, hätte man den beiden Midi-Spuren noch eine Synth-Engine spendiert und ein paar mehr Audio-Eingänge, um sich den Mixer zu sparen in einem Hardware-Setting, wäre mir die Kiste die 400 aufgerufenen € wert. Mit 4 Midi-Outs eventuell auch etwas mehr.
 
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Warum würdest du 150€ aus dem Fenster werfen für ein Gerät, dass du gar nicht habe willst?
Geldanlage? Vielleicht ist er bald richtig viel wert. Vielleicht fallen die Preise aber noch, wenn alle ihren Schrott loswerden wollen, um trotz Nebenkostenerhöhung ihren Luxusurlaub, Sucht oder sonstiges zu finanzieren. Dann esse ich nur noch trocken Brot und kauf das ganze Zeug. Ich habe auch ganz viele H0 Eisenbahnen, Dampfmaschinen, Stereo-Receiver, Telefonkarten etc. im Keller, falls die mal wieder in Mode kommen, dann bin ich reich.
 
Gibt ein neues Firmware Update für die Novation Circuit Tracks. Am besten zu beziehen über die Novation Components Software oder die Web-App. (Was genau in diesem Firmware Update passiert erfährt man natürlich wieder mal NICHT, weil es keinerlei Patchnotes dazu gibt. Zumindest bis vorhin)
 
Hat eigentlich noch jemand mal versucht mittels der Components Software selbst Synth-Presets auf der Tracks zu erstellen ohne das die Kiste alles mögliche durcheinanderwürfelt, löscht, überschreibt und zerstört, was man so eigentlich nicht editiert oder gar überhaupt angefasst hat?

Es ist eigentlich alles dabei, manchmal ist das vorherige Preset Patch plötzlich auch überschrieben, manchmal sind die gerade gemachten Änderungen einfach weg, der Patch im Projekt ist plötzlich völlig anders, manchmal aber auch nicht und so weiter und so fort.
 
Anschluss Circuit Tracks --> Roland Go:Keys: mein Sohn (10 Jahre) hat seit ein paar Monaten eine Circuit Tracks und auch schon ein Roland Go:Keys Keyboard. Das Go:Keys hat USB Midi und ich würde es gerne auf die belegbaren Midi Kanäle der Tracks schicken. Weiß jemand ob dies problemlos mit einem USB-Midi Kabel geht? Ich möchte nach Möglichkeit keinen Umweg über Ipad/Laptop gehen, da mein Sohn damit selber umgehen können soll. Beste Grüße, Chris
 
Anschluss Circuit Tracks --> Roland Go:Keys: mein Sohn (10 Jahre) hat seit ein paar Monaten eine Circuit Tracks und auch schon ein Roland Go:Keys Keyboard. Das Go:Keys hat USB Midi und ich würde es gerne auf die belegbaren Midi Kanäle der Tracks schicken. Weiß jemand ob dies problemlos mit einem USB-Midi Kabel geht? Ich möchte nach Möglichkeit keinen Umweg über Ipad/Laptop gehen, da mein Sohn damit selber umgehen können soll. Beste Grüße, Chris

Dafür bräuchtest du einen USB Midi Host (Konverter), z. B. von Kenton.
 
Dafür bräuchtest du einen USB Midi Host (Konverter), z. B. von Kenton.
Danke, aber ich verstehe noch nicht wieso es ein USB Midi Host sein muss? Zum USB Ausgang des Keyboards steht "GO:KEYS is a Class Compliant device, so no drivers are required to connect it to your computer. Using a USB cable, MIDI data can be transferred for recording MIDI tracks or controlling VSTs in a computer."
Für mich hörte sich das so an, als müsste der Anschluss an die Circuit Tracks mit einem einfachen USB-Midi Kabel gehen (kenne mich aber leider nicht mit der Funktionalität eines Hosts aus).
 
Nein, der Circuit Tracks hat meine ich keinen USB Host Anschluss (gewissermaßen Master). Damit sind beide Geräte USB "Devices" (ich nenne es mal Slaves). Ein Host ist dazu da, dass USB Devices an ihn angeschlossen werden.


Der Kenton USB Host vermittelt als Controller dann zwischen beiden Devices. Du könntest dann quasi mit USB (C-A) vom Roland in den Kenton und von dort aus per Midi Kabel in Tracks, um ihn vom Roland aus zu steuern.

USB Kabel ist USB Kabel (das kann halt auch Midi Daten übertragen), spezielle USB-Midi Kabel gibt es nicht.



Nur als Idee ... für den Preis des Kenton Konverters beziehungsweise sogar darunter bekommt man schon kleine Midi Controller Keys mit Midi Din Anschluss:




Das würde zwar Platz kosten, wäre aber günstiger und du hast eine dedizierte Tastatur für den Tracks.
 
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Ah okay, sorry, dann nehme ich das obige zurück. Dann müsste man Tracks und Go Keys ja nur mal testweise mit nem tauglichen USB C-C Kabel verbinden und schauen, ob das funktioniert, Versuch macht klug (wobei ich trotzdem noch glaube, dass es hier keinen Host gibt und es deswegen nicht funktioniert).
 
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Ich bin mir nicht sicher, aber würde Braunsen da beistehen. Ich gehe davon aus daß beide Geräte an einen Host/Computer gehängt werden müssen, damit Midi per USB darüber funktioniert. Ich vermute (betone vermute) daß es so nicht geht. Ich kenne das Roland-Teil nicht, habe aber selber eine Novation Tracks. Das Tracks hat keine Hostfunktion. Muss also bei USB-Midi zwingend an einem Computer o.ä. hängen, was die Funktion übernimmt. Midi über die klassichen Buchsen geht aber einwandfrei ohne Hilfe von weiteren Geräten. Dieses Host/Slave gibt es nur bei Midi über USB.
Das erwähnte USB C auf A ist das klassische Kabel mit dem ein USB-C Gerät an einen Computer angestöpselt wird. Deswegen sind die Host-fähigen Geräte auch mit ebensolchen A Buchsen ausgestattet. Ich weiss nicht ob das so genormt ist, aber ich habe das bisher nur so gesehen.
Die meisten Keyboards - erst recht die billigen - haben auch keine Hostfunktion. Sowas findet man am ehesten bei Geräten die sich der Workstation-Klasse zuordenen. Also erwarte ich das auch nicht bei dem Teil. Leider hat Roland bei dem Gerät auch ordentliche Midi-Buchsen eingespart. Das ist schlecht. Selbst günstige Entertainer-Keyboards haben sowas normalerweise onboard. Dann bräuchten wir darüber nicht diskutieren und das Ding wäre schon verbunden. Ich würde sagen, "versucht ob es geht" mit einem speziellen Adapterkabel, aber rechnet damit daß es das nicht tut.
Mit dem Tracks kann man schon einiges machen, auch als Steuerzentrale für externe Instrumente, aber gesehen habe ich das nur über klassische Midikabel. Und selber auch so ausprobiert. Das geht.
Viel Glück.
 


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