Kaufhilfe Erster Hardware-Synthesizer für experimentierfreudigen Anfänger

Hilfe zu einem klaren Problem - was kaufen für das hier beschriebene Problem…
Okay.

Jetzt war ich spazieren und hab's endlich geschnallt!

Wenn ich mehrere verschiedene Töne live zusammen spielen will, benötige ich letztlich auch 2 klangerzeugende Geräte plus Sequencer.
Wenn die rythmisch zusammen spielen sollen wird MIDI vermutlich Pflicht sein?
Oder eben DAW, aber das möchte ich ja möglichst vermeiden. Wobei ich ja ein gutes MacBook Pro da hätte...

Jedenfalls wäre der Minilogue XD ja trotzdem ein guter Anfang und je nach Geschmack kommt dann eben vermutlich noch was monophones hinzu. Obs dann ein ARP2600, Neutron oder auch eine Lyra-8 wird, kann man später entscheiden.
Aber atatsächlich ist das ARP 2600 seeehr mächtig! Könnte eigentlich auch damit anfangen. Vermutlich egal...
 
Ich hatte eher den Neueinsteiger-Wert im Sinn und mit diesen Geräten lernt man schon die grundlegensten Dinge zu verstehen.
Novation Tracks finde ich eigentlich immer noch ok, aber ist halt auch der einfachste aus der Reihe...
Für ambient und Sounds und Field Recording? Das ist doch, was er will. Nicht Beats in erster Linie und so.
 
Okay.

Jetzt war ich spazieren und hab's endlich geschnallt!

Wenn ich mehrere verschiedene Töne live zusammen spielen will, benötige ich letztlich auch 2 klangerzeugende Geräte plus Sequencer.
Wenn die rythmisch zusammen spielen sollen wird MIDI vermutlich Pflicht sein?
Oder eben DAW, aber das möchte ich ja möglichst vermeiden. Wobei ich ja ein gutes MacBook Pro da hätte...

Jedenfalls wäre der Minilogue XD ja trotzdem ein guter Anfang und je nach Geschmack kommt dann eben vermutlich noch was monophones hinzu. Obs dann ein ARP2600, Neutron oder auch eine Lyra-8 wird, kann man später entscheiden.
Aber atatsächlich ist das ARP 2600 seeehr mächtig! Könnte eigentlich auch damit anfangen. Vermutlich egal...
Ja - und dann gibts mehrstimmige und einstimmige - die Einstimmigen sind eigentlich nur dann ratsam, wenn du den Sound und das Verhalten liebst. Sonst ergibt das keinen Sinn.

Diese verschiedenen Sounds gleichzeitig heißen Multitimbralität - eigentlich nur ein Fachwort was aber eigentlich viel sagt. Ohne Fachbegriff wäre es wohl eine Art Klangvielfalt. Aber das ist Begriffskram. Vielleicht aber wichtig, weil wir hier NERDisch reden und sag ruhig, wenn was fehlt.

MIDI sollte sein, korrekt - aber haben nahezu alle sowieso.
Rhythmisch Töne spielen machen Sequencer - wenn du das willst, musst du für ausreichend Spuren und Steps sorgen, Spuren sind wie viele unterschiedliche Synths du steuerst, sind sie polyphon müssen sie das können, und bei der Länge gibt es Kurzsequencer und lange. Dh - es gibt welche die 16, 32 bis 64 oder 128 Steps und damit 4-8 Takte haben, manche auch 16, also eine Grenze oder eine Menge an Noten zB 128 oder 16 oder sowas - und dann kann man diese noch aufteilen in einer höheren Instanz und zusammenstellen - aber nicht immer.
Manche sind auch super simpel wie der Korg SQ1 - der hat nur 2x 8 Schritte - aber macht Spaß - er kann auch 1x 16 haben und das kann für so kleine Sachen durchaus reichen - kommt eben drauf an.
Aber für dich - brauchst du am Ende einen Sequencer oder eine Groovebox, letztere ist ein Sequencer mit eingebauter Klangerzeugung mit der man auch idR schon ganze Songs bauen kann. Meist haben sie Sampling an Bord, manche auch Synths.

Aber diese eingebauten Synths sind nicht immer auf dem gleichen Level - aber es gibt schon welche ,die schon viel können. Daher - ist auch das - wie immer - eine Frage von 250 bis 2999 Euro und es gibt so ziemlich alles und viele Arbeitsweisen - nur nichts perfekt.

Ja, Minilogue XD ist sehr vielfältig, macht Spaß und du kannst zusätzliche OSC Modelle dazu laden - dazu muss man bisschen basteln, aber es ist nicht zu schwer. Es gibt tolle Synthesemodelle von Sinevibes und anderen, einige sogar free.
Das ist wie ein kleiner NTS1 als Oszillator-Modell.
Das Konzept des Minilogue ist simpel und er hat auch einen kleinen Sequencer für kurze Sequenzen und 4 PArameter - also kann man schon einiges damit anstellen. Das gilt aber auch für Arturia Minifreak, der auch viel kann und quasi sehr ähnlich und doch komplett verschieden aufgebaut ist. Er ist nämlich eher digital mit vielen Synthesemethoden - daher sehr vielfältig - ausgestattet aber mit einem analogen Filter.
beim Minilogue hast du die eher leicht schroffen Korgfilter, 4 Stimmen.

Unterschiedliche Klänge können beide nicht, das ist in der Klasse eher selten. Leider weiter oben auch, es sind wenige, die das anbieten.
Wenn du sowas suchst, wäre der Roland SH4d gut, der hat 4 verschiedene Sounds auf einmal und noch Drums - dh - da er einen Sequencer hat, kannst du damit schon kleine Stücke bauen. Ohne Sampling aber immerhin.
Klang ist auch ok.

Lyra ist super - aber 1 TRick Pony, eher für noisige Flächen - dafür aber toll, aber kann wirklich NUR das.
Der ARP ist deshalb gut weil er bombig klingt, wirklich noch immer outstanding. OSCs und so sehr stark. Kraftvoll. Minimoog auch. Das ist was, was auch der Kobol drauf hat. Minilogue nicht auf diesem Level - aber natürlich nicht Scheiße - natürlich kann man damit tolle Sachen machen.

Willst du schon früh Songs, dann nimm was was das kann,
Willst du molekular in Sounds einsteigen und bist offen und Vorstellungsreich - dann ist der 2600 super - wie gesagt, du musst da sehr lange suchen, um etwas zu finden was genau so oder ähnlich gut klingt - Minimoog und der. Sind leider noch immer die Könige was fett und überzeugend betrifft.

Aber - der Neutron ist günstig, du hättest schnell wieder Geld für einen anderen - auch da muss man etwas modular denken, diese Sache ist ggf. etwas schwerer als mit Kompaktsynths wie dem Minilogue xd zu arbeiten - Dh - da hast du Speicher, die Struktur ist simpel und klar.
Hat beides seinen Reiz.

Hoffe das hilft - der Rest steht eh schon da. mehr oder weniger.
 
Aber atatsächlich ist das ARP 2600 seeehr mächtig! Könnte eigentlich auch damit anfangen. Vermutlich egal...

Der Anthony Rother verkauft übrigens gerade ein graues Exemplar, welches bereits ein (3D gedrucktes) Standcase hat für 475 Euro. Finde das als Gesamtpaket zum Hinstellen sehr nett und lässt finanziell noch Luft für nen Delay–Effektgerät oder nen Sequencer.

 
Ein Synthie fällt mir noch ein (auch für ganjes Liste 😋 ), den ich aktuell sehr charmant und beeindruckend günstig (314 Euro) und super klingend finde, nämlich den Overcycler von Gligli.
Das ist ein Projekt von einem Entwickler in Frankreich, der eine digitale Klangerzeugung mit analogen Filtern kombiniert, also einen sogenannten Hybriden.

Hier sind paar schöne Soundbeispiele (meist mit Reverb und Delay Effekten) von Solidtrax aus NL – das ist ein Presetpack, welches man dazu kaufen kann. Ich wollte damit im Prinzip nur das Soundspektrum zeigen.

Der Synth ist vor paar Wochen rausgekommen und aktuell schon ausverkauft. Man müsste also warten oder ggfs. einen gebraucht kaufen.

 
Jedenfalls wäre der Minilogue XD ja trotzdem ein guter Anfang und je nach Geschmack kommt dann eben vermutlich noch was monophones hinzu. Obs dann ein ARP2600, Neutron oder auch eine Lyra-8 wird, kann man später entscheiden.
Aber atatsächlich ist das ARP 2600 seeehr mächtig! Könnte eigentlich auch damit anfangen. Vermutlich egal...
ich sags mal so: mit einer Kombination aus Minilogue XD und 2600 dürften klanglich für den Einstieg kaum noch Wünsche offen bleiben. ;-)

Wenn zuerst nur einer geht, kommt es auf deine Prioritäten an: Alleine mit dem Minilogue XD geht sicher viel in Richtung Ambient (schon wegen der FX), auch mehrstimmige Pads sind möglich. Dafür ist der vielleicht im Bassbereich nicht so "fett" (es geht aber schon ein wenig was).

Mit dem 2600 (oder einem anderen monofonen semimodularen) gehen sicher auch Drones, aber man wird zuerst eher bei Sequenzen/Arpeggios als bei Pads landen. Und du wirst mindestens ein Reverb dazu wollen (das (simulierte oder echte, je nach Modell) Spring-Reverb im Behringer 2600 kann man m.E. vergessen). 2600 oder Neutron oder Kobol mit NTS-1 geht natürlich auch für den Anfang. :)

Wenn du tatsächlich ohne DAW (und ohne mehrere Synthesizer) mehrstimmiges mit verschiedenen Sounds machen willst: Der Roland SH-4d ist nicht schlecht, für Filter, Envelopes und LFO gibt es auch dedizierte Regler, nur die Bedienung der Oszillatormodelle (linke Seite) und das Pattern/Speicher-Konzept will gelernt werden. Ansonsten ist der klanglich schon interessant (analog und fett klingen kann der auch, und du hast interessante Dinge dabei wie den "Drawing"-Oszillator, 2OP FM oder Ringmod).
 
Bin auch für den Minilogue. Damit erreicht man die meisten Kilometer. Kein Keyboard haben zu wollen ist mittelfristig sowieso Unsinn. Irgendwann braucht man eins.
Wenn man keine Ahnung hat muss man irgendwo anfangen. Ob "da im Bassbereich noch mehr geht" ist völlig unerheblich. Mit null Plan geht erstmal nirgendwo was. Nur ausprobieren und herumspielen, dafür ist der Korg gut. Ist auch einfach zu verstehen, ein absolutes Plus.
 
Kennt noch jemand einen Laden mit entsprechender Auswahl in meiner Nähe (Duisburg - Essen)?
Musicstore kenn ich natürlich, ist aber halt Köln...
Ansonsten bin ich ja nächste Woche in Berlin!
 
DU / Ruhr: Leider gibt es nicht wirklicher mehr richtige große Läden oder Showrooms - in der Gegend ist also leider nichts. Schade, dass die nicht wenigstens einen Show LKW haben und mal in Gegenden kommen, wo faktisch nichts ist. Ja Store ist für dich eigentlich das nächste.

Berlin: Schneiders natürlich. Absolut Pflicht - in die Apotheke und den Musikladen - damit du Kompakt und Modular sehen kannst - ist schon eher modular aufgestellt - aber echt cool.
 
Beste Adresse, wenn man in oder bei Berlin wohnt. "wo gibt".
Apotheke gegenüber und Musik Dingens - das ist etwas verwirrend - sind aber 2 Läden,

Es gab schon auch den Laden, der jetzt zu ist von einer der Ketten. Das ist auch ok, aber der ist leider auch weg. Sound & Drumland und sowas.
Die haben auch so einen Sonderladen in der Nähe der Kopernikusstraße in Verlängerung, der aber nur 2-3 Hersteller hat - lohnt nicht dafür aus HH zu kommen. Auch wenn die sich sicher Mühe geben. Das ist eben auch ein Problem, wenn man sowas aufmacht - und davon leben muss. Respekt Deluxe.
 
Oh man, der Kobol macht ja auch mega geile Sounds! Phew... Richtig fett!
Also ich denke, ich fange mit dem Minilogue an und werde dann was fettes, monophones dazu nehmen, sobald ich das meine zu benötigen. Das Keystep37 ist eh gesetzt. Warte nur auf ein Angebot.

Kann ich denn mit dem Minilogue auch in der Module-Version prinzipiell alleine schon arbeiten?
Also mit den Oszis und evtl. dem Arp ein paar Tonfolgen generieren und dann modulieren und mit Effekten verändern? Oder sollte da besser immer ein Keybord dazu? Es geht hier wohlgemerkt nicht um Songs im eigentlichen Sinne, sondern um experimentelle Klangbastelei, die aber ein bisschen Abwechslung bieten sollte.
 
Oh man, der Kobol macht ja auch mega geile Sounds! Phew... Richtig fett!
Also ich denke, ich fange mit dem Minilogue an und werde dann was fettes, monophones dazu nehmen, sobald ich das meine zu benötigen. Das Keystep37 ist eh gesetzt. Warte nur auf ein Angebot.

Kann ich denn mit dem Minilogue auch in der Module-Version prinzipiell alleine schon arbeiten?
Also mit den Oszis und evtl. dem Arp ein paar Tonfolgen generieren und dann modulieren und mit Effekten verändern? Oder sollte da besser immer ein Keybord dazu? Es geht hier wohlgemerkt nicht um Songs im eigentlichen Sinne, sondern um experimentelle Klangbastelei, die aber ein bisschen Abwechslung bieten sollte.
Ja, die Funktions-/Sequenzer-Tasten fungieren in dem Fall als Tastatur. Hatte auch schon oft überlegt meine Tastatur Version gegen das Modul zu tauschen um Platz zu sparen, aber irgendwie ist es schon praktisch. Man ist auch mobiler um im kleinen Setup zu performen. Beste Lösung beide Versionen, dann hat man per polychain dann auch 8 Stimmen zur Verfügung.
 
Kann ich denn mit dem Minilogue auch in der Module-Version prinzipiell alleine schon arbeiten?
ja (siehe oben). Ich habe auch das Modul (steht hier direkt über dem UNO Pro, die ergänzen sich auch gut).

Den Kobol halte ich auch für eine gute Wahl als Ergänzung - der Grundsound ist sehr fett, allerdings erschließen sich die Patchmöglichkeiten (für einen Einsteiger) nicht ganz so offensichtlich wie z.B. beim Pro-1 oder Neutron. Ist aber auch kein Hexenwerk.
 
Oh man, der Kobol macht ja auch mega geile Sounds! Phew... Richtig fett!
Also ich denke, ich fange mit dem Minilogue an und werde dann was fettes, monophones dazu nehmen, sobald ich das meine zu benötigen. Das Keystep37 ist eh gesetzt. Warte nur auf ein Angebot.

Kann ich denn mit dem Minilogue auch in der Module-Version prinzipiell alleine schon arbeiten?
Also mit den Oszis und evtl. dem Arp ein paar Tonfolgen generieren und dann modulieren und mit Effekten verändern? Oder sollte da besser immer ein Keybord dazu? Es geht hier wohlgemerkt nicht um Songs im eigentlichen Sinne, sondern um experimentelle Klangbastelei, die aber ein bisschen Abwechslung bieten sollte.
Klingt doch super - nimm den Minilogue Xd - der hat den digitalen OSC, das ist wirklich besser.
Es gibt auch einen ohne diesen ,der heißt nur Minilogue ohne XD - gibts übrigens beides auch als Desktop.

oder so

den eher nicht, nur wenns echt finanziell schmerzt weil nur normal analog

grade einer in billiger - da würde ich zuschlagen - oder woanders - ich krieg da etwas Support, wenn man das hier klickt und kauft, das nur wegen Transparenz nochmal gesagt.

oder den
aber dann mit nem Keyboard - siehe oben ;-)
weil hat kein Aftertouch (das ist der Druck auf die Taste um etwas auszulösen)
Empfangsseitig kann der das aber. Daher - sinnvoller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch einen ohne diesen ,der heißt nur Minilogue ohne XD - gibts übrigens beides auch als Desktop.
den Minilogue ohne XD hatte ich auch mal - aber nur kurz. Hatte mich klanglich nicht so abgeholt, und die FX und der dritte (digitale) Oszillator empfand ich da echt als Bereicherung.
 
Ich war etwas underwhelmed - mich störte die exakt gleiche Modulation - symmetrisch, ich bevorzuge unterschiedliche Modulationskonzepte wie Jupiter 6, der ist auch simpel - aber man hat hier mehr Möglichkeiten. Beide OSCs Shape Mode oder gar nicht - oder nur einen.
Das hat mich sehr gestört und ich fand den Sound auch eher etwas zu wenig MS20 oder sowas und zu wenig Prologue. Den fand ich im Klang sehr schön. Das ist aber nur meine Sache.
Als XD find ich den viel interessanter. Daher - großes JA.
 
Oder eben DAW, aber das möchte ich ja möglichst vermeiden. Wobei ich ja ein gutes MacBook Pro da hätte...
Ich verfolge den Thread nur so nebenbei, falls das schon erwähnt oder abgelehnt wurde:
Oldschool wäre ein Mehrspur Bandgerät ;-) Aktuell am ehesten mit einem Mixer zu realisieren, der mehrere Spuren aufnehmen und mischen kann. Fürs Timing müsstest du bei den meisten dann selbst sorgen.

Hier eine Option, gibts auch noch 'ne Nummer kleiner bei der nur zwei Spuren gleichzeitig aufgenommen werden können:

Zoom R20 Multitrack Recorder - Hält er was er verspricht? | Test
 
Der Erica Synths Bullfrog Synthesizer ist ein idealer Synthesizer zum Erlernen von Synthese. Er ist extra dafür konzipiert. Es wird ein Handbuch mitgeliefert, das gleich eine Art "Lernkurs" mitliefert.


Ich habe ein Video dazu gemacht mit Bezug auf die Eignung für den Einsatz in der Schule:


Finde den zu teuer, für das was er kann.
 
Dabei fällt mir ein: "Eurorack" hat glaub ich noch niemand geschrieben...
ich weiß nicht. Ich glaube es wäre nicht meine erste Empfehlung. Kommt aber natürlich darauf wie der Interessent so drauf ist.

Wie Synthese funktioniert lernt man mit nem relativ klassischem Eurorack ganz gut.
 
oh je, ich habe mirjetzt nicht alle 5 Seiten durchgelesen, aber ein gebrauchter
Polyend Medusa
erfüllt ziemlich viel von den Wünschen.
ein gebrauchter
Elektron Analog Four
hat aber nicht einKnopfProFunktion
Vier kleine semimodulare Behringer würden auch schon viel können
 
Oldschool wäre ein Mehrspur Bandgerät ;-)
ja - hatte auch schon überlegt, ein Mehrspurgerät bzw. -Recorder (gibts ja auch Digital oder als Looper) vorzuschlagen.

Möglichst einen mit richtigem Federhall (Blue Marvin, Gray Meanie) das macht noch mehr Spaß.
Ich hatte zuerst den Blue Marvin und war alles andere als angetan vom dem Federhall. Inzwischen habe ich die Standardausführung mit dem digitalen Hall - der klingt zwar auch schlecht, aber nicht schlechter, als der Federhall im Marvin. 🤷‍♂️

Gut bzw. ziemlich brauchbar finde ich dagegen den Federhall im miniKorg 700FS - aber das ist ja eh eine andere Schiene ...
 
ja - hatte auch schon überlegt, ein Mehrspurgerät bzw. -Recorder (gibts ja auch Digital oder als Looper) vorzuschlagen.


Ich hatte zuerst den Blue Marvin und war alles andere als angetan vom dem Federhall. Inzwischen habe ich die Standardausführung mit dem digitalen Hall - der klingt zwar auch schlecht, aber nicht schlechter, als der Federhall im Marvin. 🤷‍♂️

Gut bzw. ziemlich brauchbar finde ich dagegen den Federhall im miniKorg 700FS - aber das ist ja eh eine andere Schiene ...

Ixt der eingebaute, nicht so gute Federhall im Blue Marvin derselbe wie der hier?
den habe ich auf der GAS-Liste: https://www.thomann.de/de/behringer_spring_reverberation_646.htm
 
Ixt der eingebaute, nicht so gute Federhall im Blue Marvin derselbe wie der hier?
genau weiß ich es nicht, würde aber vermuten, dass dem nicht so ist. Oder: wenn dem so wäre, wäre der der Preisunterschied zwischen Blue Marvin/Grey Meanie und der Standardversion verdächtig gering.
 
Nee. Bitte kein Mehrspurrecorder.
Ich will Klänge schrauben und erstmal wenig Geld dafür ausgeben.

Der Minilogue XD ist gesetzt. Hab den gebraucht erstanden und freue mich jetzt auf die ersten Schritte!
Mal sehen, wie lange ich ohne Erweiterung auskomme...

Das Keystep37 ist wie gesagt auch gesetzt. Kann der auch marginal als Sequencer fungieren oder muss es zwingend ein Keystep Pro sein?
 


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