Neue Rolands! (sh201, VP550, mc808..)

Moogulator schrieb:
holz, was habt ihr nur alle damit? sampler ist imo kein negativer punkt ;-)
analog: das kannst du vergessen ,das wirst du bei den großen nicht bekommen, solang das nicht irgendwie saubillig zu machen ist..

aber du solltest die mal den evolver ansehen ;-) musst dann aber schon mit lesbarem display leben ;-)

es kann mir keiner weismachen, wieso analoge FILTER teuer wären. das kann man was weiss ich wem erzählen, aber net mir.
 
Moogulator schrieb:
ein juno g könnte ja auch ein granular-synth sein, wenig parameter aber gut, sh-like..
Das wäre dann der absolute Knaller gewesen.

Was die Workstations angeht:
Ich mag Workstations, aber wer ist auf den bescheuerten Gedanken gekommen eine Workstation im pseudo retro Look zu designen ? Die Fantom Serie sieht gut aus und bietet eigentlich ein gutes Bedienkonzept, wenn nur jemand den Sequencer endlich mal zu einem wirklichen Hammer Sequencer ausbaut.
Ich jamme 1 mal die Woche mit einem Kumpel der Gitarre spielt und da fehlt mir immernoch die perfekte Workstation. Mein Fantom-S geht zwar in die richtige Richtung, aber da ginge noch so viel. Alleine ein ordentliches Skipback Sampling wäre genial. Aufgenommen wird das was am externen Eingang anliegt und alles was aus der Workstation kommt wird als Midi aufgezeichnet.
Wenn das ganze dann noch in einem Format abgespeichert werden würde das die großen Sequencer vernünftig laden könnten, dann wäre ich zufrieden. Dafür würde ich auch locker wieder Geld ausgeben, aber für den x-ten Aufguss à la Juno g oder MC 808 ? Nein danke.

Den von dir vorgeschlagenen granular-synth würde ich übrigens sofort kaufen, vorausgesetzt das Ding ist nicht zwangsläufig auf den Rechner angewiesen. Midi über Generic USB Midi Driver ist sinnvoll, Speicher der sich als Generic USB Device anmeldet auch, aber sowas wie ein Software Editor sollte nur Beiwerk sein und keinenfalls Funktionen bieten, die die Hardware nicht hat.

Übrigens fehlt mir von Roland noch ein kleiner Variphrase Looper als Desktopgerät. Ein Touchpad + ein wenig SP 606 Hardware und ein halt eine auf das wesentliche beschränkte Variphrase Technologie.
 
Koffeinjunkie schrieb:
Moogulator schrieb:
ein juno g könnte ja auch ein granular-synth sein, wenig parameter aber gut, sh-like..
Das wäre dann der absolute Knaller gewesen.

Was die Workstations angeht:
Ich mag Workstations, aber wer ist auf den bescheuerten Gedanken gekommen eine Workstation im pseudo retro Look zu designen ? Die Fantom Serie sieht gut aus und bietet eigentlich ein gutes Bedienkonzept, wenn nur jemand den Sequencer endlich mal zu einem wirklichen Hammer Sequencer ausbaut.
Ich jamme 1 mal die Woche mit einem Kumpel der Kotzendarm spielt und da fehlt mir immernoch die perfekte Workstation. Mein Fantom-S geht zwar in die richtige Richtung, aber da ginge noch so viel. Alleine ein ordentliches Skipback Sampling wäre genial. Aufgenommen wird das was am externen Eingang anliegt und alles was aus der Workstation kommt wird als Midi aufgezeichnet.
Wenn das ganze dann noch in einem Format abgespeichert werden würde das die großen Sequencer vernünftig laden könnten, dann wäre ich zufrieden. Dafür würde ich auch locker wieder Geld ausgeben, aber für den x-ten Aufguss à la Juno g oder MC 808 ? Nein danke.

Den von dir vorgeschlagenen granular-synth würde ich übrigens sofort kaufen, vorausgesetzt das Ding ist nicht zwangsläufig auf den Rechner angewiesen. Midi über Generic USB Midi Driver ist sinnvoll, Speicher der sich als Generic USB Device anmeldet auch, aber sowas wie ein Software Editor sollte nur Beiwerk sein und keinenfalls Funktionen bieten, die die Hardware nicht hat.

Übrigens fehlt mir von Roland noch ein kleiner Variphrase Looper als Desktopgerät. Ein Touchpad + ein wenig SP 606 Hardware und ein halt eine auf das wesentliche beschränkte Variphrase Technologie.
:supi:
 
es bleibt nur eine frage: wieso? wieso baut denn kein @rsch einen synth, den wir uns sooooo sehr wünschen? er wäre net teuer, aber absolut fun zu bedienen, mit extra kurzer lernphase und absoluter livetauglichkeit. *säufz*
 
Wir sind bei den großen einfach nicht die anvisierte Zielgruppe. Die haben genug andere Käufer.
Gerade interessante Hardware oft nur noch von den ganz kleinen gebaut, da nur diese den Mut zu Innovation aufbringen und auch das Risiko nicht scheuen. Das beste Beispiel ist da der Spectralis.

Aber seien wir ehrlich: Wer kann schon mal eben 2000€ für einen genialen Hardware Synth ausgeben ? Dei meisten von uns müssen dafür lange sparen.

Der von mir angesprochene Variphrase Sampler wäre ja doch ein stark abgewandelter V-Synth und müsste in teilen neu designt werden. Das kostet und nachher spricht das Ding eventuell noch potentielle V-Synth Käufer an. D a ist es einfacher mal eben eine neue Speicherkarten Technologie (z.B. Compactflash) in ein vorhandenes Gerät einzubauen, den Speicher ein wenig aufzuboren und das Gerät mit ein paar neuen Presets als neu zu verkaufen. Ich bin mir sicher, dass sowohl ein Fantom-S per Update alle (Software) Funktionen eines Fantom-X haben könnte, als auch eine MC 909 die Funktionen einer MC 808. Insofern ein Kompliment an Akai für die Version 2.0 der MPC 1000. Da hätte keiner mehr dran gedacht, aber die haben wirklich der Versuchung widerstanden das OS 2 als MPC 1500 zu verkaufen.
 
Koffeinjunkie schrieb:
Wir sind bei den großen einfach nicht die anvisierte Zielgruppe. Die haben genug andere Käufer.
Gerade interessante Hardware oft nur noch von den ganz kleinen gebaut, da nur diese den Mut zu Innovation aufbringen und auch das Risiko nicht scheuen. Das beste Beispiel ist da der Spectralis.

Aber seien wir ehrlich: Wer kann schon mal eben 2000€ für einen genialen Hardware Synth ausgeben ? Dei meisten von uns müssen dafür lange sparen.

Der von mir angesprochene Variphrase Sampler wäre ja doch ein stark abgewandelter V-Synth und müsste in teilen neu designt werden. Das kostet und nachher spricht das Ding eventuell noch potentielle V-Synth Käufer an. D a ist es einfacher mal eben eine neue Speicherkarten Technologie (z.B. Compactflash) in ein vorhandenes Gerät einzubauen, den Speicher ein wenig aufzuboren und das Gerät mit ein paar neuen Presets als neu zu verkaufen. Ich bin mir sicher, dass sowohl ein Fantom-S per Update alle (Software) Funktionen eines Fantom-X haben könnte, als auch eine MC 909 die Funktionen einer MC 808. Insofern ein Kompliment an Akai für die Version 2.0 der MPC 1000. Da hätte keiner mehr dran gedacht, aber die haben wirklich der Versuchung widerstanden das OS 2 als MPC 1500 zu verkaufen.

:sad:
 
MLaca schrieb:
es kann mir keiner weismachen, wieso analoge FILTER teuer wären. das kann man was weiss ich wem erzählen, aber net mir.

Es war aber gar nicht die Rede von "teuer", sondern im Gegenteil von "nicht saubillig". Teurer als rein-digital ist es allemal, allein wegen den zusätzlich nötigen Wandlern, ausserdem verbrät der Kram dann mehr Platz und Platz ist Geld.

See the difference?

Möglichkeiten:
1. Man könnte die Filter in einen Custom-Chip a la Alesis reinbauen:
-> Super teure Entwicklungsarbeit (hat Alesis ja fast den Hals gekostet), die hohen Stückzahlen, damit sich das amortisiert könnte Roland aber wohl aufbringen
2. Aufbau per SMD: Immer noch sehr Platzaufwändig, zumal ja ein Filter nicht ausreichen würde. Schau Dir mal nen Evolver von innen an und dann ein aktuelles Roland-Gerät und denke Dir den Evolver-Kram noch dazu,
weisste jetzt was ich meine?

Beim Stichwort "analoge Filter" werden auch zu wenige potentielle Kunden feucht, den meisten ist das schlicht wurscht.
Und dann kommt es ja auch noch drauf an, wie der klingt.

Der 1000ste Moog-Klon?, der 100ste SEM-Filter Klon?
Da wird dann vermutlich auch jeder meckern, dass der Filter dann nicht ganz so doll wie das Original klingt usw.
 
sonicwarrior schrieb:
Möglichkeiten:
1. Man könnte die Filter in einen Custom-Chip a la Alesis reinbauen:
-> Super teure Entwicklungsarbeit (hat Alesis ja fast den Hals gekostet), die hohen Stückzahlen, damit sich das amortisiert könnte Roland aber wohl aufbringen
Antwort einer Chip-Foundry auf eine ähnliche Anfrage (war 'n Digital-Chip) : Wieviele 100k pro Jahr gedenken Sie denn abzunehmen? Und welche Laufzeit? 5 Jahre?
 
wo istn nun eigentlich der unterschied zwischen juno g und fantom xa, AUSSER der fürchterlichen optik?
wenns nämlich nur das ist, würd ich mir 1000 eher eine fantom xa workstation kaufen. nicht, dass ich das vorhabe, aber so rein vom gefühl her ;-)
 
tulle schrieb:
Wieviele 100k pro Jahr gedenken Sie denn abzunehmen? Und welche Laufzeit? 5 Jahre?

Ja, der Chip müsste natürlich in mehr als ein Produkt eingebaut werden.

Am besten noch in ein Boss-Produkt für unsere Kotzendarm-Kollegen, die Teile verkaufen sich ja wie geschnitten Brot. :roll: ;-)

Aber halt! Ich wollte ja eh aufzeigen, dass und warum Roland es NICHT machen wird.

Pass also. :D
 
Unterschied Fantom Xa und Juno-G

Ich habe das alles nicht im Kopf aber Roland sagt, der Fantom Xa wird abgelöst durch den Juno-G, also wird die Juno Reihe die Einsteiger Synthies werden und die Fantom Reihe wird für den Professionellen Musiker sein.

Soweit ich mich erinnern hat der Fantom Xa das Rom vom Fantom-S, 64mb groß, hat zwar ein Sampler on Board aber kann glaube ich keine Audio Spuren aufzeichnen, das kann ja alles der Juno-G. Der Juno-G hat auch glaube ich das Rom teilweise vom neuem Fantom. Hat der Fantom Xa nicht auch nur 64 Stimmen? Glaube ja.. Naja, die genauen Spezifikationen kannste ja bei www.rolandmusik.de Dir anschauen, ich fand den Fantom Xa als Rompler sehr interessant, wenn ich ehrlich bin, nur mich ärgert es immer das dann nur 1 Expansion Board reinpasst wo man doch hier und da doch noch einmal eines mehr gehabt hätte.

Frank
 
Juno, VP, SH, MC...voll der Retrotrend. Vielleicht will sich Roland mehr durch das Design vergangener Tage als durch Sound von der optisch "abgespaceteren" Konkurrenz abheben, á la VW New Beetle, der ja unterm Blech auch nur ein schnöder Golf war...

Aber was Innovatives kann ich hier nicht erkennen - alles irgendwie schon mal dagewesen, nur in anderen Gehäusen. Und nächstes Jahr kann man dann neue Klassiker im Retrodesign präsentieren: U-110, SC-55, MT-32, JW-50 usw. ;-)
 
sonicwarrior schrieb:
MLaca schrieb:
es kann mir keiner weismachen, wieso analoge FILTER teuer wären. das kann man was weiss ich wem erzählen, aber net mir.

Es war aber gar nicht die Rede von "teuer", sondern im Gegenteil von "nicht saubillig". Teurer als rein-digital ist es allemal, allein wegen den zusätzlich nötigen Wandlern, ausserdem verbrät der Kram dann mehr Platz und Platz ist Geld.

See the difference?

Möglichkeiten:
1. Man könnte die Filter in einen Custom-Chip a la Alesis reinbauen:
-> Super teure Entwicklungsarbeit (hat Alesis ja fast den Hals gekostet), die hohen Stückzahlen, damit sich das amortisiert könnte Roland aber wohl aufbringen
2. Aufbau per SMD: Immer noch sehr Platzaufwändig, zumal ja ein Filter nicht ausreichen würde. Schau Dir mal nen Evolver von innen an und dann ein aktuelles Roland-Gerät und denke Dir den Evolver-Kram noch dazu,
weisste jetzt was ich meine?

Beim Stichwort "analoge Filter" werden auch zu wenige potentielle Kunden feucht, den meisten ist das schlicht wurscht.
Und dann kommt es ja auch noch drauf an, wie der klingt.

Der 1000ste Moog-Klon?, der 100ste SEM-Filter Klon?
Da wird dann vermutlich auch jeder meckern, dass der Filter dann nicht ganz so doll wie das Original klingt usw.

die lieben hersteller könnten sich ja zusammentun (haha) und die teile gemeinsam bestellen, dann würden sich die 100 tausend stück gleich in mindestens 3 himmelsrichtungen streuen.. okay, traum ende.
 
Wenn die Mehrzahl der Kunden das wollen würden, würden die das sogar machen.

Dem ist aber leider nicht so, wie gesacht: Den meisten ist das völlig schnuppe, ob da nu ein analoger oder digitaler Filter drin is.
 
Die Eierlegenden Wollmilchsäue haben immer ein Bedienproblem!

Im Gegensatz zur Jamba-Handy-Generation habe ich wirklich keine Lust mehr, mir ein Gerät mit 100 Untermenüs zu kaufen - habe genug Schwer- bis Unbedienbare aus alten Zeiten (ohne Editor teilweise unmöglich), was bei aktuellen Kisten einfach nicht mehr sein sollte!
 
was ich an Roland sehr gut finde sind die Editoren, das hat yamaha oder Korg so nicht oder ?

Also der Juno-D Editor ist sehr geil, so geil das ich nichts mehr am Gerät verstelle sondern dies alles im Editor mach.
 
Ich hole mir doch nen Gerät nicht wegen nem geilen Editor,
dann kann ich ja gleich Software nutzen. :roll:
 
dann guck mal nen Beitrag über mir ;-)

Und so meinte ich das nicht, es ist doch so das nen guter editor sehr vieles vereinfacht..;-)
 
Leeman25 schrieb:
was ich an Roland sehr gut finde sind die Editoren, das hat yamaha oder Korg so nicht oder ?

Also der Juno-D Editor ist sehr geil, so geil das ich nichts mehr am Gerät verstelle sondern dies alles im Editor mach.

Das mit DEN Editoren von Roland stimmt! Den XV-5080 würde ich auch nicht ohne programmieren wollen...aber es nervt, manchmal will ich nur klimpern/spielen evtl. noch ein bissl Soundschrauben, dann muss mit dem Editor immer der Rechner mit entsprechendem Midi-Routing etc. mitlaufen, was pro "Sitzung" gute 5 Min. Lebensqualität kostet :sad:
 
Leeman25 schrieb:
dann guck mal nen Beitrag über mir ;-)

Den hab ich gesehen, da ging's aber um üble Hardware-Bedienung.

Verstehe daher den Zusammenhang nich.

Ich hatte z.B. mal nen Yamaha TG-500, den ich verkauft habe, weil der ohne Editor absolut unbedienbar war - in meinen Augen - und dafür kaufe ich keine Hardware.

Eine Ausnahme mach ich da nur bei so Teilen wie dem FS1R, die halt einzigartig sind. Hätte ich aber auch lieber direkt als Software oder noch lieber als bedienbares Hardware-Teil, um Untermenüs kommt man bei so nem komplexen Synthi eh nicht rum.
Aber z.B. mit ner komfortablen Bedienung wie im OASYS wär das Ding ne geile Sache.

Naja, mit grossen Displays hat's Yamaha ja eh leider nicht.
 
Leeman25 schrieb:
was ich an Roland sehr gut finde sind die Editoren, das hat yamaha oder Korg so nicht oder ?

Also der Juno-D Editor ist sehr geil, so geil das ich nichts mehr am Gerät verstelle sondern dies alles im Editor mach.

doch: alle neuen korgs vom microkorg , ms2000 bis radias, von dem ich ja hier die screenshots gepostet hab (siehe http://www.sequencer/syns Synthesizer Datenbank™ unter radias)..

software ist gut für verwaltung, auch manchmal zum editieren.. aber nicht zum performen und intuitiv arbeiten. .außer man hat diese indirekte art gern..

perfekt ist ,wenn der synthesizer vernünftig zu bedienen ist.. und software schadet nichts, denn soundverwaltung und manche editvorgänge sind dort besser aufgehoben..

dumm ist nur ,wenn man mal 2 jahre weitergeht.. dann gibts nämlich keine updates mehr.. dann muss das teil also auch ohne laufen.. es sei denn man friert seinen rechner ein..

sprich: idealerweise kann man jeden vorgang an einem GUTEN Synthesizer schnell an hard ODER software geändert..

das ist beim sh201 definitiv der fall.
 
Also so toll finde ich die Editoren nicht von Roland, der für die XV Reihe hat ja noch nicht mal einen Button wo man bei den Wellenformen "+" und "-" drücken kann, bei über 1000 Wellenformen sollte sowas schon drinnen sein, das mach ich dann immer am Gerät, das schaffen die einfach nicht in den Editor einzubauen und ich befürchte, das wird auch in dem neuen nicht drinnen sein... :sad:

Frank
 
Xenox.AFL schrieb:
Also so toll finde ich die Editoren nicht von Roland, der für die XV Reihe hat ja noch nicht mal einen Button wo man bei den Wellenformen "+" und "-" drücken kann, bei über 1000 Wellenformen sollte sowas schon drinnen sein, das mach ich dann immer am Gerät, das schaffen die einfach nicht in den Editor einzubauen und ich befürchte, das wird auch in dem neuen nicht drinnen sein... :sad:

Frank


Ja, wie überall gibts auch Nachteile - Mir ist das noch nicht negativ aufgefallen, da ich oft von einem Preset ausgehend meine "Verbiegungen" beginne... ;-)
 
Der Hammer ist ja der Preis des VP-550...
Auf der Roland-HP wird die Maschine als Vocal-& Stringmachine für den preisbewußten User angeprisen...

Preis: ~1200€uronen -> Ist DAS preisbewußt? Dafür bekomme ich dann doch bedeutend flexiblere Maschinchen... 'nen gebrauchten JP-8080 (hat auch nen feinen Vocoder) und noch 'ne 2te Kiste...

Unverschämt! :evil:
 
ich verstehe bloss nicht, wenn es den sh-201 erst ab juni geben soll, wieso sich roland bereits jetzt - mit dem wahrscheinlich immer noch net fertigem - teil brüstet? bah
 
idR wird es so gemacht, das man das modell vorstellt, wenns läuft und dann so bald wie möglich auch verkauft.. die großen stellen ihre produktionen immer etwas länger ein, denn produziert wird eh in china und da geht schonmal was schief oder hinkt nach.. die erste ladung geht in die usa.. dann kommt 10 LJ nix, dann D.
 
Moogulator schrieb:
idR wird es so gemacht, das man das modell vorstellt, wenns läuft und dann so bald wie möglich auch verkauft.. die großen stellen ihre produktionen immer etwas länger ein, denn produziert wird eh in china und da geht schonmal was schief oder hinkt nach.. die erste ladung geht in die usa.. dann kommt 10 LJ nix, dann D.

jaja, das ist mir schon klar, aber es ist doch sonst nur in der pc industrie gewohnheit etwas einzuläuten, was es noch vielleicht paar monate net zu bekommen sein wird. bei synths war das nicht so, zumindest kann ich mich nicht an sowas erinnern.
 
synthesizer sind eigentlich nur leicht veraltete "pcs".. daher auch dasselbe schema, die marketingleute haben es veräumt den markt mehr so zu halten wie bei instrumenten üblich.. das muss kommen, wenn sie nicht laufen wollen wie Hifi anlagen oder toaster.. bei katzendarm und co haben sie mehr respekt.. das ist wirklich schade, denn der markt wäre weniger kaputt und das ganze wäre einfach ein wenig weniger so wie es jetzt ist..

microkorg für 333? ok, ich verkauf ihn dir für 332.. deal!! ;-)
 


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