Musikmesse Frankfurt: Neuer Moog?

tomcat schrieb:
Da wären Endlosregler schon bei weitem sinnvoller.

So wie ich das hier lese: Das sind also KEINE Endlosregler ??

Das sind ja Zustände wie in den 80ern!

Sound Hin oder Her.
Auf mich macht der kleine Fette keinen guten Eindruck.
Konservativste Architektur, zuwenig Regler, kein klappbares Panel ...

Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Sound alleine alles Andere vergessen läßt.

Imho nutzt Moog seinen guten Namen, um Aufgewärmtes zu verkaufen.
 
PDT schrieb:
Monokit schrieb:
Moogulator schrieb:
tomcat schrieb:
Wie funkt das jetzt mit den Pots? Du must jedesmal wenn du einen neuen Parameter auswählst den Wert abholen?

Ist ja fast wie beim AX1 :twisted:

wie große nl3 regler zum abholen.. ax1?

Und wie "fühlen" sich die Regler an? So satt und mit leichter Rasterung wie beim NL3?

sie gleiten eher seidig dahin....

Öhm, korrigiert mich aber das sind Äpfel und Birnen.

NL3 hat gerasterte Endlosregler, der kleine Dicke hat normale Pots (mit einem LED Kranz)
 
Yep, der Led Kranz zeigt beim Fatty an wo man den Parameter abholen kann..
 
Normalerweise sollte man meinen, dass man die Wahl hat zwischen "abholen" oder "direktem Sprung zum neuen Wert". Ist das hier nicht der Fall? Ist das Abholen erzwungen?
 
pmm schrieb:
> Auch wenn das nicht anders zu realisieren ist mit einem analogen Synthesizer, wäre mir ein nichtspeicherbarer Moog mit kompletten Reglersatz viel lieber gewesen.

Dann könnte Moog nicht das angepeilte Preissegment attackieren.

Wenngleich ich Dir ansonsten beipflichte, Moog ist die Kombination aus perfekter Klangqualität und tadelloser Bedienbarkeit.

Wieso ist das nicht anders realisierbar??? Wie glaubst du werden Presets aufgerufen. Über DA Wandler werden von der CPU analoge Spannungen an die Schaltkreise geführt. Genauso kannst du dann über z.B. Endlosregler das Ding steuern ... analog. Je nach Endlosregler und Drehzahl gibts dabei natürlich eine kleine Rasterung, möglich wäre es aber. Jaja, ich weiss, das ist dann nicht gans so smooth wie ein Pot <duckundweg>

Oder motorisierte Regler, davon träum ich noch immer. ;-)
 
Die beste Auflösung dürften schon (gute/teuere)Encoder haben. (Potis haben durch die Haftreibung/Losbrechmoment zusammen mit der radialen Federwirkung des Kontaktteils meist eine ziemlich endliche Einstellgenauigkeit)

Motorisierte Potis sind auflösungsmässig auch nicht so toll, es muß ja per Wandler der Wert wieder eingeregelt werden. Die Wandler sind heute nicht mehr die Auflösungsgrenze, das war zu Zeiten der 8Bit-CPUs wirklich anders!

Den NL3 fand ich von der Bedienung total geil, sowas wie 'Werte abholen' ist da einfach zwei Klassen drunter.
 
Fetz schrieb:
Die beste Auflösung dürften schon (gute/teuere)Encoder haben. (Potis haben durch die Haftreibung/Losbrechmoment zusammen mit der radialen Federwirkung des Kontaktteils meist eine ziemlich endliche Einstellgenauigkeit)

Stimmt, es gibt ja diese Endlosregler die im Gegensatz zu den Alps Teilen die z.B. in den Waldorfs verbaut sind ein Übersetzungsgetriebe drinnen haben und deswegen viel feinere Ticks abliefern. Auf die hatte ich schon wieder vergessen.

Dazu noch eine fein gerasterte Oled oder LCD Anzeige rund herum ... hehe

Motorisierte Potis sind auflösungsmässig auch nicht so toll, es muß ja per Wandler der Wert wieder eingeregelt werden. Die Wandler sind heute nicht mehr die Auflösungsgrenze, das war zu Zeiten der 8Bit-CPUs wirklich anders!

Naja, weils ja die Potifraktion gibt. Machbar wäre es schon, aber ziemlich unbezahlbar.....

Den NL3 fand ich von der Bedienung total geil, sowas wie 'Werte abholen' ist da einfach zwei Klassen drunter.

:adore:

..endlich einer der meinen Endlosregler Fetischismus unterstützt
 
Ich hab das Teil heute live unter den Fingern gehabt.
Also, der Klang (gut die Boxen sind auf der Messe nich so toll..) is für mein geschmack schon super da kann man nich meckern.
Die Hardware Verarbeitung is gut.
Aussehen find eigentlich lustig (nich schön aber ok).
Software hat noch macken (und zwar etliche!) ok
Aber das händling, also erlich watt soll das? Das kann doch keiner ernst meinen. Ein so sinloses gefummel, danke das Teil könn die behalten. Die Umschlaterei - das einfangen vom Parameter - ne ne ne
Da is mir ein Vogy schon lieber. Statt des (sorry) blöden ding hätt man wahrlich was gescheites bauen sollen.
 
tomcat schrieb:
Den NL3 fand ich von der Bedienung total geil, sowas wie 'Werte abholen' ist da einfach zwei Klassen drunter.

:adore:

..endlich einer der meinen Endlosregler Fetischismus unterstützt

Zwei! Der NL3 ist von der Bedienung her einfach das Beste was der Synthesizermarkt hergibt. Leider pflegt Clavia das OS nicht mehr weiter, so daß diverse Bugs und "Features" noch brach liegen.
 
ich bin auch kein unbedingter freund der littly phatty bedienung, aber ich finde es ist ein in sich stimmiges konzept.

richtet sich eher an leute die sich nach einem gebrauchten source umgucken und nicht nach einem mini verlangen.

verglichen damit ist der little phatty besser bedienbar.

ich finde das mit dem werte abholen auch nicht so schlimm.

die endlos regler vom NL3 sind schon sehr edel und fühlen sich super direkt an, aber da ist sicherlich auch der persönliche geschmack ausschlaggebend.
es gibt auch leute die dinger überhaupt nicht mögen.

Zum thema softwaremacken:
Der little phatty ist noch "very beta", ich denke nicht daß das in der finalen version noch ein problem sein wird.

imho wird allerdings gerade in deutschland wohl eher der preis über sieg oder niederlage entscheiden, denn der klang ist sehr gut und features , design und bedienung richten sich an eine zielgruppe die definitiv vorhanden sein dürfte.
 
tomcat schrieb:
Stimmt, es gibt ja diese Endlosregler die im Gegensatz zu den Alps Teilen die z.B. in den Waldorfs verbaut sind ein Übersetzungsgetriebe drinnen haben und deswegen viel feinere Ticks abliefern. Auf die hatte ich schon wieder vergessen.

Welche meinste denn?

Würde mich interessieren, weil ich irgendwann mal nen MIDIbox Sequencer
aufbauen wollte.
 
@ serenadi:

So wie ich das hier lese: Das sind also KEINE Endlosregler ??
Das sind ja Zustände wie in den 80ern!

Habe das Teil gestern mal angespielt. Es sind keine Endlosregler, na und?
Hat der Voyager ja auch nicht etc.. Die Bedienung geht aber gut von der Hand, kein Gefrickel wie bei vielen aus den 80ern! Natürlich ist das beim Voyager noch besser gelöst, man kann sich ja den zulegen.

Die Regler laufen imho leichter als beim Yoyager, die Tasten leuchten je nach Preseteinstellung anders, auch beim Umschalten. Ich hatte auf die Schnelle den Eindruck, dass man am OS noch arbeiten könnte. Schien eine Beta zu sein. So wie ich emc einschätze, werden die die kleinen Bugs auch beseitigen.

Verarbeitung, Tastatur macht einen sehr guten Eindruck. Und der Sound ist wirklich fett!!! Konnte man zwar nur auf den kleinen Monitoren hören, aber man merkt schon, dass da Druck ist.
 
sonicwarrior schrieb:
tomcat schrieb:
Stimmt, es gibt ja diese Endlosregler die im Gegensatz zu den Alps Teilen die z.B. in den Waldorfs verbaut sind ein Übersetzungsgetriebe drinnen haben und deswegen viel feinere Ticks abliefern. Auf die hatte ich schon wieder vergessen.

Welche meinste denn?

Würde mich interessieren, weil ich irgendwann mal nen MIDIbox Sequencer
aufbauen wollte.

Keine Konkreten ;-) Bin vor längerer Zeit mal beim stöbern auf entssprechende Datenbllätter gestossen. Vielleicht weiss Fetz mehr.

Die Firmware muss aber auf diese Dinger ausgelegt sein, du hast ja bei einer Umdrehung gleich die X-fache Anzahl an Ticks!

Oder schau mal bei Alps nach, eventuell haben die auch solche.
 
Ich finde den kleinen Dicken recht gelungen. Der Sound ist jedenfalls garnicht klein, typisch Moog eben.
Viele wollen doch eh nur Presets abfeuern aber nicht groß dran schrauben und für bischen am Filter drehen reicht der doch Knirps aus.
Die Verarbeitung und die Optik ist auch okay, nur den Preis finde ich etwas zu hoch, aber Moog war noch nie richtig billig.
 
mira schrieb:
@ serenadi:
So wie ich das hier lese: Das sind also KEINE Endlosregler ??
Das sind ja Zustände wie in den 80ern!
Habe das Teil gestern mal angespielt. Es sind keine Endlosregler, na und?
Hat der Voyager ja auch nicht etc..
Ob der Voyager das auch nicht hat, ist mir ziemlich egal.
Was ich meine, ist: Wir leben im Jahr 2006.
Eine Firma Moog bringt ein Instrument heraus, welches von der Architektur den 70ern entspricht, von der Bedienung den 80ern, und - na gut, einem "fetten" Sound.

Ich muss allerdings sagen, daß mich der Minimoog, als ich ihn dann zum ersten Mal in den Fingern hatte, auch nicht vom Hocker gerissen hat.
Die Spielweise guter Keyboarder, zusammen mit einem durchsetzungsfähigen und gut erinnerbaren Sound, ist in meinem Fall Schuld an meiner persönlichen "Glorifizierung" dieses Instruments.
Wenn ich heute die klanglichen Möglichkeiten meiner paar Module höre, so stellt sich der Minimoog, als auch der Kleine Fette sehr konservativ dar.

Also erwarte ich gerade von einer Firma, die vor vielen Jahren als die Innovativste galt, ein Instrument, welches unserer Zeit entspricht.
Da sollte doch schon einiges mehr geboten werden.

Aber in einem Punkt entspricht es unserer Zeit: Nur nichts wagen, lieber mit x-fach Bewährtem den Leuten Geld aus der Tasche ziehen.
 
Bernie schrieb:
Ich finde den kleinen Dicken recht gelungen. Der Sound ist jedenfalls garnicht klein, typisch Moog eben.
Viele wollen doch eh nur Presets abfeuern aber nicht groß dran schrauben und für bischen am Filter drehen reicht der doch Knirps aus.
Die Verarbeitung und die Optik ist auch okay, nur den Preis finde ich etwas zu hoch, aber Moog war noch nie richtig billig.

Volle Zustimmung.


@mira:
Das ist wieder mal ein hinkender Vergleich. Der Voyager hat genug Regler das du nicht jedesmal umschalten und irgendeinen Wert abholen musst. Also braucht der auch keine Endlosregler (obwohl ichs gerne hätte).
Der kleine Dicke erfordert aber ein ständiges hin und her switchen und Wert abholen. Und mir ist das zu lästig wenn ich grade mitten im schrauben drinnen bin
 
serenadi schrieb:
Nur nichts wagen, lieber mit x-fach Bewährtem den Leuten Geld aus der Tasche ziehen.

Naja, das machen die Krankenkassen und das Finanzamt doch schon seit Jahrzehnten ebenfalls so. Und? Was machst Du dagegen?
 
Monokit schrieb:
Und? Was machst Du dagegen?

Weder ziehe ich Leuten Geld aus der Tasche, und versuche ich mich zu beherrschen, mir Geld aus der Tasche ziehen zu lassen.
Statt dessen erweitere ich meinen Modular und füge mit jedem Modul -zig weitere Möglichkeiten hinzu. ;-)
 
serenadi schrieb:
Wenn ich heute die klanglichen Möglichkeiten meiner paar Module höre, so stellt sich der Minimoog, als auch der Kleine Fette sehr konservativ dar.

Für neuartige Klänge habe ich meine Digitalteile oder Softies wie Reaktor und Kontakt. Aber was ist schon "neuartig"? Vielleicht wurde schon jeder mögliche Klang gebildet. Kann niemand sagen, da es Millionen von Tonträgern gibt, die durchzuhören mehr als ein Menschenleben dauern würde.

Von nem Moog erwarte ich persönlich genau dieses "konservative" Klangbild.

serenadi schrieb:
Also erwarte ich gerade von einer Firma, die vor vielen Jahren als die Innovativste galt, ein Instrument, welches unserer Zeit entspricht.

Das war aber schon spätestens Mitte der 1970er Jahre vorbei.
 
sonicwarrior schrieb:
Von nem Moog erwarte ich persönlich genau dieses "konservative" Klangbild.

Vielleicht ist die Faszination von Moog auch, das die Instrumente ebenso voll und gut klingen wie ähem...Saiteninstrumente, und das dieser Klang kaum in seiner Gänze aufgezeichnet werden kann...weil durch die digitale Kompression immer etwas verloren geht.
 
jedenfalls klingt der kleine nicht schlechter als http://www.sequencer.de/syns/moog Moog so klingt.. generell..
www.Sequencer.de/syns/moog/LittlePhatty.html

nach meinem ohr in jedemfalle nicht schlechter als der v'ger.. er ist nur etwas abgeSPECKt.. (weniger spack, und phatty heissen? "dickerchen"?.. naja.. ok..

jedenfalls ist der sympathisch im sound und co..
sieht auch sehr fein aus.. hab noch massig pics.. kommen dann auch noch online..

moog_little_phatty.jpg


bisschen laber zum neuen moog:
http://www.moogmusic.com/moog.php?cat_id=86
 
Moogulator schrieb:
jedenfalls klingt der kleine nicht schlechter als <a href=www.Sequencer.de/syns/moog>Moog</a> so klingt.. generell..
www.Sequencer.de/syns/moog/LittlePhatty.html

nach meinem ohr in jedemfalle nicht schlechter als der v'ger.. er ist nur etwas abgeSPECKt.. (weniger spack, und phatty heissen? "dickerchen"?.. naja.. ok..

jedenfalls ist der sympathisch im sound und co..
sieht auch sehr fein aus.. hab noch massig pics.. kommen dann auch noch online..

moog_little_phatty.jpg


bisschen laber zum neuen moog:
http://www.moogmusic.com/moog.php?cat_id=86

Wenn ich die abstehenden Kabeln sehe, vor allem die Klinke, rinnt es mir eiskalt über den Rücken. Da wird es einige teure Reparaturen geben.
 
sonicwarrior schrieb:
Von nem Moog erwarte ich persönlich genau dieses "konservative" Klangbild.
Ich habe ja auch nichts gegen den Sound gesagt, hab ihn schließlich auch noch gar nicht gehört.
Konservative Sounds müssen ja nicht schlecht sein.
Weißt Du wie alt eine Oboe ist? Und ich steh' tierisch auf den Sound einer Oboe.

Diese Architektur läßt einem aber nicht soo viele Freiheiten.
Ich habe aufgrund des Crossmodulation-threads in den letzten Tagen genau damit mal herumgespielt. Dabei ist mir ein posaunenartiger Sound gelungen, bei dem Albert Mangelsdorf das Wasser im Mund zusammengelaufen wäre.
(Warum ist mein Modular nicht speicherbar? :evil: Ich habe den Sound nicht mehr hingekriegt ;-) )

Wenn ich in einer Band spielen würde, wäre das Dickerchen eine ernste Wahl.
Für die "schnelle Produktion" würde ich einen Minimax vorziehen.

Mit innovativ und zeitgemäß bezog ich mich vor allem auf die Bedienung.

10 Taste drücken
20 Wert abholen
30 Regler drehen
40 Goto 10

- da habe ich keinen Bock mehr drauf. (Eigentlich noch nie gehabt).

Wenigstens 4 Regler in der Abteilung Filter/ADSR sind imho das unterste Limit. Man kann die vorhandenen 4 Regler ja noch nicht einmal einer sinnvollen Gruppe zuordnen (z.B. ADSR, oder Cutoff, Res, KeyFollow, EnvAmount)
 
Mal ne andere Vermutung:

Bei aller verständlicher Kritik zur Bedienung vom Little Phatty, das sollte ja neben allen anderen Argumenten bestimmt kein Konkurrenzprodukt zum Voyager sein, also nicht im gleichen Gewässer fischen...Eine gut bestückte Oberfläche mit vielen Potis ist bestimmt auch nicht ganz billig...

Sonst wären vielleicht auch einige Voyager-Besitzer etwas stinkig geworden, denn das was der kleine soundmässig für knapp den halben Preis kann, hätte sicher auch vielen V-Usern schon ausgereicht... manche brauchen gar nicht die volle Packung, sondern wollen nur "den Moog Sound"...

Aber die Idee mit der Gruppierung von Parametern ist gar nicht übel, vielleicht geht da ja betriebssystemseitig noch was
 
hosh schrieb:
Eine gut bestückte Oberfläche mit vielen Potis ist bestimmt auch nicht ganz billig...
s. Creamware ;-)
Encoder sind doch nahezu Massenprodukte geworden.
Gute Qualität dabei hat sicher auch noch ihren Preis, aber es geht.

hosh schrieb:
Aber die Idee mit der Gruppierung von Parametern ist gar nicht übel, vielleicht geht da ja betriebssystemseitig noch was
Dem widerspricht wahrscheinlich die Philosophie, aber auch die Anordnung/Zuordnung zu den Funktionsbereichen auf dem Panel.
Ich glaube nicht, daß da noch was kommt.
 
ich finde den Minimax vom Sound nicht schlecht - aber die Knöppe sind echt zum wegrennen, die ganze Verarbeitung scheint mir so B Klasse, das ist schade. Wenn man den Minimax nicht mit einem Moog vergleicht kommt er vom Klang gut weg, gerade sehr geile Filter Umsetzung.

Mit dem kleinen Moog muß ich euch zustimmen - man muß ja auch irgendwo sparen wenn man ein Gerät zum halben Preis rauswirft. Wenn man bei einem Voyager ein Preset aufruft, dann weiss man auch nicht wo die Werte gerade stehen und wenn man selbst einen Sound schraubt weis man auch ohne hinzugucken was man eingestellt hat ( vorausgesetzt man weiss was man tut ).

Ich bin besonders vom ALTIVERB angetan und werde heute nochmal bei den Jungs das Demo reinziehen, vergesst Lexicon 960 usw.. Das Reverb ist der Hammer !!
 
"ich finde den Minimax vom Sound nicht schlecht - aber die Knöppe sind echt zum wegrennen, die ganze Verarbeitung scheint mir so B Klasse, das ist schade. "

:shock: ... eehhh, hast Du den aktuell mal unter den Fingern gehabt (bitte ehrliche Antwort)? Also ich habe da auf der Messe ne Menge anderer Synthis auch im deutlich höher preisigem Segment ausprobiert und muss sagen, ich bin sehr positiv von der Verarbeitung der Creamware Teile überrascht worden.
Die Potis fühlen sich gut an und lassen sich nicht zu leicht drehen, und auch das Gerät an sich macht auf mich einen sehr stabilen Eindruck.
 


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